Eure dunkelsten Seiten.

@Sandria
das kann durchaus der fall sein.
ich denke das ist auch häufig wirklich so.

@Sandria
Klar, irgendwie wird man zu dem gemacht, was man ist. Durch Ereignisse und Begebenheiten im Leben. Und jeder geht anders damit um und setzt das auch individuell für sich um.

Wie Jeder damit umgeht ist seine Sache, aber in welche Rolle er gepuscht wird nicht..
Ich meine Dunkle Seiten gibt es sicherlich viele aber es gitb auhc seiten die ausgelösst werdenb durch die GEsellschaft ind er wir Leben..
Manchmal glaub ich ich bin zwei personen in einer..
Ich steh da und agire nur als beobachter während in mir ein anderes Ich schreit LAuf lauf weck oder tu was, doch ich bewege mich nicht irgendwas lehmt mich.. die innere seite wird dann so drängend ..das ich mir weh tue und dann ist gut..aber es kommt immer wieder vor das ich so dastehe..einene weg daraus zu finden ist nciht leicht und für viele mag sich das absurd anhören ..
Komisch oder??

@mothwoman
ja das muss nicht immer gut sein. meistens prägen einen schlechte erfahrungen mehr als gute.

@ensignia

ensignia schrieb:Wir fürchten uns vorm unbekannten vorm ungewissen vor dem was im dunkel liegt

also ich nicht. Ganz im Gegenteil finde ich Dinge die ganz offensichtlich zur Schau gestellt werden furchtbarer, als das was mit ihnen vielleicht in Zukunft passieren könnte ;)

@Sandria
"Wehtun" im Sinne von Ritzen und sowas? Oder sich selber kneifen?
Dann würde ich dein Verhalten aber nicht "komisch" nennen, sondern krankhaft. Dann bräuchtest du dringend Hilfe. (Obwohl ich glaube, das bräuchte 50% der Bevölkerung. Ich nehme mich davon selbst nicht aus.)

@Feingeist
Ja, auf jeden Fall. Aber schlechte Erfahrungen können einem auch helfen und einen vorsichtiger werden lassen.
Leider eben auch manchmal ZU vorsichtig. So, dass man niemandem mehr vertrauen kann...

@mothwoman
ja ich weiß genau was du meinst.
unser handeln und denken besteht oder besser gesagt bildet sich aus dem was wir erleben.
gute dinge wie auch schlechte zählen dazu.

Es ist sicherlich krankhaft da gegen habe ich nichts einzuwenden!!!!!
aber wer ruft diese verhaltensweisen denn hervor??Erlebnisse die dann dazu führen das jeder sienen eigenen weg, siene dunkle seite findet um damit umzugehen!!!
das ist keine ausrede... auch wenn jetzt der spruch kommt jeder kann anderst wenn er will, nur oftmals ist das nciht so leicht und die dunkle seite wird von tag zu tag größer

@Sandria
Ich würde niemals sagen, dass man in einem Fall wie deinem "anders könnte".
Ich kenne das selber und weiss, wovon ich rede. Nur, man schafft das nicht alleine. Ist nur ein gutgemeinter Rat.

@Sandria
niemand behauptet dass jeder anders kann. manche können es eben nicht.

Ich weis und habe Hilfe schon seit Jahren...
War nur mal als denkanstoß das viele Verhaltensweisen ein Ergebniss der Umgebung sind in der wir leben

@Feingeist
Und ich merke, je älter ich werde, dass es mich eigtl. erst jetzt richtig prägt, was man so erlebt hat. Früher konnte ich das besser "wegstecken"...

@mothwoman
mit steigendem alter wächst auch der verstand (trifft bei manchen leider nicht zu)
und ich denke daran liegt es das wir heute manche dinge die geschehen sind erst jetzt richtig begreifen können.

@rockandroll
Nicht jeder sieht die Zukunft als Symbol des Unbekannten
Auserdem kann damit auch das im "dunkeln tappen gemeint sein.
Also das fehlen eines halt- oder fixpunktes.
Sowas ist auch in beziehungen und beim Angehen von Problemen wichtig
,sodass ein fehlen uns verunsichert oder sogar verängstigt

@Feingeist
Ich hatte auch mit 20 schon Verstand. ;)
(Nein, ich meine ja das Gleiche wie du....)
Es ist möglicherweise auch die Summe der Dinge, die einem mit fortschreitendem Alter "kaputt" gehen lassen. Das Fass ist eben irgendwann voll....

Wie man auch erst im nachhinein erkennt, dass der schwierige Weg doch nicht so verkehrt war.

@lateral
Wahre Worte.

@ensignia
schon klar, wollte nur noch ein Gegenbeispiel anbringen, welches auch oft genug anzutreffen ist.
Die Angs vor dem Unbekannten ist mMn eher die Angs vor den eigenen Unzulänglichkeiten. Die Furcht vor Versagen.
Es ist aber eine höchst infantile Charaktereigenschaft, die darin begründet ist, dass Kindern nie richtig Selbstbewusstsein bzw. Selbstwertgefühl beigebracht und vorgelebt wurde.

Es ist eine psychische Erbkrankheit, die von Generation zu Generation weiter gegeben wird, und nur durch die, die genug Mut aufbrigen und sich gegen den aten Trott stellen, beweltigt werden kann.

@mothwoman
„Es ist möglicherweise auch die Summe der Dinge, die einem mit fortschreitendem Alter "kaputt" gehen lassen. Das Fass ist eben irgendwann voll....“

So ähnlich nehme ich es auch war. Irgendwie kann ich bestimmte Dinge nicht mehr. Die Flexibilität ist stark eingeschränkt. Anderen zu vertrauen fällt mir schwerer. ( vielleicht die Summe der Enttäuschungen ).

Auf der anderen Seite verschwende ich weniger Zeit mit unnützen, albernen Dingen. Kleinkarierte Streits finden nicht mehr statt. Ich denke auch dass ich Menschen und Situationen besser einschätzen kann. Ich mache nur noch Dinge die ich planen und auch bewältigen kann. Unsinnige Dinge versuche ich gar nicht erst. Einige „Kämpfe“ finden erst gar nicht statt. Das führt dazu, dass ich an Dynamik eingebüsst habe. Energie benötige ich nur noch für mich und meine Familie. So gesehen bin ich schon ziemlich egoistisch. Die Welt kann mich mal ……… Wenn mir andere sagen wollen, wie ich zu sein habe, manchmal sehr subtil, lehne ich das höflich ab. Ist der Rat oder Vorschlag sehr einfach oder gar beleidigend ( ich bin da empfindlicher geworden ), dann kommt auch schon einmal eine heftige Reaktion.

@Waldfreund
ich nenne das resignation was du da beschreibst-

wie ich schon sagte es gibt keine dunkle oder helle seite -

es sind nur die sg. normen die es zu dem machen