"Unsichtbar wird der Wahnsinn...

@lesmona

Die MEnschen müssen sich erstmal an's nicht mehr anthropozentrische Weltbild gewöhnen, immernoch.

Dann kommt noch dazu, das man selbst einige ausreden parat hat (die zum teil nichteinmal von der Handzuweisen sind), und eben die Gesellschaftliche akzeptanz oder sogar gewolltheit des Fleischessens.

@shionoro
Welche Ausreden zum Beispiel?

shionoro schrieb:Die MEnschen müssen sich erstmal an's nicht mehr anthropozentrische Weltbild gewöhnen, immernoch.

Dieses Weltbild ist in höchstem Maße arrogant und gestrig.
Es wurde über die vielen Generationen aufrecht erhalten, weitervererbt.

Mich tangiert, dass gerade die jungen Menschen, also unsere Zukunft, noch weniger hinterfragen als meine Generation es tat.
Was da anbelangt sehe ich schon mit Sorge in die Zukunft.

Danke, das es noch Menschen gibt, die doch nicht bei allem weggucken. Die noch denken und sich nicht in allen Bereichen unterordnen. Sich soweit unterordnen, das sie wie Zombies selber agieren und dafür dann aber den Staat die Schuld geben.

Ach, die Welt ist schlecht. Ja, das denke ich auch immer. Lasst uns zusammensacken und gemeinsam verzweifeln.

@rottenplanet

Du hast dir unheimlich viel Wissen zu diesem Thema angeeigent, das muss ich dir zugestehen. Aber du bist schon lange gestorben, wenn ich dich so reden höre. Aber da bist du nicht der einzige. Ich habe auch resigniert. Habe mich anstecken lassen, von solchen Leuten, wie du und unterdrücken lassen von den anderen, weil ihnen meine Meinung nicht gefiel. Computergames gedadelt und mich in virtuelle Welten versteckt. Aber jetzt ziehe ich endlich wieder in den Krieg. Wache gerade auf hier und das auch Dank der Diskussion, weil ich sehe, es ist doch nicht zwecklos. Und es gibt sogar noch viele Dinge, dich ich persönlich tuen kann, für eine bessere Welt, auch wenn es wieder heisst, sich von etwas zu trennen, was man jahrelang praktiziert hat. Etwas zu ändern heisst nicht selten auf etwas zu verzichten.

Um sich selber zu ändern, braucht man nur Willenskraft.
Um andere zu ändern braucht man Willenskraft und Mut (oder Macht)
Um nichts zu ändern, braucht man nichts.

Willenskraft habe ich genug, mein Mut muss ich noch finden. Und nein ich profiliere mich nicht. Angeber kann es nur geben, wenn es Neider gibt. Wenn du das also als profilieren siehst, dann hat das auch was mit dir zu tun. Dein Schlaflied, "Alles wird gut, aber die Welt ist immer noch so schlecht, lasst uns zusehen" kannst für dich behalten.

Und zu deinem Link, wo die in Bau dürfen wegen Tierquälerei. Das macht Hoffnung, aber ist zur Zeit wohl eher noch die Ausnahme und Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Strafen sind nur so hoch, weil man glücklicherweise noch andere Delikte mit auftischen konnte. Führerscheinentzug für ein Jahr, dann kannst von aus gehen, das da noch einige Verkehrsdelikte dabei waren. Sonst wären die auch wieder glimpflich davon gekommen.

Und von der gleichen Seite nochmal ne andere Wahrheit.

http://www.peta.de/web/undercover.51.html (Archiv-Version vom 10.03.2009)

Und das ist Deutschland und das ist trotz Tierschutzgesetz noch möglich.

@kamor

Irgendwie kommst du mir vor wie ein Rebell, auf der Suche nach etwas wogegen er rebellieren kann.

Aber um das mal ins positive zu rücken...


Die Frauenbewegung in der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde auch belächelt...
Inzwischen ist die Emazipation hübsch Fortgeschritten.

Dr. Martin Luther King kämpfte erfolgreich für die Rechte der Farbigen.

Erst vor wenigen Jahren machten Menschen sich stark für bessere Haftbedingungen.
Fast alle der aktiven, waren ehemalige Zuchthäusler und wusten wovon sie sprachen.
Kettensträflinge gehören nun der Vergangenheit an.



Die obigen Beispiele haben alle eins gemeinsam. Alle Rebellen stammten selber aus den Reihen der unterdrückten und ihre Motive wurden somit verstanden, wenn auch nicht sofort gebilligt.

Wenn man aber für eine Sache eintritt, von der man nicht selbst betroffen ist, so erntet man noch mehr Wiederstand.
Als Beispiel mag da die Sklavenbefreiung in den USA gelten, die sofort einen Krieg zur Folge hatte. Auch wenn wir heute wissen,das der Ruf nach Abschaffung der Sklaverei doch eher von wirtschaftlichen Interessen geprägt war. - Ein Motiv das nicht so edel ist, jedoch direkt viel logischer erscheint.

Eure "Bewegung" steckt noch in den Kinderschuhen. Wenn man aber bedenkt, das fast alle größeren Bewegungen irgendwann von Erfolg gekrönt waren, könnte ich mir vorstellen das ihr es irgendwann tatsächlich schafft.Es braucht immer seine Zeit bis die Gesellschaft bereit ist auf gewisse Rechte zu verzichten um diese Rechte an andere zu übergeben. Meißt muß man kämpfen, wenn man jemandem seine Rechte streitig machen möchte.Selbst die Kämpfe für die Rechte der Arbeiter endeten vor nicht allzu langer Zeit noch in blutigen Auseinandersetzungen.Wer weiß...vielleicht hab ihr Erfolg und schafft es auch das einige Nationen irgendwann einmal zur Waffe greifen um für das Recht und die Freihet der Tiere zu kämpfen und zu sterben. Aber bis dahin habt ihr zum Glück noch einen weiten Weg vor euch. Ich kann mir nicht vorstellen, das wir das noch erleben.

@Trapper

Schöne Ausarbeitung von dir:

Ich will nicht rebellieren. Ich verachte die Menschheit für so vieles, so wie rottenplanet auch. Und wenn einen etwas nicht gefällt, hat man zwei Möglichkeiten. Man tut/sagt nichts und schwimmt mit dem Strom oder man man tut/sagt was und schwimmt gegen den Strom. Wenn du dieses Veto als Rebellion interpretierst ist das deine Ansichtsweise. Aber Rebellion ist ein schönes Wort. Rebellion ist das Contrair zur Unterdrückung. Eine Meinung, ein Geschlecht, eine Rasse oder eine Spezies wird unterdrückt. Und wie du sagst, das es immer erst ein Kampf geben muss, damit der eine zugunsten des anderen verzichten tut.

Nur für mich halt persönlich traurig, das du wirklich Null Empfindungen für Tiere hast, bzw. machst du Unterschiede zwischen Tieren und Futter. Und wenn es zu einem Krieg kommen würde, würdest du die Waffe schnappen, um dann gegen den Tierschutz in die Schlacht zu ziehen. Machen wir ein Zeitreise, wie du es beschreibst hätten wir eine ähnliche Situation bei der Unterdrückung der Schwarzen, bzw. der Frauen. Ich will jetzt hier nicht sagen, wer von uns beiden auf welcher Seite kämpfen würde, aber ich glaube die Chancen sind höher, das ich für die Nordstaaten und die Frauen kämpfen würde, wie du, weil ich etwas habe, was du nicht oder zu wenig hast.

Wikipedia: Ethik

Und ich stand auf Seiten der Fleischfresser, falls du meinst es ist leichter, als Nordstaatler gegen Sklaverei zu rebellieren, wie als Südstaatler. Und ich lebe immer noch im Süden, wo die Sklaverei gang und gebe ist und ich zugucken muss und wenn ich aufstehe und einen Sklaven befreie, komme ich in den Knast. So sieht das aus. Es gibt höhere Strafen für Diebstahl einer Sache (Tiere/Nahrung) wie für das Quälen von Leben (Tiere/Nahrung).

Veganismus muss zum Trend werden.

Es muss "modern" werden, nicht auf Kosten des Tieres vermeidbares auszuleben.

Vegane Kleidung, ganz alltägliche Dinge müssen vegan beschaffbar und vor allen Dingen bezahlbar werden.

Und ich spreche hier nicht von EINEM veganen Pulli oder EINEM veganen Anzug.
Es muss zur Normalität werden sich gut anziehen zu können, ohne dass Tier- oder Menschenleid dahinter stehen.

Es muss normal werden, dass man Dinge gar nicht mehr besitzen möchte, die man nur besitzen kann, weil ein anderer dafür ausgebeutet wird.

Das ist meine Vision, meine Vorstellung.

@kamor

Du verwechsels gerade Ursache und Wirkung.

Ich würde niemals zur Waffe greifen um gegen den Tierschutz in die Schlacht zu ziehen.
Aber wenn der Tierschutz mich angreift, würde ich zur Waffe greifen um mir meine Rechte zu erhalten.

Krieg ist auch immer irreführend. Vielleicht ein blöder Vergleich.

Die gemeinen Soldaten der Nordstaaten sahen auch keinen Sinn darin sich für Sklaven totschießen zu lassen. Das wurde von oben befohlen.
Der Norden hatte deshalb die Wehpflicht eingeführt, als es zu wenig Freiwillige gab.
Im Süden gab es keine Wehrpflicht.

Die amerikanische Soldaten in WK2 waren auch nicht begeistert davon sich für die Juden totschießen zu lassen. Jüdische Soldaten wurden in den eigenen Reihen dafür stark diskriminiert.

Der Mensch tut sich naturgemäß schwer damit sein Leben für eine Sache zu opfern von der er persönlich nichts hat.

Meinetwegen kannst du die Mehrheit der Menschen(Und mich erst recht) nun Egoistisch nennen. Ich würde dir da nicht wiedersprechen.
Es ist nun mal so das der Mensch in erster Linie an sich selbst und seine Gemeinschaft denkt.
Ich bewundere dich und die deinen fast für eure Aktivität. (Kein Witz)
Aber unsere Interessen decken sich eben nicht.

@lesmona

Eine schöne Vision, aber wie Trapper sagt wird es noch lange dauern. Entweder durch Revolution/Krieg oder durch wirtschaftliche bzw. politische Überzeugungskraft wo rottenplanet drauf wartet oder durch Technik, die dem bequemen Menschen eine Alternative zeigt, der er nicht widerstehen kann.

Aber es gibt auch noch einen vierten Weg, wir Überzeugen den Menschen.

@Trapper

Trapper schrieb:Es ist nun mal so das der Mensch in erster Linie an sich selbst und seine Gemeinschaft denkt.

Deswegen wird es immer mehr Leute geben, die zeigen, dass es eben nicht so ist, nicht so sein muss.

Ich schätze in 2 - 300 Jahren wird es so sein, wie ich mir das wünsche.

Der Mensch zerstört sich doch durch sein rücksichtsloses Verhalten selbst, es bleibt nur die Frage, wann er das denn mal merkt - hoffentlich noch rechtzeitig.

Ich habe eigentlich ganz gute Hoffnungen deswegen, wenn ich mir die Entwicklung so anschaue.

http://www.vier-pfoten.de/website/output.php (Archiv-Version vom 03.12.2009)

unten rechts ist eine Umfrage zur "Kleingruppenhaltung", die weiterführend dann auf die Verwirrung dieses Begriffes eingeht und vom Verbraucher seine Stimme erwünscht, um damit ein Veto mit Hilfe von Protestmails zu erkaufen.

An dieser Stelle gibt es keine Argumente mehr, entweder man hilft den Hühnern und stimmt gegen diesen Begriff, der die Verbraucher nur täuschen soll und ihnen ihr gutes Gewissen vermittelt oder man lässt es. Aber ich wette, jetzt kommen solche Sachen, wie, das bringt nichts, oder die bekommen keine Emailaddi von mir. Oder das machts mir zuviel Arbeit.

Jau, echt irreführend. Da wäre ich auch drauf rein gefallen,wenn ich beim Einkauf auf so was achten würde. Muß ich zugeben

@Trapper

Trapper schrieb:Aber wenn der Tierschutz mich angreift, würde ich zur Waffe greifen um mir meine Rechte zu erhalten.

Nimm dich nicht wichtiger, als du bist.Die Wahrheit ist, dass der Tierschutz sich für dich überhaupt nicht interessiert, Gewalt wird allenfalls akzepatabel, wenn es darum geht, gewisse Einrichtungen abzufackeln, um die Tiervernichtung zu stoppen, allerdings zähle ich mich nicht dazu und zwar aus dem Grund, im Gefängnis kann ich keinem Tier mehr helfen, das ist erstmal so.

Trapper schrieb:Aber unsere Interessen decken sich eben nicht.

Doch, wir interessieren uns beide für Tiere, nur hast du sie lieber auf dem Teller, während ich sie in Frieden lasse und sie ihren wahren Wert in der Natur leben lasse, nämlich einfach zu sein.Das macht mich im Grunde nicht wertvoller als dich, langfristig gesehen ist es für die Welt allerdings förderlicher, das ist unbestritten.Der Unterschied zwischen dir und rottenplanet ist, ihr seid Zuschauer und wir sind die Darsteller, die eine Rolle spielen in dieser Welt, nicht einfach nur Zahnräder, sondern Idealisten, dei sich verwirklichen, das ist es unter anderem, was mich am leben erhält.

Fleischkonsum ist Faulheit, Genussfresserei auf Kosten von Anderen und dekadente Gelassenheit des Arbeiters, der brav zur Arbeit geht, sich abends ein Bier gönnt, Tagesschau blickt, sich über Politiker aufregt, aber nichts gegen die Politik tut, die ihn innerlich so lähmt, "es könnte ja alles viel schlimmer" sein, bla.

Trapper schrieb:Ich bewundere dich und die deinen fast für eure Aktivität.

Ich für meinen Teil kann sagen, dass mir deine Scheinbewunderung oder Fastbewunderung am Hintern vorbeigeht, mir ist es schlichtweg egal, wie du über mich denkst.

Trapper schrieb:Irgendwie kommst du mir vor wie ein Rebell, auf der Suche nach etwas wogegen er rebellieren kann.

Du kommst mir ganz genauso vor, denn du verstehst so gut wie alle Zusammenhänge, verdrehst und verschwurbelst sie aber und urteilst dann, denn du bist ja derjenige, der über alles bescheid weiß.*zwinker*

Trapper schrieb:Eure "Bewegung" steckt noch in den Kinderschuhen. Wenn man aber bedenkt, das fast alle größeren Bewegungen irgendwann von Erfolg gekrönt waren, könnte ich mir vorstellen das ihr es irgendwann tatsächlich schafft.Es braucht immer seine Zeit bis die Gesellschaft bereit ist auf gewisse Rechte zu verzichten um diese Rechte an andere zu übergeben. Meißt muß man kämpfen, wenn man jemandem seine Rechte streitig machen möchte.Selbst die Kämpfe für die Rechte der Arbeiter endeten vor nicht allzu langer Zeit noch in blutigen Auseinandersetzungen.Wer weiß...vielleicht hab ihr Erfolg und schafft es auch das einige Nationen irgendwann einmal zur Waffe greifen um für das Recht und die Freihet der Tiere zu kämpfen und zu sterben. Aber bis dahin habt ihr zum Glück noch einen weiten Weg vor euch. Ich kann mir nicht vorstellen, das wir das noch erleben.

Schön, dass du das so siehst und das meine ich fast ernst.Du vergisst aber, dass eine Idee über Generationen fortgetragen wird.Wem ist es denn zu verdanken, dass es keine Käfighaltung mehr gibt?Meinst du, dass hätten die Politiker mal eben so veranlasst, wil sie ja so gute Gedanken im Sinn haben?Meinst du ernsthaft, dies passiert, weil hier irgendwer von den Grauröcken Mitleid hat für die Tiere?Nö, dem ist nicht so.Dieser recht kleine aber bedeutende Erfolg geht alleine auf die Kappe der Tierschützer, ein kleiner, aber ausschlaggebender Erfolg und gleichzeitig bestätigung, dass so eine Arbeit mit Erfolg gekrönt sein kann und wird.

Unser Ideal wird über Generationen fortgetragen un dgab es gestern noch keine von uns, sind es heute schon mehr und morgen sind es viele mehr, ganz einfach.Und je mehr menschen es von uns gibt, desto lauter wird auch die Stimme und dafür brauche ich weder Bewunderung von dir, noch ein Applaus vom Papst, ich tus schlussendlich für das Tier und das reicht mir als Dank.

@Soley
Warum sollte ich mich um den Thread "kümmern"? Habe ich einen Einfluß darauf, was der einzelne sagt? - Nein. Genauso wenig habe ich Einfluß darauf, dass der Einzelne sich mal richtig meinen Eingangspost durchliest, bevor er denkt "Whoa, noch ein Vegetarier vs. Fleischfresser Thread!" und dann seinen Kommentar dazu abgibt.

Das einzige was ich dazu sagen kann, ist:
@17 , @Vymaanika , @lesmona , toll, dass ihr Nerven aus Stahl habt - danke für die Unterstützung :)

Was haltet Ihr von meiner Theorie @Vymaanika
@17

Solange es keinen Frieden unter den Menschen gibt, wird es auch kein Frieden mit den Tieren geben?

Wir führen Kriege, wir hassen uns, wir töten, wir beleidigen, wir spotten, wir sind uneins. Wie sollten wir da zu Tieren "milde" gestimmt sein?

@Can

Umgekehrt.

Solange Menschen Tiere abschlachten, schlachten Menschen Menschen ab...

@charlette

Hey, ich muss sagen, ich habe bei soviel Geschwurbel ziemlich die Lust verloren. Aber wenns zu dumm wird, dann spring ich gerne wieder ein^^

17 schrieb:Solange Menschen Tiere abschlachten, schlachten Menschen Menschen ab...

Über diesen Spruch habe ich auch lange genug drüber nachgedacht. Es gibt ja noch ein weiteren, der wie folgt lautet "Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben"

Ihr magt es mir zwar vielleicht nicht glauben, aber ich kann dieser Schlussfolgerung logisch folgen und die Lösung klingt ziemlich plausibel und zwar, Fleischverzicht! Mir hat auch damals das Herz geblutet, als ich die Szenen aus "Earthlings" gesehen habe. Ich bin damals in mich gegangen und dies war auch die Phase, wo ich mich beschlossen hatte, vegetarisch zu ernähren.

Dies ist meiner Meinung einer der heikligsten Thema überhaupt! Den die Konsequenzen aus einem Fleischverzicht ist bis jetzt etwas nie dagewesens. Eine Schlussfolgerung zuziehen ist nicht möglich.

Ich kann auch euch beide Verstehen, das Ihr eure Positionen verteidigt und gerade bei diesem Thema fällt es einem sicher schwer, "Toleranz" zu zeigen. @17
@Vymaanika

@charlette

charlette schrieb:bevor er denkt "Whoa, noch ein Vegetarier vs. Fleischfresser Thread!"

Darum geht es doch im Grunde nur !

Eine Seite, die nicht von ihren Konsumgewohnhweiten abweichen möchte und das gegenüber, dass sich für Recht und Achtung am Tier stark macht.

@17
@Vymaanika

Wenn ihr doch hier nur einen...echt nur einen Menschen zum Fleischverzicht bewegt, respektive überzeugt bekommt, dann habt ihr doch schon viel erreicht.