Warum hassen manche Menschen Hunde?

@Omega.
die Bananennasen sind nicht so meins :D

Aber der kleine bully sieht elvis ähnlich :

Original anzeigen (0,4 MB)

@darkylein

ja den meint ich doch^^
find sie beide aber beide toll

@Omega.

das ist ja ein supertolles foto :-) ich find die auch total schön...am besten noch mit einem monokel ;)

Hier der Newsletter von TASSO, der mir heute morgen ins eMail-Fach flatterte.
Ich denke DAS geht jeden Tierfreund was an:






Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden!
Tierschützer laufen Sturm gegen neuen Gesetzentwurf


In Bukarest protestierten am 30. April 2010 mehrere Tierschutzorganisationen und Hunderte von Tierschützern gegen einen umstrittenen Gesetzentwurf, der seit Tagen Medien und Bevölkerung beschäftigt, weil er, wenn er Realität wird, dem Umgang mit Straßenhunden eine neue, unvorstellbare Dimension der Gewalt verleihen wird. Vorgesehen sind u.a. die großflächige Tötung der Straßenhunde im ganzen Land, das Verbot der Fütterung von herrenlosen Tieren und die Tötung aufgegriffener Hunde bereits nach sieben (bislang 14) Tagen.

Die geplante Fang- und Tötungsaktion soll in der Hauptstadt Bukarest beginnen, in der nach Schätzungen fast 100.000 herrenlose Hunde leben, und danach auf das gesamte Land ausgeweitet werden. Ziel der Hundefänger, so Carmen Arsene von der "Nationalen Tierschutzvereinigung Rumäniens" werden alle Tiere sein, junge, alte, gesunde, kranke, verletzte, aggressive und sanfte – und ebenso vielfältig die Tötungsmethoden. Augenzeugen berichteten schon in der Vergangenheit immer wieder von erschreckenden Vorfällen, in denen Behörden das Erschlagen, Vergiften, Strangulieren, Erschießen etc. zuließen und bewusst einkalkulierten, dass die gefangenen Hunde in den Tötungsstationen jämmerlich an Hunger, Beißereien und Verletzungen verendeten.

Der bmt, TASSO und der ETN protestieren bei allen rumänischen Verantwortlichen und werden prüfen, ob die vorgesehene Massentötung von Hunden gegen europäisches Recht verstößt.

Rumänien muss wissen, dass Europa die Tötungen nicht dulden wird. Protestieren Sie jetzt mit uns gegen den neuen Gesetzesentwurf.


© Copyright TASSO e.V.


http://www.tasso.net/Tierschutz/Strassenhunde/Protestaktion




Es ist traurig das sowas geplant wird. Man macht es sich ja leicht: Einfach den "Müll" beseitigen indem man ihn tötet. Nichts anderes sind die Hunde da drüben für die Leute.

@raupi
da hast du leider recht. in diesen ländern werden hunde wirklich als eine art rattenplage gesehen, obwohl diese nichts dafür können, dass sie auf der straße gelandet sind und sich dann, so die natur will, fortgepflanzt haben.
bevor man dort ein tier kastriert und geld dafür ausgibt oder durch spenden etwas erreicht werden diese einfach umgebracht. da sieht man einmal wie herzlos schon der grundgedanke dieser menschen ist.
ich werde auf jedenfall bei der aktion mitwirken. danke für den post.

Die Menschen die Hunde hassen, haben entweder Angst vor den Tieren, oder sie nehmen das Tier als Vorwand für den Menschen der das Tier hält. Es gibt sonst keinen wirklich greifbaren Grund für den Hass auf Hunde.

Es gibt wohl auch echte Sadisten, die Spaß daran haben, einen Hund zu quälen, so wie es das auch bei Kinderschändern gibt. Ob man da aber von Hass sprechen kann, weiß ich nicht.

raupi schrieb:Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden!

Na Mahlzeit ....aber hauptsache EU

Ich frage mich ob die EU nicht irgendwas gegen so eine grauenvolle Exekution machen kann.

Ich finde es scheußlich, daß wir mit solchen Partnerländern zu tun haben.

Ein hund ist nicht zum Züchten Rennen oder Modesshows geboren.
Es werden jedes jahr mehr hunde gezüchtet als bedarf vorhanden ist ein Bsp.:
Man schätzt, dass weltweit jährlich 90.000 Greyhounds gezüchtet werden, allein in England und Irland 35.000 Greyhounds
Ein Greyhound, der nicht direkt nach dem Rennen versteigert werden kann, ist wertlos! Deshalb werden jährlich weltweit über 50.000 Greyhounds umgebracht!
Tausende von Jagd-Clubs bestehen im Innern Spaniens und die Jagdsaison dauert von September bis Januar. Dann besteht kein Bedarf mehr für diese Hunde, denn die neuen Welpen für die nächste Saison werden schon aufgezogen. So werden die jungen, gesunden Galgos zu Tausenden hingerichtet – „traditionell“ durch Pfählen, Erhängen, Verbrennen, Ertränken, lebendig begraben, an den Baum gebunden, dem Verhungern und Verdursten preisgegeben! Wie krank ist doch die welt.Stopt endlich das vergehen an unser treusten Freund ich selber hab Hundepartnerschaften übernommen und 2 eigene Galgos aus Spanien adoptiert die von ihren Besitzer verlassen wurden und es war Anfang schwer das Vertrauen an den Menschen wieder aufzubauen und ihnen das gefühl der Geborgenheit zu geben aber mitllerweile sie sind mir für das was ich getan habe spürbar dankbar.

@sem88
solange es menschen gibt..die tiere als gegenstand ansehen ,wie unsere gesetze...wird sich auch nix ändern..und man kann so schön geld mit ihnen verdienen..

mit den tieren..

M11 schrieb:solange es menschen gibt..die tiere als gegenstand ansehen ,

Sowas wie das hier???

Gefangen im eigenen Fell!Wer kennt diesen Hund

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

sowas ist grausam...
Wir Menschen haben dafür Verantwortung zu tragen wir haben aus dem Hund das gemacht was er heute ist .Ein Hund ist auf den Menschen angewiesen er hat keine andere Wahl.Ein ausgesetzter verlassener hund ist ein toter hund er hat kein überlebens chance.Wir haben für die heutige situation Verantwortung zu tragen alle Zuchtstation sowie Hunderennen gehören verboten.

@Dirty-Diana


meine freundin arbeitet in einem tierheim und erzählt mir laufend von derartigen "ereignissen" - man möge meinen, dass es nicht mehr schlimmer geht, aber schlimmer geht's bekannterweise immer .. und wie sich das äußert, will ich mal nicht erläutern ...

Wie findet ihr die Geschichte von "Alisa Kuzmenko"?

Ist sie eine professionelle Medizinstudentin, wenn sie mit offenen Hunden posiert? :

Diese Alisa ist eine Medizinstudentin an der Universität in Kiev und sie bekamen eine Aufgabe ein Skelett zu präparieren. Die meisten Studenten nutzen dafür Rindsknochen die sie beim Metzger erwerben. Alisa wollte zuerst eine Ratte oder etwas anderes, sie und ihre Freundin suchten in der Stadt nach einer toten Ratte aber sie fanden einen Hund der von einem Auto angefahren wurde und noch lebte. Sie nahmen den mit, töten ihn und mussten den präparieren. Nur das geht anscheinend nur wenn die Knochen gekocht sind oder so und dafür muss das Fleisch und Eingeweide und die Organe entnommen werden. Dies dauerte laut Aussage der beiden einige Stunden und denen wurde langweilig anscheinend und sie fingen an geschmacklose Bilder zu machen, es zu filmen und Blödsinn zu machen wie in den Hund Kerzen zu stecken und Happy Birthday zu singen. In dem Ausschnitt der Talkshow, fanden sie trotz der Empörung des ganzen Landes nichts Schlimmes an der Sache und ihrer Vorgehensweise. - See more at: http://www.textkonglomerat.com/?p=83#sthash.PAgMygnZ.dpuf

Quelle:http://www.textkonglomerat.com/?p=83

Ist ja nix weltbewegendes. Als 16 Jähriger habe ich mir nach dem Schlachten den halbierten Schweineschädel genommen und die Mechanik des Gebisses untersucht...naja, aber diese Dame siht halt ein bisschen respektlos aus!


Naja, und ob die Geschichte mit dem angefahrenen Hund, sttimmt...

Ich versteh sowas nich. Bei Leuten die von Hunden angefallen wurden ist es ja klar dass sie Angst vor ihnen haben und sie nich sonderlich mögen. Aber ich kenn viele die mögen sie einfach so nicht .Sie finden dass sie stinken.So ein Schwachsinn -.- Ich hab wirklich null Verständnis dafür.Und was zu dem Fall in Rumänien:eine Freundin von mir kommt aus Rumänien und sagt dass viele Leute sich in Bukarest um die Strassenhunde kümmern und die Omas mit Steinen nach den Hundefängern werfen.Ich bin sicher man hätte das Hundeproblem auch ohne so drastische Maßnahmen lösen können.

Da krieg ich wirklich n Hass. Hunde sind tolle Tiere. Treu, intelligent und sozial. Wer diese Werte nicht zu schätzen weiß, ist in meinen Augen nicht normal. Mutwillig Hunde töten....da könnt ich kotzen.

Ich hatte auch mal eine Phase, in der ich Hunde so richtig gehasst habe. So ein riesiger Schäferhund hatte mich kurz davor schlimm gebissen und quer um einen See gejagt... Bin denen danach immer aus dem Weg gegangen, hätte aber nie einem wehtun können (außer in Notwehr).

Mittlerweile mag ich die aber eigentlich, meine Freundin hat auch einen Hund, der ist ganz nett :)

@neonbible
Das ist natürlich was ganz anderes. Das kann man ja verstehen. Sowas belastet einen ja enorm!

Ich denke "normale Hunde" die als Familienhunde integriert im Rudel Familie leben sind nicht mehr so das Problem. Was früher Rarität war ist heute Normalität: In meinem Umfeld sind locker 90% aller Hundehalter in Hundeschulen immatrikuliert, um sich Grundwissen zum Umgang mit des Menschen bestem Freund anzueignen. Dummerweise sind gerade die gefährlichen Hundehalter immun gegen solche Tendenzen, denn sie wollen ja ihre Waffen scharf halten, wenn man schon nicht an ordentliche Knarren kommt.

Alle Welt empörte sich gegen Delphine, die als lebende Torpedos trainiert wurden, gegen als Waffen missbrauchte Hunde scheint nichts zu helfen.

Dabei hat die Gattung Hund lt. einigen Studien doch dem Homo Sapiens überhaupt erst zum Durchbruch verholfen, indem er ihm die Notwendigkeit abgenommen hat, sein Gehirn hauptsächlich für Gehör und Sehkraft zu nutzen. Aber das scheint bei den o.g. gefährlichen Hundehaltern evolutionsmäßig vorbeirgegangen zu sein.

@shirleyholmes
Allerdings. Guck Dir die hohlen Fritten doch an. Im Leben nix erreicht, niemand respektiert die (zu recht)...da polier ich mir doch als Kern-Asi das Ego auf...mit nem Hund, vor dem alle Angst haben.

Hm, ich schätze weil viele Menschen Hunde lieben. Man könnte etwas weiter ausholen aber das lasse ich mal. Ein Hundehasser ist sicher zuerst ein Menschenfeind, ein Misanthrop. Denn er hasst das, was der Mensch liebt.
Ich denke man kann es auch verstehen..Manche Menschen haben schlimme Erlebnisse mit Hunden gehabt. Hunde werden auch zu Kriegszeiten eingesetzt. Von Zivilisten und sowieso von Polizei und Militär. Die grausamsten Menschen sehen in Hunden ein Individuum, mit dem sie verbunden sind. Für jemanden der Hunde hasst, ist glaube ich die scheinheilige Beziehung und der Mensch dem das Tier gehört wichtig. Er will den Menschen treffen, kann ihn aber vlt. nicht erwischen - und so richtet sich die Agression gegen das Tier.

PS: Sry, meine Tastatur spinnt

Deadpoet schrieb:Ein Hundehasser ist sicher zuerst ein Menschenfeind, ein Misanthrop. Denn er hasst das, was der Mensch liebt.

Das mag vielleicht sein, aber ein Menschenfeind muss nicht unbedingt auch ein Hundehasser sein... eher sogar selten, nehme ich mal an.

Unser Diktator aus dem 2. Weltkrieg war beispielsweise eng verbunden mit seinen Hunden, aber wir sind uns doch einig, dass er ein Menschenfeind war...

moric schrieb:Unser Diktator aus dem 2. Weltkrieg war beispielsweise eng verbunden mit seinen Hunden

Jap. Die Verbundenheit ging sogar so weit, dass er seine "liebste" Hündin ohne weiteres als Versuchskaninchen einsetzte und sie eine Zyankali-Kapsel schlucken ließ...