@EttaAh okay, ich war mit dem Lesen nicht schnell genug.
Jetzt wird mir einiges klar, warum du mit Frauen, die abtreiben so hart ins Gericht gehst.
Du warst im 3. Monat schwanger und hast dein Kind verloren, wovon du ein tiefes Trauma davongetragen hast. Ich gehe fast hier soweit, dass du starke Minderwertigkeitskomplexe ubd einen Hass auf deinen Körper emtwickelt hast, da er nicht stark genug war, dein Kind auszutragen. Du hast deine negativen Emotionen auf Frauen gelenkt, die das sind, was du so gerne wärst: schwanger! Das schlimme hier für dich ist, dass mache Frauen es wagen ihr Kind abzutreiben. "Das können die doch nicht machen, das arme Kind!"
Gesunde Frauen, die gesunde Kinder austragen könnten, es aber nicht wollen!
Deine Fehlgeburt war für dich so traumatisch, dass du deine emotionale Stimme verloren hast und deine Trauer nicht mehr richtig artikulieren konntest. In logischer Abfolge gabst du sie ungeborenen Kindern, die nicht gewünscht sind. Das sieht man an deinen rigorosen Argumenten gegen Abtreibung. Und wenn du von den psychischen Folgen von Frauen sprichst, die abgetrieben haben, dann projizierst du deinen eigenen Schmerz auf diese, soll heißen, du redest in Wahrheit über deinen eigenen Schmerz.
Meine liebe
@Etta, es tut mir sehr leid was passiert ist. Aber ich bitte dich mit dem Geschehenen abzuschließen, nicht wegen mir, sondern einfach wegen deiner seelischen Gesundheit. Schreib alles auf, was dich belastet und verbrenn es dann. Möge dein Engel in Frieden ruhen
:)