Kinder? Nein danke!

Auch, wenn einem die Medien suggerieren, dass Kindesvernachlässigungen oder -tötungen ein Ergebnis der schlimmen modernen Zeiten seien, möchte ich daran erinnern, dass Kindestötungen beispielsweise im Preussen des 19. Jahrhunderts zu den häufigsten Verbrechen gegen das Leben gehörten.

Andere Kulturen gehen mit "überflüssigen Kindern" ebenfalls nicht gerade zimperlich um, so werden bei indigenen Völkern Südamerikas unerwünschte Kinder noch heute getötet bzw. ausgesetzt, in Haiti werden sie als Sklaven verkauft, und in Deutschland eben anders entsorgt.

@Doors

Böses Bild, ganz ganz böse.
Schäm dich

:D

@Soley


Manche bringen ihre Kinder auch in den Garten:

http://www.bild.de/BILD/news/2009/10/02/babyleichen-raetsel/hg-neun-babyleichen/in-blumenkaesten-im-garten.html

Ich persönlich beuge mich der Natur und dem Kreislauf des Lebens :b

Kinder hätte ich sehr gerne. Es ist natürlich kein Zuckerschlecken, deshalb respektiere ich Leute die davor Angst haben oder sich dem nicht gewachsen fühlen, weil sie denken, die Bälger rauben ihnen die Freiheit (was ja nicht unbedingt ein falscher Gedanke ist ;) )

Dennoch finde ich, dass die Erziehung eines Menschen, seines Kindes, wohl der einzige Grund ist, für den wir hier sind.
Deshalb finde ich, gibt es keinen Grund keine Kinder zu bekommen, außer eben, dass man sich dem nicht gewachsen fühlt.

Ich persönlich sehe in einem Kind keinen Klotz am Bein, sondern Menschen die so denken halte ich für unterbelichtet.
Leute, die nur ihrem Spaß und ihrer Freiheit hinterherjagen, weil sie ansonsten keinen Sinn im Leben sehen außer Spaß zu haben, sind alles andere als erwachsen.
Deshalb respektiere ich die Entscheidung dieser Menschen KEINE Kinder zu bekommen.

Im allgemeinen denke ich, ist unsere Gesellschaft nur zu verwöhnt (die Reichen) um Kinder zu bekommen und haben zuviel Angst davor dem Kind ein Leben zu schenken, da sie denken es wäre unwürdig (die Armen).
Die Kraft und der Einfluß des Geldes spielt selbst beim Kinder kriegen eine Rolle. Wenn der Erwerb von Reichtum nicht wichtiger wäre als einen Menschen zu finden, mit dem man den Rest seinens Lebens verbringen kann und Kinder bekommen möchte, dann gäbe es auch kein Problem mit der Geburtenrate.
Nur dummerweise wird selbst nachdenken in unserer Welt eben nicht gefördert. Viele Menschen sind einfach nur Mitläufer, die vor sich hin leben und nichts außer Spaß kennen.

Ja natürlich sind Menschen vergnügungssüchtig. Aber ein Kind zu haben und großzuziehen, ist wohl ein größeres Abenteuer als es jemals eines geben wird. Zwar nicht immer ein Vergnügen, aber kein Mensch kann von sich behaupten IMMER nur glücklich zu sein. Denn nur wer Freude UND Schmerz kennt, kann sich als Mensch bezeichnen.
Denn wir haben diese Gefühle um sie zu haben und sind in der Lage uns fortzupflanzen, weils nun mal so sein soll.

@solitär

Ich finde deinen Beitrag sehr gut und kann in fast allen Punkten zustimmen...nur ein Satz geht mir etwas gegen den Strich", nämlich dieser:

Leute, die nur ihrem Spaß und ihrer Freiheit hinterherjagen, weil sie ansonsten keinen Sinn im Leben sehen außer Spaß zu haben, sind alles andere als erwachsen.

Das sehe ich komplett anders. Wer behauptet, dass man nicht reif ist, nur weil man weiss, dass ein Kind in seiner Lebensplanung "stören" würde?
Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. Wer sich gegen Kinder entscheidet, weil es eben nicht passt, handelt erwachsen.

@solitär
glaubst du echt? ... hm ... was für ein trostloses leben ...

wenn mir niemand zuvor kommt, seh ich mir deinen beitrag nachher noch mal an und schreib was dazu... im moment fällt mir dazu so viel ein, dass ich gar nicht wüsste, wo ich anfangen soll... (und ich muss leider erstma weg, hab 'nen termin)

solitär schrieb:Deshalb finde ich, gibt es keinen Grund keine Kinder zu bekommen, außer eben, dass man sich dem nicht gewachsen fühlt.

Doch den gibt es, weil man einfach keine haben möchte :)

solitär schrieb:Die Kraft und der Einfluß des Geldes spielt selbst beim Kinder kriegen eine Rolle. Wenn der Erwerb von Reichtum nicht wichtiger wäre als einen Menschen zu finden, mit dem man den Rest seinens Lebens verbringen kann und Kinder bekommen möchte

Man kann auch einen Partner finden, mit dem man den Rest seines Lebens teilt - ohne Kinder. Vor allem wenn sich beide absolut einig sind bei diesem Thema.

solitär schrieb:Nur dummerweise wird selbst nachdenken in unserer Welt eben nicht gefördert. Viele Menschen sind einfach nur Mitläufer, die vor sich hin leben und nichts außer Spaß kennen.

Eigentlich sind ja die, die Kinder bekommen, Mitläufer. Kinderlose Paare stellen in der heutigen Gesellschaft immer noch die Minderheit dar, und sind eben solche die sich reiflich Gedanken gemacht haben, wir ihr Leben aussehen soll.

solitär schrieb:Zwar nicht immer ein Vergnügen, aber kein Mensch kann von sich behaupten IMMER nur glücklich zu sein. Denn nur wer Freude UND Schmerz kennt, kann sich als Mensch bezeichnen.

Freude und Schmerz kann man auch gut ohne Kinder erleben. Ich bin nicht mehr oder weniger ein Mensch, weil ich jetzt ein Kind habe oder keins.

Natürlich ;)

Ich gehe davon aus, dass ein Mensch der sich Kinder wünscht schon einen festen Arbeitsplatz hat, um für die Familie sorgen zu können.
Ich hab zum Glück schon einen :D

Nur das mit den Lebensplanern ist so eine Sache. Ich hab nie wirklich auf etwas hingearbeitet und lieber alles auf mich zukommen lassen.
Denn man weiß NIE WAS MAN KRIEGT. Keiner kann zu 100% seine Zukunft vorausplanen. Ich wollte auch so Einiges werden, bin aber doch nur Softwaretester geworden, aber zufrieden damit.

Das Problem bei solchen Menschen ist, dass sie im Kasten denken. Nur so und nicht anders! Und wenn mal das "nur so und nicht anders" nicht klappt, zerbrechen diese Menschen. Sie hassen die Welt, verfluchen ihre Mitmenschen, ...

Ich weiß wovon ich rede, ich hab mir mal was in den Kopf gesetzt, aber das Leben hatte offenbar andere Pläne für mich.
Dennoch waren meine Gefühle nicht die Besten. Nur kann die Welt und der Mensch der mich verletzt hat nichts dafür.
Es war MEIN Ziel und ich habe es nicht erreicht, also ist es meine Aufgabe nach vorne zu sehen, wieder alles auf mich zukommen zu lassen und zu relaxen.

Nebenbei sind Lebensplaner oft die verrücktesten Menschen die es gibt. Ich möchte nicht verallgemeinern, aber ich lese in der Zeitung immer wieder von "Familienvater verliert Job und tötet Familie."
Das ist krank.
Zwar ein Extrembeispiel, aber trotzdem halte ich solche Menschen für instabil, da sie bei einem festen Lebensplan auch Niederlagen verkraften müssen.
Und Kinder tanzen eben NUR nach ihrer Pfeife. Deshalb ist es auch wichtig NICHT zu versuchen das Kind so zu machen wie man es geplant hat, sondern das Kind zu unterstützen bei dem was es möchte.
Eltern wollen natürlich nur das Beste für ihr Kind, nur sollte "das Beste" nicht auf Kosten der Meinung des Kindes gehen.

Ich will damit nicht sagen, dass ich etwas gegen Leute habe die planen... Ich halte es eben nicht für erwachsen, das natürliche Bedürfnis sich fortzupflanzen auf Kosten seiner eigenen Ziele (was in der kapitalistischen Demokratie meist der Erwerb von Reichtum oder das Streben nach Macht ist) unterdrückt oder aufgibt.
Ich halte es für egoistisch sich selbst und der Natur gegenüber... Aber das Interesse in die wirklich wichtigen Dinge sinkt, da die Gesellschaft mit allen Mitteln versucht die Welt in einen gigantischen Vergnügungspark für uns Menschen zu verwandeln, bei dem uns viel zu oft von oberster Stelle des Staates gesagt, wird was wir tun sollen, anstatt in die Menschen selbst zu vertrauen.

Wir sind zwar verschieden und es gibt reiche, arme, intelligente und dumme Menschen. Aber die Reichen haben nicht das Recht die Armen zu unterdrücken und die intelligenten haben nicht das Recht die Dummen zu kommandieren.
Denn die Reichen werden das Leben der Armen nie verstehen, ebenso werden die intelligenten die Dummen nie verstehen.
Das liegt daran, weil dem Menschen es an Verständnis mangelt. Nur weil ein Mensch dumm ist, lebt er dennoch genauso wie jeder andere.
Er empfindet Schmerz, Liebe, Wut, Freude, ...
Auf der Basis der Gefühle, passen wir Menschen eigentlich zu jedem anderen Menschen der auf der Erde lebt und gleichzeitig zu keinem.
Denn die Denkweise ist es, die uns erlaubt die Welt so zu sehen wie WIR es wollen. Wenn ein anderer daherkommt und unsere Denkweise kritisiert, fühlen wir uns verletzt, nicht verstanden und möglicherweise frustriert, wenn uns der Mensch etwas bedeutet und deshalb auch gerkänkt.

Ich schweife schon wieder ab :Augenroll:

Anstatt auf Kinder zu verzichten, sollte man sich überlegen wie es wäre ein Kind zu haben. Einen Menschen, der auf einen angewiesen ist, den man unterstützt und beim Aufwachsen zu sieht.
Freunde kommen und gehen, ja sogar seine große Liebe kann sich verändern und sich aus dem Staub machen, aber Kinder bleiben immer ein Teil von einem.
Egal ob man körperlich verwandt mit dem Kind ist oder es nur adoptierte, sobald man sich als Mutter / Vater für dieses Geschöpf fühlt, bleibt es einem für immer erhalten.

solitär schrieb:Dennoch finde ich, dass die Erziehung eines Menschen, seines Kindes, wohl der einzige Grund ist, für den wir hier sind.

Ich fände es sehr "gefährlich", nur darin den Grund unseres Hierseins zu sehen. Würde das nicht bedeuten, dass der Fokus zu sehr auf das Kind gelegt wird, wenn denn eins da ist?

Kinder sind nicht unser Eigentum und verlassen irgendwann ihre Eltern. Was bleibt dann noch als Grund für unser Hiersein? Keiner?

Hmmm.... Ich bin froh, dass ich auch ohne Kinder noch mein Hiersein geniessen kann.

@solitär
ich sag nur soviel..die nächsten 3 Jahre bin ich mit nem berufsbegleitendem Studium beschäftigt, mein Schatz ebenfalls..danach arbeiten wir mal n Jahr oder so um Geld reinzuholen, danach wollen wir n Jahr oder mehr reisen gehen, etwas von der Welt sehen..und dann will ich arbeitstechnisch mich weiterbilden, mein schatz ebenfalls. Kinder? Brauch ich nicht, will ich nicht. Ich werde wahrscheinlich welche betreuuen, die man schon aufgegeben hat. Ich will damit nur zeigen, man ist noch lange nicht unreif, weil man reisen will, oder halt berufstechnisch weiter will. Heutzutage leben wir nimmer in ner Gesellschaft, wo man die nächsten 50 jahre im gleichem Betrieb arbeitet. Und als ich vor 2 Jahren in Australien war, da haben mich Verwandte ganz neidisch angeguckt, die in meinem Alter verheiratet sind und Kids haben, weil sie werden dies, in 16 jahren oder so mal machen können.

@solitär

solitär schrieb:Ich halte es eben nicht für erwachsen, das natürliche Bedürfnis sich fortzupflanzen auf Kosten seiner eigenen Ziele (was in der kapitalistischen Demokratie meist der Erwerb von Reichtum oder das Streben nach Macht ist) unterdrückt oder aufgibt.

Ich unterdrücke weder etwas noch gebe ich einen Wunsch auf. Ich hatte nie den Wunsch nach Kindern...

@Soley
stimme ich dir total zu

@darkylein
Ich war mit 6 Jahren in Griechenland, mit 12 auf Maui ansonsten haben ich und meine Eltern immer viel Wanderungen unternommen :b

Ich sags ja ;) Viel zuviele Menschen definieren Kind = Klotz am Bein.

Reisen wird umso interessanter, wenn Kinder dabei sind. Vor allem wenn die irgendeinen Blödsinn machen :D
Ich würd als Papa nur schmunzeln, schließlich war ich als kleiner Balg auch nicht der Einfachste ;)

Aber danke für deinen Lebensplan ;) Ich drück dir die Daumen, dass nichts unvorhergesehenes passiert und dir und deinem Schatzi einen Strich durch die Rechnung macht. Viel Glück :D

@Soley
Möchten... Ist eine Option die durch unsere Intelligenz zugelassen wird. Viele Menschen vergessen dadurch auf ihre innere Stimme zu hören.

Natürlich kann man so einen Partner finden ;) Vorausgesetzt man möchte so einen...

Reiflich überlegt wie ihr Leben aussehen soll... Also kinderlos :D

Ich habe nicht behauptet, dass Menschen die keine Kinder wollen keine Menschen sind :Rolleyes: Reiß doch nich alles aus dem Zusammenhang ^^ Das mit den Schmerzen war nur eine Anspielung darauf, dass man emotional auch Reif für Kinder sein sollte. ;)
Menschen die keine Kinder wollen sehe ich als was Besonderes an. Sie wiederstreben der natürlichen Natur sich fortzupflanzen.
Stattdessen vertreiben sie ihre Zeit eben mit anderen Dingen wie sich die Welt ansehen, in ihre Hobbys zu vertiefen oder Karriere zu machen.
Also eben in Dinge, die uns die Welt oder die Gesellschaft bietet.

@skeptikerin

solitär schrieb:Und Kinder tanzen eben NUR nach ihrer Pfeife. Deshalb ist es auch wichtig NICHT zu versuchen das Kind so zu machen wie man es geplant hat, sondern das Kind zu unterstützen bei dem was es möchte.
Eltern wollen natürlich nur das Beste für ihr Kind, nur sollte "das Beste" nicht auf Kosten der Meinung des Kindes gehen.

Wenn man sich NUR auf das Kind konzentriert verhätschelt man es ;) Aber es ist nun mal so, dass Kinder vieeeeeeeel Aufmerksamkeit brauchen.
Wenn du es so formulierst mit "dem Fokus nur auf das Kind zu lenken" verstehst du meine Ansicht falsch ;)
Denn es ist das NATÜRLICHE Bedürfnis Kinder zu bekommen, aber KEIN ZWANG ;)

@solitär
ich fände es aber nicht gesund mit nem kleinkind nach australien zu jetten oder so, und man ist dann nunmal eingeschränkt, egal wie schön es du darstellst. Ich sage ja nicht das ich Kinder hasse oder so, hab ja auch mit ihnen gearbeitet und es stets gut gehabt, aber ich konnte am Abend nach hause gehen - ohne Kids :D
Als wir in Australien waren konnten wir spontan rumreisen, wir mussten nicht schauen oh hat der Campingplatz was für Kids oder das Hotel oder wird es dort welche anderen Kids geben und so? Kinder zu haben heisst halt auch sehr organisiert zu sein, wir waren mal aufm Campingplatz, neben uns waren 6 Kinder und Eltern..wir waren dann mal mit ihnen eins trinken und sie erzählten uns, 3 eigene Kids wären dabei und halt noch von jedem Kind n Freund/In und ich sag dir, die Vorräte von denen *g* die hatten haufenweise Lebensmittel, Erste hilfe zeugs, als mein Freund von ner Riesen-Ameise gebissen wurde, hatte die Frau sofort was zur stelle *g* ich hab beide sehr bewundert und die Kids waren total okey, wir waren oft mit denen am Meer und die haben mir Body Surfing beigebracht. Aber wenn ich dann wiederrum im Flieger sitz und hinter mir sitzen 4 babys die 7h lang rumschreien boah..da überleg ich mir immer was sich da die Eltern bei denken.

solitär schrieb:Viel zuviele Menschen definieren Kind = Klotz am Bein.

denken sicherlich viele. kind = totale freiheitsberaubung, finanzieller ruin und das leben ist gelaufen... :)

^^ Das ist ja süß :D
Babys schreien nun mal... Wahrscheinlich will ich deshalb Kinder. Die fordern das Leben :D
Mal um 4 in der Früh aufstehen, weil die/der Kleine schreit, ist da bestimmt keine Seltenheit. Legt sich dann mit dem Alter.
Bis zur Pubertät... Da werden die dann der blanke Horror XD

Hab ja oben in Klammer erwähnt, dass der Gedanke die eigene Freiheit wäre eingeschränkt, nicht so abwegig ist.
Aber es ist wohl (neben einer Beziehung) der einzige Grund etwas von seiner Freiheit einzubüßen für den man sich nicht schämen muss oder vor dem man Angst haben sollte.

Ist eben meine bescheidene Meinung ;)

@styx
Sag ich doch und wie gesagt, der Gedanke ist nicht abwegig, aber wenn man darüber hinaus blickt, ist ein Kind eben in vieler Hinsicht auch eine Bereicherung.

In dem Sinne ;) Ich muss weiterarbeiten :b Der Chef bekommt noch nen Anfall XD

@solitär

solitär schrieb:Denn es ist das NATÜRLICHE Bedürfnis Kinder zu bekommen, aber KEIN ZWANG

ach, kein zwang? dann bin ich beruhigt.

@solitär
Komisch nur das ich nach wie vor kein "natürliches Bedürfnis" nach Kindern verspüre :D
ist schon erstaunlich, wie manch einer immer wieder durchblicken lässt, daß kinderlose Paare ja angeblich so viel verpassen.
*Zählt nochmal ihre Scheinchen zusammen und plant den nächsten Urlaub OHNE schreiende Bälger...alles ganz Stressfrei*

@Serpens
*lach* ja ich denke Kinder sind klar was schönes, man kann ihnen beim aufwachsen zusehen, ihnen sachen beibringen..aber eben auch viel arbeit und Geduld und Nerven. Ich weiss nur wie frischgebackene Eltern aussehen bis das Kind ca. 7 jährig ist -> augenringe, frühzeitig gealtert, mies gelaunt :D