@Mirrorman25Ich meine damit die Sichtweise, die Böse von Gut unterscheidet.
Während für nen Manager Einsparungen Gut sind, sind Einsparungen für den Arbeiter Böse.
Subjektiv ist eine Sache nach eigenem Maße zu bewerten.
Objektiv ist eine Sache zu beschreiben.
Was für den einen einfach furchtbar ist für den anderen einfach wunderbar, um es am leichtesten auszudrücken.
Dass man über die Dualität von Gut und Böse Stundenlang disskutieren kann, sollte klar sein.
Wie schon einer meiner Vorredner sagte, gibt es kein Licht ohne Schatten.
Was aber, wenn keines von beiden vorhanden ist?
Was wenn man sich selber reflektiert, sich fragt, was bedeutet es für mich, was für andere?
Begehen manche Leute ihre barmherzigen, ja teils masochistischen Taten aus Mitleid und Mitgefühl oder eher aus dem Grundgedanken heraus, Anerkennung finden zu wollen.
Ganz grosses Beispiel dafür ist Elisabeth von Thüringen, die in meiner Heimatstadt als Heilige gilt, wobei sie ein sehr masochistisches, selbstzweckbestimmtes Leben führte.