Panikstörung
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Psychologie, Depressionen, Panik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Panikstörung
11.10.2011 um 17:33ich mein,engt dich das so ein,daß es dein leben stark beeinflusst?
Panikstörung
11.10.2011 um 17:48@BluePain
das ist gut!!! oft besteht die chance,das es mit der zeit weniger u.weniger wird,bis es jeden schrecken verliert.:)
ansonsten ist da gesprächs u.konfr.therapie sehr hilfreich.
das jemand,der dein vertrauen hat,mit dir den grund der angst aufdröselt u.dich in entsprechende situationen bringt.
unter hilfestellung natürlich.
das ist gut!!! oft besteht die chance,das es mit der zeit weniger u.weniger wird,bis es jeden schrecken verliert.:)
ansonsten ist da gesprächs u.konfr.therapie sehr hilfreich.
das jemand,der dein vertrauen hat,mit dir den grund der angst aufdröselt u.dich in entsprechende situationen bringt.
unter hilfestellung natürlich.
Panikstörung
12.10.2011 um 10:05Joa hab ich, ziemlich üble Sozialphobie.
Ich hasse Menschen manchmal ja so sehr.
Ich hasse Menschen manchmal ja so sehr.
Panikstörung
12.10.2011 um 11:50Ich denke nicht, daß man eine Panikstörung alleine in den Griff bekommen kann. Weiter denke ich, daß es ja eine Ursache für diese Störung geben muss und es sehr schwer sein dürfte sich diese Ursache selbst eingestehen zu können. Oder diese Ursache ist so tief in einem drinen, daß man sie nicht ohne Hilfe heraufbringen kann.
Panikstörung
12.10.2011 um 11:57Mit massiven Störungen, die Eine/n in ihrer/seiner Lebensqualität beeinflussen, sollte frau/man sich auf jeden Fall Hilfe suchen. Ich rate zum Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe. Dort kann man auch mit Erfahrungen bei amulanten oder stationären Therapien weiterhelfen.
Dieses Forum hier halte ich nicht für den besten Ort, um über schwerwiegende psychische Erkrankungen zu reden.
Linktipp:
http://www.angst-und-panik.de/selbsthilfegruppen/index.php (Archiv-Version vom 24.10.2011)
Dieses Forum hier halte ich nicht für den besten Ort, um über schwerwiegende psychische Erkrankungen zu reden.
Linktipp:
http://www.angst-und-panik.de/selbsthilfegruppen/index.php (Archiv-Version vom 24.10.2011)
Panikstörung
07.09.2014 um 03:02@sirotzelot
Es kommt immer ganz darauf an wie sehr dich das belastet, die Kittel-träger reden da gerne von ,,wie stark der Leidensdruck ist,, Ich leide angeblich auch unter einer Panikstörung, wobei der Terminus ,,angeblich,, in Bezug auf Diagnosetischebefunde und ein gewisses maß Skepsis an dem Gesundheitssystem schon ausreichend ist um diese Diagnose für andere zu bestätigen ;) Also grundsätzlich würde ich von einer Einweisung in eine stationäre psychiatrischer Behandlung abraten, da dies ebenfalls nur Fluchtmechanismen befriedigt. Abgesehen davon sind die Angebotenen Therapien meistens eher suboptimal und nur Beschäftigung/Ablenkung. Was wirklich hilft sind Gespräche mit anderen mit dem selben Befund da dies eher zur Akzeptanz der Diagnose/Krankheit führt. Medikamente, meistens Serotonin und/oder Serotonin/Noradrenalin Aufnahmehemmer sind nur Unterstützend ratsam. Von Benzodiazepine wie Tavor und co würde ich jedenfalls die Finger lassen. Die besten Heilungschancen verspricht nach wie vor eine auf generalisierte Angststörung, Zwangsstörungen, Panikstörungen und Psychosomatik abgestimmte Verhaltenstherapie. Ebenfalls die Finger lassen würde ich von einer Ambulanten Tiefenpsychologischen Analyse da diese meistens mehr aufrüttelt als hilft. Wie gesagt, wenn es nicht so schlimm ist und nicht schlimmer wird hake es ab, sollte es schlimmer werden überdenke die Optionen. Ich lief 5 Jahre damit rum bis ich aufhörte die Humanmediziner zu nerven und nach täglich 3x Todesangst und Herzattacken artigen Anfällen hab ich auch endlich mal den Weg zur Verhaltenstherapie gefunden :D
Cheers
Es kommt immer ganz darauf an wie sehr dich das belastet, die Kittel-träger reden da gerne von ,,wie stark der Leidensdruck ist,, Ich leide angeblich auch unter einer Panikstörung, wobei der Terminus ,,angeblich,, in Bezug auf Diagnosetischebefunde und ein gewisses maß Skepsis an dem Gesundheitssystem schon ausreichend ist um diese Diagnose für andere zu bestätigen ;) Also grundsätzlich würde ich von einer Einweisung in eine stationäre psychiatrischer Behandlung abraten, da dies ebenfalls nur Fluchtmechanismen befriedigt. Abgesehen davon sind die Angebotenen Therapien meistens eher suboptimal und nur Beschäftigung/Ablenkung. Was wirklich hilft sind Gespräche mit anderen mit dem selben Befund da dies eher zur Akzeptanz der Diagnose/Krankheit führt. Medikamente, meistens Serotonin und/oder Serotonin/Noradrenalin Aufnahmehemmer sind nur Unterstützend ratsam. Von Benzodiazepine wie Tavor und co würde ich jedenfalls die Finger lassen. Die besten Heilungschancen verspricht nach wie vor eine auf generalisierte Angststörung, Zwangsstörungen, Panikstörungen und Psychosomatik abgestimmte Verhaltenstherapie. Ebenfalls die Finger lassen würde ich von einer Ambulanten Tiefenpsychologischen Analyse da diese meistens mehr aufrüttelt als hilft. Wie gesagt, wenn es nicht so schlimm ist und nicht schlimmer wird hake es ab, sollte es schlimmer werden überdenke die Optionen. Ich lief 5 Jahre damit rum bis ich aufhörte die Humanmediziner zu nerven und nach täglich 3x Todesangst und Herzattacken artigen Anfällen hab ich auch endlich mal den Weg zur Verhaltenstherapie gefunden :D
Cheers
Panikstörung
07.09.2014 um 09:40Wenn es das Leben zu stark beeinträchtig sollte man sich schon Hilfe suchen.
Panik entspringt aus Angst. Angst kann man bezwingen, man muss sich ihr einfach stellen.
Panik entspringt aus Angst. Angst kann man bezwingen, man muss sich ihr einfach stellen.
Panikstörung
07.09.2014 um 09:44@illik
also plötzlicher Herztod aufgrund einer emotionalen Stresssituation bzw eine Herzneurose bedingt durch dauerschwächung und ziemlich schlechter selbst Konfrontationstherapie sagen nope, lass lieber die Profis ran ;)
also plötzlicher Herztod aufgrund einer emotionalen Stresssituation bzw eine Herzneurose bedingt durch dauerschwächung und ziemlich schlechter selbst Konfrontationstherapie sagen nope, lass lieber die Profis ran ;)
Panikstörung
07.09.2014 um 09:45@meles
Wenn man dermassen Panik hat, dass ein Kreislaufkollaps droht, hat man gar nicht erst den Mut, sich dieser Angst zu stellen. ;-)
Wenn man dermassen Panik hat, dass ein Kreislaufkollaps droht, hat man gar nicht erst den Mut, sich dieser Angst zu stellen. ;-)
Panikstörung
07.09.2014 um 09:48@illik
Das klingt schon weniger nach ,,einfach machen, ist nicht so schwer,, ;) Konfrontation ist aber wie gesagt nur bedingt hilfreich, vermeidungs Verhalten bzw umlagerung besonders bei Angststörungen bis zur AGoraphobie sucht sich liebend gern dann was anderes um die events zu Triggern....die Psyche kann schon ein regelrechtes A-loch sein :D
Das klingt schon weniger nach ,,einfach machen, ist nicht so schwer,, ;) Konfrontation ist aber wie gesagt nur bedingt hilfreich, vermeidungs Verhalten bzw umlagerung besonders bei Angststörungen bis zur AGoraphobie sucht sich liebend gern dann was anderes um die events zu Triggern....die Psyche kann schon ein regelrechtes A-loch sein :D
Panikstörung
07.09.2014 um 09:51@meles
Sie ist es, nicht sie kann. Wichtig ist, dass man es reinigt und nicht bloss den Dünnschiss, welches es absondert, herauslaufen lässt.
Sie ist es, nicht sie kann. Wichtig ist, dass man es reinigt und nicht bloss den Dünnschiss, welches es absondert, herauslaufen lässt.
Panikstörung
07.09.2014 um 09:55@illik
also bei alldem Input bezweifel ich das man die Psyche ,,reinigen,, kann. Bis dato ist alles was ich über Psychotherapie oder Lösungsansätze mit bekommen habe eigentlich nur mit der Ignoranz von Sachverhalten beschäftigt. Da ist ein dauerhafter ,,dünnschiss,, abfluß irgendwie hilfreicher :D
also bei alldem Input bezweifel ich das man die Psyche ,,reinigen,, kann. Bis dato ist alles was ich über Psychotherapie oder Lösungsansätze mit bekommen habe eigentlich nur mit der Ignoranz von Sachverhalten beschäftigt. Da ist ein dauerhafter ,,dünnschiss,, abfluß irgendwie hilfreicher :D
Panikstörung
07.09.2014 um 10:03@meles
Ängste die Panik auslösen wird man höchstwahrscheinlich nie ganz bezwingen können. Aber wenn man sich seiner Angst stellt und dies erfolgreich ist. Bleibt es nur noch ein Furz.
Sag mal, weshalb nutzen wir Fäkalvergleiche für unsere Metaphern?
Ängste die Panik auslösen wird man höchstwahrscheinlich nie ganz bezwingen können. Aber wenn man sich seiner Angst stellt und dies erfolgreich ist. Bleibt es nur noch ein Furz.
Sag mal, weshalb nutzen wir Fäkalvergleiche für unsere Metaphern?
Panikstörung
07.09.2014 um 10:06@illik
stimmt wohl, geheilt werden kann man sich eigentlich abschminken. Maximal eindämmen und abhärten ist möglich.
Was die Fäkalvergleiche betrifft hab ich nur deine Metapher benutzt. Reine höflichkeit meinerseits XD
stimmt wohl, geheilt werden kann man sich eigentlich abschminken. Maximal eindämmen und abhärten ist möglich.
Was die Fäkalvergleiche betrifft hab ich nur deine Metapher benutzt. Reine höflichkeit meinerseits XD
Panikstörung
07.09.2014 um 10:08@meles
Schieb das jetzt nicht auf mich. Du hast mit Arsch begonnen. :-P
Schieb das jetzt nicht auf mich. Du hast mit Arsch begonnen. :-P
meles schrieb:stimmt wohl, geheilt werden kann man sich eigentlich abschminken. Maximal eindämmen und abhärten ist möglich.Und das sollte man auch anstreben. Jede Angst, ob Sinnvoll oder nicht, schränkt einem im Leben ein.
Panikstörung
07.09.2014 um 10:14@illik
illik schrieb:Schieb das jetzt nicht auf mich. Du hast mit Arsch begonnen. :-PUnd hätte ich mit Mund angefangen wäre die logische Metapher erbrochenes oO? ;)
illik schrieb:Und das sollte man auch anstreben. Jede Angst, ob Sinnvoll oder nicht, schränkt einem im Leben ein.Ansichtssache, Menschen ohne ANgst also einschränkung leben nicht lange und haben andere Probleme ;)
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