Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 09:58Pädophilie ist doch eher das sexuelle Interesse an Kindern.
Wenn es sie nicht sexuell erregt, würde ich sagen: Nein.
Wenn es sie nicht sexuell erregt, würde ich sagen: Nein.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 10:04Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 13:19Meine Meinung ist, das wenn wir wirklich mal als Nahrung angesehen werden wird man sicherlich keinen Alten essen wenn dann eher junge Menschen
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 13:55da gabts doch mal diesen flugzeugabsturz, wo die überlebenden die toten gegessen haben...
Wikipedia: Uruguayan-Air-Force-Flug 571
also ich könnte das nicht, menschenfleisch essen....
auch nicht 2012, wenn alles den bach runter gehen sollte, und der 3. weltkrieg ausbricht und es keine nahrung mehr geben sollte...xD
neee, ich würd dann lieber freiwillig sterben...^^
Wikipedia: Uruguayan-Air-Force-Flug 571
also ich könnte das nicht, menschenfleisch essen....
auch nicht 2012, wenn alles den bach runter gehen sollte, und der 3. weltkrieg ausbricht und es keine nahrung mehr geben sollte...xD
neee, ich würd dann lieber freiwillig sterben...^^
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 14:01Ist ne gewagte Aussage für jemanden, der wohl noch nie so weit an seine Grenzen begracht wurde, dass Instinkte die Führung übernehmen.
Wer Nahrung (egal welcher Art) im Überlebenskampf verweigert funktioniert mMn als Mensch nicht richtig.
Wer Nahrung (egal welcher Art) im Überlebenskampf verweigert funktioniert mMn als Mensch nicht richtig.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 14:27@slider
mir egal ob ich als mensch dann nicht richtig funktioniere......
bevor ich menschenfleisch essen müsste, verhunger ich lieber freiwillig, oder esse irgendwelche ekligen pflanzen....xD
mir egal ob ich als mensch dann nicht richtig funktioniere......
bevor ich menschenfleisch essen müsste, verhunger ich lieber freiwillig, oder esse irgendwelche ekligen pflanzen....xD
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 15:28Weiss ich denn, wen oder was ich im Laufe meines Lebens schon gegessen habe?
Ich denke, bevor man in Extremsituationen verhungert, lässt man sich schon einiges einfallen.
"Mitunter wurde bei Schiffbruch Kannibalismus praktiziert, um das eigene Leben zu erhalten, wenn auch nur wenige Fälle dokumentiert sind. Das Bild Das Floß der Medusa (1819) von Théodore Géricault behandelt dieses Thema.
Am 20. November 1820 sank im Pazifik der von einem wütenden Pottwal gerammte Walfänger Essex. Die überlebenden Matrosen konnten sich mit den kleinen Walfangbooten retten und trieben wochenlang im Pazifik. Den Strapazen nicht mehr gewachsen, begannen die Männer der Essex zu sterben. Die zwei ersten Toten bestatteten sie noch nach Seemannsart. Dann kam es zum Alptraum jedes Schiffbrüchigen. Halb verhungert begannen die Seeleute, ihre toten Kameraden zu verspeisen. Als auch das nicht mehr satt machte, zogen sie das Los. Ein anderer Walfänger fand schließlich die letzten zwei Überlebenden, "die Haut mit Geschwüren übersät, nagten die Schiffbrüchigen mit hohlwangigen Gesichtern an den Knochen ihrer toten Kameraden. Selbst als schon die Retter herbeieilten, wollten sie nicht von ihrem grausigen Mahl lassen."
1822 flüchteten acht Häftlinge von der Gefängnisinsel Sarah Island und versuchten, nur mit einer Axt ausgerüstet die knapp 300km lange Strecke nach Hobart zurückzulegen. Der Weg führte dabei durch die unbewohnte und unwirtliche Westküste Tasmaniens. Zwei der Häftlinge starben aufgrund der Anstrengungen, fünf weitere wurden nach und nach mit der Axt erschlagen, um als Nahrung für die anderen zu dienen. Am Ende überlebte nur Alexander Pearce, der das Fleisch aller fünf gegessen hatte. Nach über 100 Tagen wurde er wieder gefasst, wobei ihm mit seinem Mithäftling Thomas Cox erneut die Flucht gelang. Diesen tötete er nach kurzer Zeit und verspeiste Teile von dessen Leiche, weitere Teile nahm er als Verpflegung mit. Alexander Pearce wurde zehn Tage später erneut gefasst und 1824 hingerichtet. Seine sterblichen Überreste befinden sich in einem Museum in Pennsylvania. 2008 wurde sein Leben in The Last Confession of Alexander Pearce verfilmt.
Die Donner Party, bei der 87 Siedler auf ihrem Weg in den Westen in der Sierra Nevada vom Winter überrascht wurden, ist ein weiteres Beispiel für eine derartige Extremsituation.
1884 geriet das englische Segelschiff Mignonette im Südatlantik in Seenot, und die vier Besatzungsmitglieder konnten sich nur in ein kleines Ruderboot retten. Nachdem sie fast drei Wochen gehungert hatten, beschlossen sie, den 17-jährigen Schiffsjungen zu töten und zu verspeisen. Dieser war angeblich bereits todkrank, da er Meerwasser getrunken hatte. Später wurden die verbliebenen drei von einem deutschen Segelschiff gerettet. Drei Monate später wurden sie in England wegen Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt, jedoch nach sechs Monaten begnadigt und freigelassen.
Bekannte Fälle, bei denen der Verzehr von Leichen in Notsituationen vorkam, sind die Leningrader Blockade (1941–1944) und der Flugzeugabsturz in den chilenischen Anden 1972, der auch unter dem Titel Überleben verfilmt wurde. Belegt ist Kannibalismus aus Hunger auch unter Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern im Zweiten Weltkrieg. Er trat dort auch auf im Zuge von Deportationskampagnen wie beispielsweise während der Tragödie von Nasino. Kannibalismus ist in der Sowjetunion ebenfalls im Zuge großer Hungersnöte aufgetreten.
Die Wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte hat acht Fälle dokumentiert, darunter sechs in Stalingrad. Ein in sowjetische Gefangenschaft geratener deutscher Arzt sagte bei seiner späteren Befragung: „Aus dem Lager, in dem ich selbst war, weiß ich aus eigener Erfahrung, dass der Hunger dort zum Kannibalismus führte. Von den nachts Gestorbenen waren am nächsten Morgen sichtbar Leichenteile angeknabbert, wobei dann über die Urheber natürlich nur gemunkelt wurde.“
Finnische Soldaten mit den Häuten der sowjetischen Soldaten, die angeblich von ihren eigenen Truppen auf Maaselkäam, am Strand des Sees Seesjärvi am 15. Dezember 1942 gegessen worden sein sollen.Weitere Fälle von Kannibalismus während des Zweiten Weltkrieges ereigneten sich im Pazifik. 1942 waren 160.000 Japaner auf Papua-Neuguinea stationiert und kämpften dort gegen die Alliierten. Die Soldaten wurden von der japanischen Armee nicht mehr mit Nahrung versorgt, und die Nahrungssituation dort spitzte sich rasch zu. Daher wurden zunächst gefallene Australier verspeist. Doch rasch wurden zum Verzehr auch lebende australische Kriegsgefangene getötet, vereinzelt auch japanische Soldaten. Von den japanischen Soldaten überlebten nur rund 10.000. Der japanische Historiker Yuki Tanaka geht davon aus, dass der Großteil dieser Überlebenden dem Kannibalismus verfallen sein dürfte. Ähnliche Berichte von japanischen Soldaten sind auf den Philippinen bekannt.
In dem Dokumentarfilm „Children of the Secret State“ berichtet ein Flüchtling aus Nordkorea über den dortigen Kannibalismus aus Hungersnot. Dieser Bericht soll nach Angaben des Films von mehreren Flüchtlingen bestätigt worden sein. Den Berichten zufolge werde das Fleisch auf dem Schwarzmarkt als Schweinefleisch verkauft." (Wiki)
Allerdings, selbst in grösster Not - so weit ginge ich dann doch nicht:
Ich denke, bevor man in Extremsituationen verhungert, lässt man sich schon einiges einfallen.
"Mitunter wurde bei Schiffbruch Kannibalismus praktiziert, um das eigene Leben zu erhalten, wenn auch nur wenige Fälle dokumentiert sind. Das Bild Das Floß der Medusa (1819) von Théodore Géricault behandelt dieses Thema.
Am 20. November 1820 sank im Pazifik der von einem wütenden Pottwal gerammte Walfänger Essex. Die überlebenden Matrosen konnten sich mit den kleinen Walfangbooten retten und trieben wochenlang im Pazifik. Den Strapazen nicht mehr gewachsen, begannen die Männer der Essex zu sterben. Die zwei ersten Toten bestatteten sie noch nach Seemannsart. Dann kam es zum Alptraum jedes Schiffbrüchigen. Halb verhungert begannen die Seeleute, ihre toten Kameraden zu verspeisen. Als auch das nicht mehr satt machte, zogen sie das Los. Ein anderer Walfänger fand schließlich die letzten zwei Überlebenden, "die Haut mit Geschwüren übersät, nagten die Schiffbrüchigen mit hohlwangigen Gesichtern an den Knochen ihrer toten Kameraden. Selbst als schon die Retter herbeieilten, wollten sie nicht von ihrem grausigen Mahl lassen."
1822 flüchteten acht Häftlinge von der Gefängnisinsel Sarah Island und versuchten, nur mit einer Axt ausgerüstet die knapp 300km lange Strecke nach Hobart zurückzulegen. Der Weg führte dabei durch die unbewohnte und unwirtliche Westküste Tasmaniens. Zwei der Häftlinge starben aufgrund der Anstrengungen, fünf weitere wurden nach und nach mit der Axt erschlagen, um als Nahrung für die anderen zu dienen. Am Ende überlebte nur Alexander Pearce, der das Fleisch aller fünf gegessen hatte. Nach über 100 Tagen wurde er wieder gefasst, wobei ihm mit seinem Mithäftling Thomas Cox erneut die Flucht gelang. Diesen tötete er nach kurzer Zeit und verspeiste Teile von dessen Leiche, weitere Teile nahm er als Verpflegung mit. Alexander Pearce wurde zehn Tage später erneut gefasst und 1824 hingerichtet. Seine sterblichen Überreste befinden sich in einem Museum in Pennsylvania. 2008 wurde sein Leben in The Last Confession of Alexander Pearce verfilmt.
Die Donner Party, bei der 87 Siedler auf ihrem Weg in den Westen in der Sierra Nevada vom Winter überrascht wurden, ist ein weiteres Beispiel für eine derartige Extremsituation.
1884 geriet das englische Segelschiff Mignonette im Südatlantik in Seenot, und die vier Besatzungsmitglieder konnten sich nur in ein kleines Ruderboot retten. Nachdem sie fast drei Wochen gehungert hatten, beschlossen sie, den 17-jährigen Schiffsjungen zu töten und zu verspeisen. Dieser war angeblich bereits todkrank, da er Meerwasser getrunken hatte. Später wurden die verbliebenen drei von einem deutschen Segelschiff gerettet. Drei Monate später wurden sie in England wegen Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt, jedoch nach sechs Monaten begnadigt und freigelassen.
Bekannte Fälle, bei denen der Verzehr von Leichen in Notsituationen vorkam, sind die Leningrader Blockade (1941–1944) und der Flugzeugabsturz in den chilenischen Anden 1972, der auch unter dem Titel Überleben verfilmt wurde. Belegt ist Kannibalismus aus Hunger auch unter Kriegsgefangenen in sowjetischen Lagern im Zweiten Weltkrieg. Er trat dort auch auf im Zuge von Deportationskampagnen wie beispielsweise während der Tragödie von Nasino. Kannibalismus ist in der Sowjetunion ebenfalls im Zuge großer Hungersnöte aufgetreten.
Die Wissenschaftliche Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte hat acht Fälle dokumentiert, darunter sechs in Stalingrad. Ein in sowjetische Gefangenschaft geratener deutscher Arzt sagte bei seiner späteren Befragung: „Aus dem Lager, in dem ich selbst war, weiß ich aus eigener Erfahrung, dass der Hunger dort zum Kannibalismus führte. Von den nachts Gestorbenen waren am nächsten Morgen sichtbar Leichenteile angeknabbert, wobei dann über die Urheber natürlich nur gemunkelt wurde.“
Finnische Soldaten mit den Häuten der sowjetischen Soldaten, die angeblich von ihren eigenen Truppen auf Maaselkäam, am Strand des Sees Seesjärvi am 15. Dezember 1942 gegessen worden sein sollen.Weitere Fälle von Kannibalismus während des Zweiten Weltkrieges ereigneten sich im Pazifik. 1942 waren 160.000 Japaner auf Papua-Neuguinea stationiert und kämpften dort gegen die Alliierten. Die Soldaten wurden von der japanischen Armee nicht mehr mit Nahrung versorgt, und die Nahrungssituation dort spitzte sich rasch zu. Daher wurden zunächst gefallene Australier verspeist. Doch rasch wurden zum Verzehr auch lebende australische Kriegsgefangene getötet, vereinzelt auch japanische Soldaten. Von den japanischen Soldaten überlebten nur rund 10.000. Der japanische Historiker Yuki Tanaka geht davon aus, dass der Großteil dieser Überlebenden dem Kannibalismus verfallen sein dürfte. Ähnliche Berichte von japanischen Soldaten sind auf den Philippinen bekannt.
In dem Dokumentarfilm „Children of the Secret State“ berichtet ein Flüchtling aus Nordkorea über den dortigen Kannibalismus aus Hungersnot. Dieser Bericht soll nach Angaben des Films von mehreren Flüchtlingen bestätigt worden sein. Den Berichten zufolge werde das Fleisch auf dem Schwarzmarkt als Schweinefleisch verkauft." (Wiki)
Allerdings, selbst in grösster Not - so weit ginge ich dann doch nicht:
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 15:40Nicht zu vergessen der Flugzeugabsturz in den chilenischen Anden 1972.
Unter den Toten befanden sich Verwandte, Freunde oder zumindest Bekannte.
Unter den Toten befanden sich Verwandte, Freunde oder zumindest Bekannte.
Die bittere Ironie des Schicksals lag darin, dass Parrado, Canessa und Vinzintin bei einer vorigen Expedition – hätten sie die Richtung beibehalten – nach insgesamt acht Kilometern zu einem Hotel gelangt wären. Dieses stand zwar zu dieser Zeit leer, dort hätten aber Proviant, Erste-Hilfe-Kästen und saubere Kleidung zur Verfügung gestanden.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 15:42@Doors
Ein Österreicher?
Wie kann man sich nur so vergessen?
Spass beiseite. Wenn der Hunger existenzbedrodend wird, werden sich wohl auch viele, die es sich jetzt nicht vorstellen können, zu Kannibalen mutieren.
Ein Österreicher?
Wie kann man sich nur so vergessen?
Spass beiseite. Wenn der Hunger existenzbedrodend wird, werden sich wohl auch viele, die es sich jetzt nicht vorstellen können, zu Kannibalen mutieren.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 15:45Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:22@Doors
@Heide_witzka
abartig.....einfach nur abartig....
lieber bring ich mich dann freiwillig um, als so enden zu müssen...
so schlimm wird der tod dann auch nicht sein, um so fürs überleben kämpfen zu müssen...^^
@Heide_witzka
abartig.....einfach nur abartig....
lieber bring ich mich dann freiwillig um, als so enden zu müssen...
so schlimm wird der tod dann auch nicht sein, um so fürs überleben kämpfen zu müssen...^^
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:24Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:25@elphie
abartig.....einfach nur abartig....
lieber bring ich mich dann freiwillig um, als so enden zu müssen...
so schlimm wird der tod dann auch nicht sein, um so fürs überleben kämpfen zu müssen...^^
Im Normalfall würde ich sagen Du hast recht! Aber in extremen reagiert ein Mensch anders. Ein klares Urteil kann nur der geben, der auch in so eine Notlage geraten ist.
abartig.....einfach nur abartig....
lieber bring ich mich dann freiwillig um, als so enden zu müssen...
so schlimm wird der tod dann auch nicht sein, um so fürs überleben kämpfen zu müssen...^^
Im Normalfall würde ich sagen Du hast recht! Aber in extremen reagiert ein Mensch anders. Ein klares Urteil kann nur der geben, der auch in so eine Notlage geraten ist.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:30@Doors
ja macht das mal, hab ich dann nichts gegen...xD
ich werd aufjedenfall im extrem fall freiwillig verhungern...^^
ja macht das mal, hab ich dann nichts gegen...xD
ich werd aufjedenfall im extrem fall freiwillig verhungern...^^
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:33Lässt sich von der heilen Wohnzimmercouch-Welt schön sagen ... wahrscheinlich weißt du gar nicht was richtiger Hunger überhaupt ist.
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 16:35@elphie
Wenn wir warten würden bis du verhungert bist, dann wären es bestenfalls noch Schälrippchen.
Wenn du dir absolut sicher bist, würdest du dich dann auch freiwillig zur Verfügung stellen?
Mein Gott, welche Abgründe tun sich hier gerade auf?
Wenn wir warten würden bis du verhungert bist, dann wären es bestenfalls noch Schälrippchen.
Wenn du dir absolut sicher bist, würdest du dich dann auch freiwillig zur Verfügung stellen?
Mein Gott, welche Abgründe tun sich hier gerade auf?
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 17:05@slider
na klar, weiß ich was hunger ist....
kenn ich doch vom abnehmen, wenn ich auf meine model figur achten muss....xD
@Heide_witzka
also wie gesagt, ich biete mich dann freiwillig an...
um so aufs überleben kämpfen zu müssen, ist es mir nicht wert....
ich werd jedenfalls nie, nie, nie menschenfleisch essen, dann lieber irgendwelche ekelhaften pflanzen...
na klar, weiß ich was hunger ist....
kenn ich doch vom abnehmen, wenn ich auf meine model figur achten muss....xD
@Heide_witzka
also wie gesagt, ich biete mich dann freiwillig an...
um so aufs überleben kämpfen zu müssen, ist es mir nicht wert....
ich werd jedenfalls nie, nie, nie menschenfleisch essen, dann lieber irgendwelche ekelhaften pflanzen...
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 17:08Hm ... man sollte das Thema vielleicht mal im Freundes- und Verwandtenkreis ansprechen. Mit etwas Glück kommt ne Liste zusammen an die man sich wenden kann wenns mal eng wird :-).
Der Mensch als Nahrung in naher Zukunft?
23.09.2010 um 17:14würde auch lieber verhungern , der Hunger lässt nach ca. 3 tagen nach,kenn ich von meiner Diät
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