Beerdigungen

Ich GLAUBE schon, von dem was ich bis jetzt so erlebt/ mitbekommen habe bin ich mir auchziemlcih sicher.

Aber wie gesagt, WISSEN tu ich es natürlcih nicht.... weiß aberauch sonst keiner..
Sonst hätten wir vielleicht auch keine Angst mehr vor dem Tod

Sonst hätten wir vielleicht auch keine Angst mehr vor dem Tod

Wer sagtdenn das alle Angst vor dem Tod haben?

Ich persönlich hab keine Angst, was aberauch daran liegt das ich hier schon ewigst über einem (irgendwann meinem *lol*)Bestattungsinstitut lebe und damit groß geworden bin...

Die einzige Angst istdie, das wenn ich vor einem Mitarbeiter von uns sterbe... der malt mir aus Rache sicherHerzchen auf die Wangen *grusel* *sich überlegt ob sie netter zu ihm sein sollte*

Zum Thema:
Also wenn es eine Beerdigung von jemandem ist den ich mochte, nimmtmich das schon n wenig mit. Aber ansonsten garnicht.

Ich habe keine Angst vor dem Tod . Nur vor dem Sterben .

Nimoy wenn du einenqualvollen Tod eleben möchtest ohne ANgst zu haben na dann viel Spaß ;)

Es ging ja hier im den Tod selbst und nicht um das wie.

lol+
ketchup1,
buddel = Flasche = weiblich (Wikipedia: Buddel),als wort richtig, menschlich wohl eher falsch.

mmm+

Ich habe erst eine Beerdigung erlebt, und die ist mit Erinnerungen verbunden, die ichlieber nicht wiedererwecken will.
ich selbst habe keine Angst vor dem Tod, eigentlichwäre es mir sogar egal, da mein Leben bisher nicht gerade großartig verlief, abervielleicht ändert sich ds ja noch.

Hmm ich war bis jetzt nur auf einer beerdigung!! War glaub ich die meines Opas!! Hmm washab ich dort empfunden! Ganz ehrlich gar nichts. Ich stand nur da hab gewartet bisseendlich fertig sind und danach gab es noch Geld von meiner Oma und einen gutenLeichenschmauß!! ^^

Prinzipiell betrauer ich nicht den Verstorbenen. Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass ichdie Zurückbleibenden betrauer.
Ich trauer also nicht, dass der Verstorbene nun nichtmehr unter uns weilt, sondern trauer, weil mir die Angehörigen sehr Leid tun und nun mitdem Verlust leben müssen.
Komisch, dass es mir bei eigenen Angehörigen genauso geht.Stirbt mein Opa, trauer ich wegen meiner Oma, oder meiner Mutter.
Vielleicht derEgoismus, der mit Trauer verbunden ist. Man trauert, weil der Mensch einem fehlt.. weilder Mensch nun nicht mehr für einen da ist. Den Gedanken verbinde ich in gewisser Weisemit Egoismus.

also, ist mir klar, dass nicht alle menschen angst vorm tod/sterben haben, aber diemeisten, deswegen hab ich es verallgemeinert, sry!!

naja und vielleicht ist es nicht unbedingt die angst vorm tod oder vorm sterben (jetztbei mir) sondern die angst vor dem ungewissen, also was nachher kommt...

ich war letztes jahr an der beerdigung meiner grossmutter... viele weinten, aber ichempfand glück... habe mich riesig für sie und ihr erlöstes leid gefreut. (sie warkrebskrank und musste die wochen vor dem tod sehr viel schmerz ertragen...)
ich hättedies im voraus nicht erwartet, aber als die urne ins loch gesetzt wurde und jeder einerose reinlegen durfte, da war meine grossmutter anwesend... sie hat gelächelt und esfühlte sich warm an - wie wenn über allen anwesenden ein unsichtbarer schleier liegenwürde - so war das... einfach nur schön... =)
ich habe danach mit anderen verwandtengesprochen und sie sprachen auch von dieser wärme...

find ich ein schönes erlebnis!

wow, OvO...

@ Jejoh
da gebe ich Dir absolut rect ! Seebestattungen gehen sehr nah ! Derschlimmste Moment ist die so genannte Wachablösung und die Schiffsglocke wird geläutet !Dabei wird die Urne abgesetzt ,drastischer geht es nicht !

war in den letzten 4 Jahren bei 3 Beerdigungen. Zwei davon waren meine Omas, eine hattewie auch bei Ovo krebs, und ich war einfach nur fro das sie gehen konnte, ich dachte mirgings ganz gut ich machte sogar ein paar scherze, probleme an sich hatte ich mit derbeerdigung nicht ( es waren ca 200 Leute da also ziehmlich groß) aber als sie dann denSarg brachten und in die erde hinunterließen zog sich auf einmal alles in mir zusammenund ich fing an zu weinen ohne vorwarnung auf einmal, es war ihgendwie als würde mirpersöhnlich endlich bewusst das es mit den ablassen des sarges nun endgültig vorbei wäre,es war ihrgendwie dieses endgültige das mich auf einmal so absolut vertiegmachte...........

also, wenn die beerdigung ist, finde ich, dass die Pastoren, oder wie auch immer, dieSache ein bisschen zu dramatisch machen, denn in der Biebel heisst es ja, dass dieMenschen danach in Himmel kommen und n zolles unsterbliches Leben haben, da sollten wiruns doch eigentlich drüber freuen, oder etwa nicht, ich meine, wenn es stimmt was in derBiebel steht(Ich glaube nicht daran) dann können wir uns doch eigentlich nur fürdenjenigen freuen, oder etwa nicht, ich meine, wenn er/sie dann so ein tolles Leben nachdem tod hat, dann können wir uns doch auch drauf freuen, wenn wir dann bald zu ihnenstoßen könnten...

Ich nehme an du warst noch nie bei einer Beerdigung BasstarD?
Bei denen ich war...war es so dass die Pastoren... es durchaus so hingestellt haben wir du es hierbemängelst...

Ich hatte bisher nie erlebt dass ein Pastor rumjammert...
ganzim Gegenteil... er erzählt von einem Leben nach dem Tode..

Ich war schon auf 3 beerdigungen, und dort hab ich ess immer so erlebt... aber belehrmich eines besseren

Was erwartest du auf einer Beerdigung?
Es ist doch aber auch verständlich dass siekeine "Party" drauss machen können oder nicht?

JUHU... er hat den Weg insnächste Leben gefunden...

Die Angehörigen trauern... sie haben einen geliebtenMenschen verloren... da sollte man auch ein bisschen Empathie zeigen... und gleichzeitigtrösten... aufmuntern.

Sicher können einige es einfach zu emotional ausbauen...
gerade wenn die ganze Lebensgeschichte nochmal in Kurzfassung erzählt wird... abergenau DAS war es was ich so schön fand.