FF schrieb:Es werden die Augen vor der Gewalttätigkeit in der eigenen Kultur verschlossen
Ein bestimmtes Klientel versucht immer die Augen davor zu verschließen. Da werden auch nur Trauermärsche organisiert, wenn der oder die Täter einen passenden Migrationshintergrund haben.
So richtig übel wird mir allerdings, wenn Menschen in den sozialen Netzwerken über Ausländer, Menschen mit Migrationshintergrund bzw. spezifischer gegen Flüchtlinge hetzen und wie gewalttätig die ja alle sind, sich hier nicht benehmen können und integrieren wollen und diese Personen dann selber gewalttätig sind oder werden.
Insbesondere in einem Kriminalfall der jüngeren Vergangenheit in Ostdeutschland geschehen. Da ist mir fast der Kragen geplatzt.
Vorbestrafter deutscher Haupttäter zog Wochen vorher in den sozialen Netzwerken über Merkels Gäste her, betrieb die übliche Hetze gegen Flüchtlinge und stellte sich als Beschützer unser deutschen Frauen dar.
3 Wochen nach seiner Flüchtlingshetze auf seinem Profil entführte und verübte er einen Mord an einer deutschen Schülerin.
Da warte ich übrigens bis heute noch auf den Trauermarsch von unseren sogenannten Besorgtbürgern.
Die ländliche Stadt, in dem das Geschah, hat übrigens kaum Migrantenanteil. Das einzig nennenswerte Verbrechen war nur Obiges. Dennoch ist diese Stadt eine AfD-Hochburg.
Ja, besonders ein Klientel neigt vorm Augen verschließen und es wird gerne mit zweierlei Maß gemessen.
Vergehen und Verbrechen, sämtliche Straftaten einschließlich der Opfer von solchen, sind erst interessant, wenn der oder die Täter Migrationshintergrund haben oder den Flüchtlingsstatus genießen.
Das regt mich häufig auf.
Dabei ist Gewalt prinzipiell abzulehnen, da habt ihr absolut recht. Ebenso ist Gewalt ein Menschheitsproblem und keines nur einer bestimmten Ethnie unter den Menschen.