Anerkannte und reguläre Freimaurer
28.06.2010 um 00:13das hört sich doch mal interessant an....
Jede Loge ist anders.Hop_Rocker77 schrieb am 25.06.2010:ob es sowas wie einen beruflichen "Mindeststand" gibt
du schreibst davon wenn jemand schon bruder ist.nervenschock schrieb am 12.07.2010:Wobei noch zu erwähnen ist, dass jemand, der womöglich ein prima Bruder ist aber momentan beruflich etwas Pech haben sollte
Ich denke, hier muss man die vereinsrechtliche Seite von der freimaurerischen trennen.Outsider schrieb:wie ist es den, wenn jemand schon als suchender klamm ist?
mit harz vier vollkommen unmöglichmasonicus schrieb am 11.07.2010:Ich rechne im Monatsdurchschnitt um die 80 Euro.
Das entpricht sicherlich den Kosten eines guten Fitness-Studios -
aber auch das kann sich nicht jeder leisten.
An wen spendet Ihr (Deine Mutterloge) denn?masonicus schrieb am 11.07.2010:freiwillige Armenspende
Ich bin der Meinung, dass man da abwägen sollte. Wenn der Suchende in absehbarer Zeit über die Mittel verfügt, sehe ich da kein Problem. Eine Logenmitgliedschaft sollte nicht am Mitgliedsbeitrag scheitern. Selbst wenn abzusehen ist, daß der Kandidat die Mittel zur Teilnahme am Logenleben auf dauer nicht aufbringen kann, gibt es Mittel & Wege. Die Loge lebt vom "Füreinander" und es gibt genug Arbeit. Vor allem Logen die eigene Logenräume besitzen. Ich denke das man auch so seinen Beitrag leisten kann. Das darf man natürlich nicht als "Beitrag abarbeiten" sehen. Es ist eher so zu sehen das dies allen Brüder zugute kommt. Oder vielleicht läßt sich auch der Mitgliedsbeitrag der anderen Brüder erhöhen, wahrscheinlich würde ein Euro oder 50 Cent schon ausreichen. Wir FM versuchen immer Wohltätig zu sein, warum nicht auch mal auf diese Art. Ich muss aber zugeben, dass dies Wohl die Ausnahme sein sollte.masonicus schrieb:Ich vermute begründet, dass keine Loge einen Suchenden aufnehmen wird, der deutlich erklärt , dass er den finanziellen Aufwendungen für das Logenleben nicht gewachsen sein wird.
Man sollte sich auch von der Vorstellung trennen, dass es " besonders wertvolle " Suchende gibt.