Ohne Arbeit glücklich, ist das möglich?
11.12.2011 um 18:00Mir wurde Mitte Oktober meine Ausbildung gekuendigt und dennoch geht es mir bisher recht gut.
Ich habe das Glueck, dass ich ohnehin noch bei meinen Eltern lebe und jetzt nicht ganz so abhaengig bin von dem Geld, was ich verdienen wuerde.
Ich helfe jeden Tag beim Umbau von unserem Haus und habe daher eine ziemlich tagesfuellende Aufgabe. Aber es fehlt eben trotzdem etwas.
Es ist nicht so, dass das mein Traumjob gewesen waere, Bueroarbeit faellt mir schlichtweg leicht. Aber wozu sollte ich mich mehr abrackern, als ich muesste?
Lieber einen entspannenden Job, wo man dann auch noch danach ein bisschen was machen kann und nicht wie mein Vater eigentlich nur noch duschen und schlafen. Das ist finde ich der falsche Weg.
Ich sehs bei vielen Leuten, die haben schon seit Jahren keine Arbeit, ob verschuldet oder unverschuldet, aber bei allen gibt es grosse Unterschiede. Einige sind damit scheinbar gluecklich, aber machen Schulden bei allen anderen, weil sie nicht ueber den Monat kommen. Und andere bemuehen sich wirklich ihr Leben so zu leben, wie sie es koennen und trotzdem alles moegliche rauszuholen.
Ich denke bei der Frage spielt auch viel die Mentalitaet eines Menschen mit.
Ich haette kein Problem ohne Arbeit zu leben, aber man moechte sich eben auch mal was leisten koennen. Als Harzer hat man meist das Problem, nicht mal am Existenzminimum zu leben und sich nie etwas goennen zu koennen.
Aber fuer mich persoenlich waere es ausreichend, nur Teilzeit zu arbeiten, sofern man dann auch davon leben koennte.
Es waere sicherlich viel einfacher die 40h Woche abzuschaffen und meinetwegen eine 35h Woche einzufuehren, was wiederum mehr Arbeitsplaetze schaffen wuerde- mehr Steuerzahler etc. Ich denke, mit solchen einfachen Methoden koennte man viel erreichen, aber das wird wohl nie eingefuehrt werden, wenn sich in den Koepfen der Menschen nicht endlich mal was aendert. Eher arbeiten wir in ein paar Jahren 50h..
Ich habe das Glueck, dass ich ohnehin noch bei meinen Eltern lebe und jetzt nicht ganz so abhaengig bin von dem Geld, was ich verdienen wuerde.
Ich helfe jeden Tag beim Umbau von unserem Haus und habe daher eine ziemlich tagesfuellende Aufgabe. Aber es fehlt eben trotzdem etwas.
Es ist nicht so, dass das mein Traumjob gewesen waere, Bueroarbeit faellt mir schlichtweg leicht. Aber wozu sollte ich mich mehr abrackern, als ich muesste?
Lieber einen entspannenden Job, wo man dann auch noch danach ein bisschen was machen kann und nicht wie mein Vater eigentlich nur noch duschen und schlafen. Das ist finde ich der falsche Weg.
Ich sehs bei vielen Leuten, die haben schon seit Jahren keine Arbeit, ob verschuldet oder unverschuldet, aber bei allen gibt es grosse Unterschiede. Einige sind damit scheinbar gluecklich, aber machen Schulden bei allen anderen, weil sie nicht ueber den Monat kommen. Und andere bemuehen sich wirklich ihr Leben so zu leben, wie sie es koennen und trotzdem alles moegliche rauszuholen.
Ich denke bei der Frage spielt auch viel die Mentalitaet eines Menschen mit.
Ich haette kein Problem ohne Arbeit zu leben, aber man moechte sich eben auch mal was leisten koennen. Als Harzer hat man meist das Problem, nicht mal am Existenzminimum zu leben und sich nie etwas goennen zu koennen.
Aber fuer mich persoenlich waere es ausreichend, nur Teilzeit zu arbeiten, sofern man dann auch davon leben koennte.
Es waere sicherlich viel einfacher die 40h Woche abzuschaffen und meinetwegen eine 35h Woche einzufuehren, was wiederum mehr Arbeitsplaetze schaffen wuerde- mehr Steuerzahler etc. Ich denke, mit solchen einfachen Methoden koennte man viel erreichen, aber das wird wohl nie eingefuehrt werden, wenn sich in den Koepfen der Menschen nicht endlich mal was aendert. Eher arbeiten wir in ein paar Jahren 50h..