@souljahWenn Du hier hier behauptest,der Körper würde nicht zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinen unterscheiden, so hast Du offenbar wenig Ahnung von biologischen Zusammenhängen
Das Stichwort dazu heißt biologische Wertigkeit von Proteinen.
Die biologische Wertigkeit definiert wie effizient ein Nahrungsprotein in körpereigenes Protein umgewandelt wird. Je höher der Gehalt an essentiellen Aminosäuren ist, je ähnlicher ist die Zusammensetzung der Aminosäuren im Nahrungsprotein den Körperproteinen und desto weniger Nahrungsprotein pro kg Körpergewicht und desto weniger Energie ist nötig, um eine ausgeglichene Eiweißbilanz zu erreichen. zu.
Und wenn man diese biologische Wertigkeit für einzelne Nahrungsmittel betrachtet, so steht fest,daß diese bei tierischen Nahrungsmitteln und Proteinen erheblich höher liegt als bei Pflanzenkram.
Die bei Veganern allgemein beliebte Sojapampe z.B. hat eine erheblich geringere biologische Wertigkeit als Fleisch,Milchprodukte oder Eier.
Was die erhöhte Intelligenz von Carnivoren und Omnivoren gegenüber Herbavoren betrifft, mußt Du Dir nur mal die Dinos angucken- die Raptoren waren erheblich cleverer als die erbsenhirnigen Brontos .Und auch heute noch ist ein Leopard oder Wolf cleverer als z.B. ein Gnu oder ein Rind.
Das liegt bereits daran,daß die einen verschiedenen ,situationsangepasste Jagdstrategien entwickeln und umsetzen müssen , während die anderen nur fressen müssen., was grade so wächst , aber dafür die gewonnene Energie für das Verdauen verwenden müssen, statt sie für das Gehirn nutzen zu können.