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@mothwoman Ich hoffe, wir erhalten bald mehr Informationen über die Pflanzenchemie und die Co-Evolution mit Insekten als Aggressoren, dann kann man auch befriedigent antworten.Was den Stimulus der Abwehrreaktion von Pflanzen betrifft, so sind die Infos aus deinem Link ja nun hinlänglich bekannt.
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Textst es ethisch vertretbar die Entscheidung über sein Essen an dessen Reizleitungsgeschwindigkeit fest zu machen?
Pflanzenchemie:
Pflanzen=reagieren mittels Chemie und 'leiden' damit nicht, sondern reagieren emotionslos aufgrund der von mir geposteten Umstände(Aktion->Reaktion)
Tiere(Mensch)=reagiert auf Schmerz/Angst/Reflexen s.o. und erst DANN erfolgt die Neurotransmitterausschüttung und als Folge dann Fluchtversuche, die übrigens in der Tierzucht nicht gegeben sind, das "nur" nebenbei.
Oder ein Fleischi, Oder für dich Pipmf.Ich hau dir mit dem Hammer auf den Finger, ist das ok oder bist du etwa nicht leidensfähig?Oder ich kille einen dir nahestehenden Menschen und du musst es mit ansehen?Immer noch kein Leid zu spüren?Ich denke schon.Das Tier denkt so wie du und es sitzt auch nicht am PC und kann sich stundenlang über Blümchen unterhalten, das Tier steht in seiner Scheisse, sieht keine Sonne und schreit unentwegt unter den erbärmlichen Verhältnissen.
Der Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit am Institut liegt auf der Untersuchung der Interaktionen zwischen Pflanzen und ihren Fraßfeinden. Die große Zahl an Herbivoren führte zur Entwicklung wirksamer chemischer Abwehrmechanismen. Pflanzen synthetisieren komplexe Mischungen organischer Substanzen, die fraßhemmende bzw. toxische Wirkungen auf Herbivore besitzen. Die Wirkung einzelner Komponenten konnte jedoch erst in wenigen Experimenten gezeigt werden. Zur Beantwortung dieser Fragestellungen werden in Zukunft genetische und molekularbiologische Methoden zunehmend an Bedeutung gewinnen.
http://www.mpg.de/484866/pressemitteilung20040630 (Archiv-Version vom 07.01.2015)1.Die verfügbare Wissenschaft und die daraus bislang hervorgegangenen Erkenntnisse sagen uns, dass Pflanzen weder ein Zentralnervensystem noch ein Gehirn oder irgendein anderes System haben, das für so komplexe Fähigkeiten wie bewusste Schmerzgefühle verantwortlich sein könnte.
2.Pflanzen haben keine evolutionäre Notwendigkeit unter Schmerzen zu leiden. Bewegliche Tiere können von einem Schmerzgefühl profitieren, stationäre Pflanzen nicht.Die Evolution bringt keine so komplexen Fähigkeiten wie die bewußte Schmerzempfindung hervor, ohne dass das einen direkten positiven Effekt für die Überlebensfähigkeit des betroffenen Lebewesens gibt.Das heit, dass das Arument der Fleschis nullnada ist, nämlich nichts.
Hier vertretende Gruppen:
1.Harmlose Spämmer mit keinen Bäuerchenwitzen
2.Erhobene Dichter un denker soll Fleisch positiv genannt werden, mehr dazu erfährt ich unter Eid nicht sagen.
3. Der Eiffelturm von Pisa soll als permanent danben stehen, aber mit Mett und 1% böser Bulladada.
Tip: der Anteile Teil des Maises ist zm Teil um 23% gestiegen.
Wachdiener wünsch dir was.