Warum sind manche Menschen ausländerfeindlich?

@Jimmybondy

Doch, er bekommt Geld ;) Ich beschäftige mich nun seit einem knappen halben Jahr mit diesen Gesetzen und biete auch seit neusten Beistand an, für Menschen, die keinen Plan von diesen Gesetzen haben. Die Arge versucht nämlich immer, Geld zu sparen, unmenschlich und eiskalt wird dort mit Menschen umgegangen !

Jemand der sich scheiden lässt und für sein Kind Unterhaltspflichtig wird, ist also auch sozial gegenüber einem Ausländer sozial benachteidigt, wenn ich Deiner Argumentation folge. Nur verschweigt dieser Umstand, das er auch gegenüber Deutschen dann sozial benachteidigt sei.
Man könnte sogar annehmen das er finanziell auch gegenüber einer intaken Familie benachteidigt wäre, weil ein solcher Mensch ja nicht unterhaltspflichtig ist und folglich auch nix für seine Kinder ausgeben braucht.^^

Aber das ist alles Quatsch! Man ist gegenüber seinen Kindern verpflichtet, gegenüber den Eltern, warum nicht auch gegenüber dem Lebenspartner?

Gut da mag eine soziale Benachteiligung sein im Vergleich zu verheirateten Paaren, weil diese steuerliche Vorteile geniesen könnten.

Aber all dies hat nichts mit Ausländern zu tun und das diese besser gestellt seien.

Und so bekommt ein Ausländer in >vergleichbarer Situation< AUCH kein Geld.

Wenn Du aber die generell >schlechter gestellten< Asylanten meinst die keinen gut verdienenden Partner haben und das es diesen dann auch noch besser ginge, dann ist das schon mindestens schwer zynisch...

@Jimmybondy

Du hast es nicht begriffen ;)

Der Ausländer mit einem Job ist sozial besser gestellt als der arbeitlose Deutsche.

Das ist das selbe und letztlich Deine Argumentation hier und diese ist exakt von dem braunen Stammtisch, welchen Du anfangs erwähnt hast!

Ich habe es also sehr wohl begriffen!

@Jimmybondy

Hätte ich erwähnen sollen, dass von arbeitslosen Ausländern die Rede war ? Eine komplette Seite fürn Arsch Jimmy.

Für den Arsch ist deine Argumentation! Weil DU es ja bist, welcher hier Äpfel mit Birnen vergleicht.

Der arbeitslose Ausländer welcher überhaupt Sozialhilfe gewährt bekommt, bekommt dieses Geld in selber höhe wie ein Deutscher! Oder auch nicht, weil auch dieser der Bedarfsgemeinschaft unterliegt.

Also meinst Du Ausländer, welche Ihr Geld nicht übner die Sozialhilfe gewährt bekommen, sondern über das Asylbewerbergesetz.

Und diese Menschen als besser gestellt anzusehen, als arbeitlose Deutsche mit gut verdienedem Partner, ist wie gesagt bestenfalls zynisch!

@Ahiru (nochmal)^^


du sprichst von dem thema rassismus als würdest du dich damit auskennen

aber wann hattest du jemals wirklich damit zu tun?
hast du jemals einen schwarzen deutschen gefragt?
bist du irgendwann einmal aufgrund deiner hautfarbe differenziert behandelt worden?

du ziehst bei deinen antworten wahrscheinlich "nur" deine eigenen erfahrungen zu rate
aber können die ausreichen um gewisse sachverhalte einfach abzuschätzen, wenn man davon doch eig. gar keine ahnung hat?

ich meine, solche e.V.s wie der schwarze mob gibts doch nicht weil die leute die falschen bücher gelesen haben, sondern aufgrund der einschlägigen erfahrungen

ich korrigiere

der braune mob e.V.

sorry

@boarderin

Und woher nimmst du dein Wissen?
Aus EINEM Buch?

Wie gesagt, ich hab viele Genderstudies gelesen und auch einiges über Vorurteile und verschiedene psychologische Effekte.

Aber wie gesagt, Rassismus ist NICHT NUR AUF SCHWARZE beschränkt, deswegen versteh ich auch net wieso du so auf den Schwarzen rumreitest.

@Jimmybondy
@Chris0815

Also ich finde das manche ausländer selber den sogenannen hass schüren, denn es gibt auch genügend die es ausnutzen und das ja ganz toll finden das sie besser gestellt sind wie manch deutsche. Gibt es eigentlich noch diese integrationshilfen vom amt? In form von etwas mehr unterstützung um am "integrativen" leben teilzunehmen?
Zumindest gab es das mal. Ist ja auch egal, knackpunkt ist der das manche es echt selber schuld sind und sie es provozieren wenn man vorurteile hat, andere wiederum die nicht so sind, werden aber automatisch von diesen in dem fall "schmarotzern" ins selbe licht gestellt und auch in dieselbe schublade.
Das beste beispiel ist das forum hier, in letzter zeit sprießen immer mehr angebliche "deutsche hassen den islam" "hass" "hetz" "blablabla wir sind so arm" usw usw threads aus dem boden. Dann wird abgeledert das wir ja so ausländerfeindlich sind usw....dann wird ne religion mit ins boot geholt und weiter gehts..... dann wird man wieder als braun abgestempelt wenn was gesagt wird, wobei die andere seite sich ins fäustchen lacht. Irgendwo habe ich gelesen, von wegen....wir haben deutschland wieder aufgebaut etc.... schwachsinn. Wenn dann waren das die großväter und nicht irgendwelche 15 bis 25 jährigen poser.
Und das ist auch sehr wichtig finde ich, man sollte ehrlich sein und sich nicht für was weiß ich halten, hier gibt es bestimmt auch "ausländer" im forum die mitschreiben usw...wo aber keiner weiß das er einer ist, nämlich weil er sich zurück hält. Ich habe noch nicht gehört ich bin italiener oder russe, kroate,spanier etc.... nur immer ich in türke bzw muslim und ihr seid so ausländereindlich.
Komisch oder? Ist doch klar das man ne hasskappe bekommt wenn man immer hört...du nazi, du rassist, du hetzer... und auf der anderen seite, wir wollen dies und das. Und wenn du nein sagst bist du nen nazi! Bekloppt sowas, wenn das spiel so weiter geht, dann wird das nie was mit normalen zusammenleben. Ich für meinen teil zb bin nicht rechtsradikal oder ausländerfeindlich, aber ich bin spinnerfeindlich! Wenn jemand meint randale zu machen und sich nicht anpassen will, dann ab damit, ist doch normal! Hatte mal nen arbeitskollegen, der hatte nen türkischen pass, ist aber schon seid er 3 jahre war in deutschland. Der hat keinen perso bekommen weil er vorbestraft ist, wegen mehreren sachen. Und der spinner ist noch stolz drauf gewesen. Als kollege war er ok, aber seine einstellung war kacke. Und wenn so einer ausgewiesen wird, dann ist das erstmal gut so und zweitens selber schuld.
Und ich finde nicht das die mehrheit der deutschen ausländerfeindlich ist, das kommt aber langsam so rüber wenn man jeden tag diese verschiedenen threads hier sieht, da kommt eher die frage auf, warum hassen soviele die deutschen? Denn die threads sind der grund das deswegen diskutiert wird, ich kann mir nicht vorstellen das es hier nen thread gegeben hat der blöde türken oder was weiß ich hieß. Die ganzen streitereien sind reaktionen auf ursachen. Ohne diese fragwürdigen threads warum weshalb und vorurteile gäbe es das nicht, dann würde es auch keine sperren geben. In den usa zb nennt man das patriotismus, und hier sofort....du nazi, du wirst gesperrt. Das ist doch krank. Ich denke nix zensur und freie meinung etc? Aber in dem fall doch? Komisch. und traurig finde ich das.

Hallo zusammen,
Ich lese schon einige Zeit in diesem Thread mit,
und hab mir lange überlegt,ob ich "Ausländerfeindlich" bin.Ich bin zu dem Schluss gekommen,dass ich trotz der vielen negativen Erlebnisse,die ich mit "Ausländern" gemacht habe,zwar nicht Ausländerfeindlich bin,aber wenn ich z.B. mit meinem Hund im Dunkeln rausgehe,und mir kommt eine Gruppe ausländischer Jugendlicher entgegen
ich ängstlich bin,und Denen aus dem Weg gehe.
Und da ich weiss,dass morgen viele hier fragen werden,was ich denn wohl für negative Erlebnisse gemacht habe,hier ein paar Beispiele:

Ich habe 5 (inzwischen erwachsene)Kinder.

Jedes Einzelne von ihnen wurde in der Schulzeit von ausländischen Kindern"abgezogen".
Sei es Schuhe,Jacke,Walk-oder Discman,Handy,Sporttasche etc.

Einer meiner Söhne kam vom "Adidascup" aus Leverkusen mit dem Zug nach Hause,und wurde am Bahnhof von 5 Jugendlichen Ausländern mit Messern in eine Ecke gezwungen,wo sie ihm sämtliche "brauchbaren" Sachen aus seiner Sporttasche stahlen.

Mein Jüngster wurde mit 12 Jahren von einem min.17 Jährigen Ausländer in der Strassenbahn auf dem Heimweg von der Schule mit einem einzigen Faustschlag niedergeschlagen,so dass er bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Meine Tochter wurde mit 14 Jahren von mehreren Ausländern belästigt,und als ich ihr zu Hilfe kam hatten wir plötzlich ca.20 Ausländer um uns,die uns teilweise mit Messern bedrohten.Schlimmeres konnte wohl nur verhindert werden,weil ich erst die Polizei gerufen hatte,bevor ich runter zu meiner Tochter ging,und diese auch recht schnell vor Ort war.

Meine Schwiegertochter arbeitet in einer Nachbarstadt,und als sie letzten Sommer abends um 20 Uhr an der Bushaltestelle auf den Anschlussbus wartete,
wurde sie von einem ca.14 Jährigem Jungen laufend mir den Schalen seiner Sonnenblumenkörner bespuckt.
Als sie ihn bat das doch zu unterlassen wurde sie von ihm und seiner ca.17 jährigen Begleiterin zusammengeschlagen,und als sie am Boden lag wurde noch auf sie eingetreten.

Trotz alledem bin weder ich noch meine Kinder Ausländerfeindlich(ich wohne mit 2 ausländischen Familien Tür an Tür und wir haben ein sehr gutes Verhältnis),
meine Tochter ist mit einem Franzosen verheiratet,meine Söhne haben sowohl Deutsche als auch Ausländer zu Freunden,und alle sind gerngesehene Gäste auch in meinem Haus....

aber ich bin vorsichtig und wie schon erwähnt ängstlich,ängstlicher als wenn in gleicher Situation deutsche Jugendliche mir entgegenkommen.

LG
kiki

@Winni78
"schüren" - gibt es rum wie num - warum manche ausländischen mitbürger so sind, wie sind hat die gleichen ursachen, wie deutsche mitbürger, die so sind wie sie sind -

wird eben nicht weiter gedacht bis zur suppenschüssel - wobei die ursachen dafür doch ganz klar auf der hand liegen - - - soziale ungerechtigkeit - lässt ungerechtigkeit gegen andere wachsen und gedeihen -

@kiki75
das ist ein ganz geballt, was deine familie erlebt - hier in thüringen gibt es keine gewalt von ausländischen jugendlichen - wir haben nur zwei prozent anteil an der bevölkerung, die einen migrationshintergrund haben

möchte jetzt nicht aufzählen, wie viele "übergriffe" auf mich, meine kinder von leuten kam, die deutsch sind - -- neben diebstahl, überfall, schläge, verbale bedrohungen kommt noch die zerstörung von einrichtungen hinzu, die eine wichtige soziale aufgabe erfüllen . . .

DEUTSCH - eben - wer nicht passt, wer anders ist, anders denkt dem wird gezeigt wer das sagen hat . . .
in unserem ort traut sich kein migrant in traditioneller kleidung zu erscheinen - und unsere "deutschen" wissen auch, dass sie ihr bier dort gratis bekommen - man nimmt sich was man braucht . ..

Full_of_Rage schrieb: nur weil ich sage das man sich den geflogenheiten des landes anpassen sollte?
was ist daran ausländerfeindlich?

also mir genügt es wenn man sich ans rechtsystem anpasst

@kiki1962

Es ist mir schon klar,dass es hier zu vermehrten Übergriffen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund kommt,als von Deutschen,weil es hier eben sehr viele "Ausländer" gibt.
Wären die von mir geschilderten Vorfälle alle von deutschen Jugendlichen gekommen,
hätte ich wohl gegenüber deutschen Jugendlichen ein ängstliches Gefühl.
Es ist aber nunmal so wie es ist,und ich habe auch nur für mich gesprochen.

LG
kiki

@Ahiru


nein, zum 3. mal ich habe nicht nur EIN buch gelesen
ich beschäftige mich mit dem thema seit 2 jahren, habe leute befragt, recherchiert uswusf
seit wann beschäftigst du dich damit, zusammengefasst seit ein paar stunden???


wie gesagt der braunemob e.V. gibts nicht umsonst

und ja, natürlich ist mir bewusst, dass es auch rassismus gegen weiße gibt
das ist hier aber nicht das thema

es geht um deutschland und da werden keine weißen aufgrund ihrer hautfarbe diskriminiert und in einen topf gesteckt, nicht von der mehrheit jedenfalls

du liegst falsch wenn du meinst "das alles sein ja "nur" vorurteile gegenüber schwarzen menschen"

vorurteile kommen von klischees und klischees haben immer einen chauvinistisch geprägten hintergrund - sei es sexismus, anti-semitismus oder eben rassismus


lassen wir doch leute zu wort kommen die von rassismus direkt betroffen sind:


derbraunemob e.V.



BIN ICH EIN RASSIST?

RELAX

Der erste und edelste Schritt ist schon mal getan:
Zugeben, dass man nicht unfehlbar ist.

Keine Angst, Rassisten sind nicht unbedingt prügelnde Glatzen sondern manchmal erwischt es auch nur Leute, die den Unsinn, den ihnen ihr Umfeld/die Öffentlichkeit eingeredet hat, noch nicht unter Einsatz von Logik selbst hinterfragt haben. Rassismus heißt nicht, eine bestimmte "Rasse" zu "hassen", sondern zu glauben, dass Menschen wegen ihrer biologischgeografischen Herkunft "angeboren" oder "naturgemäß" über spezifische Vorlieben, Talente, Neigungen oder Charakter-Eigenschaften verfügen.

Rassismus ist der Reflex, die Strassenseite zu wechseln wenn einem zwei Schwarze entgegenkommen.
Rassismus ist, eine Frau als "Cappuchinoschönheit" zu bezeichnen.
Rassismus ist, zu finden, dass "Schwarze super singen können" und nochmal nachzufragen, ob der Schwarze Rechtsanwalt "wirklich Rechtsanwalt ist", nur um ganz sicher zu gehen.
Rassismus ist, Schwarze Deutsche zu fragen, wo sie "wirklich herkommen" und ob der "Papa oder die Mama Schwarz" sei.
Rassismus ist, zu sagen "wir haben doch schon einen Schwarzen in der Band, noch einer muss nicht sein".
Rassismus ist auch zu sagen "ich kenne viele Schwarze also kann ich kaum Rassist sein" oder "in Deutschland gibt es doch gar nicht soo Rassismus".
Am Wochenende auch mal mit Schwarzen auszugehen bedeutet nicht automatisch, dass man kein Rassist ist.

Rassismus hat so an sich, dass ihn vor allem diejenigen bemerken, die davon betroffen sind. Falls einzelne weiße Deutsche Rassismus nicht ständig erfahren, dann ist das sehr erfreulich, heißt aber leider nicht, dass es ihn nicht oder nur selten gibt, sondern nur dass sie ihn nicht mitbekommen weil sie nicht die Zielscheibe sind. Zu behaupten, es gebe "kaum Rassismus" ist eine der beleidigendsten Aussagen, die man als nicht-Betroffener tätigen kann, weil sie die täglichen Erfahrungen hunderttausender Leute, die das nunmal besonders gut beurteilen können, ignoriert und sich auf anmassende und verletzende Art "über" sie stellt: bei allem was sie mitmachen müssen, wird das nun auch noch bestritten. So etwas ist bestenfalls ignorant.

Kein Mensch ist dagegen immun, Vorurteile und bescheuerte Verhaltensweisen aufzunehmen, die von der Gesellschaft beständig serviert und bestätigt werden. Erwachsene Menschen können aber, sobald sie das einmal bemerkt haben, ihren Gehirninhalt (selbst den ein bisschen besser versteckten) zu grossen Teilen selbst beeinflussen, sich und ihre Ansichten in Kathegorien wie "weiß ich", "glaub ich" und "hab ich so noch nie drüber nachgedacht" sortieren und sogar dazu beitragen, wie stark oder wenig rassistisch sie ihrem eigenen Umfeld in Zukunft erlauben, zu sein.

Der einzige wirkliche Rückschritt ist, einfach mal ungezwungen frei heraus zu behaupten "ich bin doch kein Rassist". Denn rassistische Tendenzen hat fast jeder, man "wird" nicht zum Rassist, sondern man arbeitet eher hart daran, keiner mehr zu sein. Wer am wenigsten darüber nachdenkt ist daher leider oft auch am infiziertesten weil das, was er oder sie früher darüber gelernt hat, noch unreflektiert in der Vorstellung "herumschwimmt". Gerade die Pauschalitäten, die wir als durchschnittliche Kinder in Deutschland über Schwarze und weiße (und Asisaten/"Indianer" etc) gelernt haben, waren noch häufig stark rassistisch eingefärbt, und wer diese Informationen nie überprüft hat (z.B. mit Hilfe von denen, die es wissen müssen: Schwarzen), kann gar nicht wissen, ob sie stimmen oder nicht. Zu behaupten "ich muss mich da nicht überprüfen denn ich weiß dass ich was das Thema angeht 100% okay bin" ist gelinde gesagt vermessen und nimmt eine schwere Angelegenheit auf die leichte Schulter (und lässt im übrigen auch die Frage aufkommen, ob es einen Grund für eine derartige reflexartige Abwehrreaktion gibt). Kaum ein Mensch, der Opfer von Rassismen war, würde so leichtfertig behaupten, ganz frei von Pauschalitäten und Vorurteilen zu sein (eben weil man sich als Opfer mit dem Thema auseinandersetzen muss und dabei wahrscheinlich eher auf die uncoole Wahrheit stösst: keiner ist ganz frei davon). Menschen, die nicht Opfer von Rassismus sind, sollten es sich also nicht so leicht machen, sondern wirklich versuchen, einmal ihre angesammelten Vorstellungen zu überprüfen. Und möglicherweise sogar dazuzulernen.

Oft liegt es leider nur an Wissenslücken, dass man sich selbst für nicht rassistisch hält. Wer beispielsweise nicht gesagt bekommt, dass und warum der Ausdruck "Mischling" eine Beleidigung ist, mag sich selbst nicht für einen Rassisten halten, das ändert aber nichts daran dass er sich komplett wie einer verhält, jedesmal wenn er das Wort verwendet.

Am "korrektesten" kann man sich verhalten indem man akzeptiert, auf diesem Gebiet kaum Ahnung zu haben wenn man nicht zur betroffenen Gruppe gehört und daher sein Leben lang entsprechende Erfahrungen macht bzw sich seit Jahrzehnten damit auseinandersetzt. Anschliessend braucht man eigentlich nur noch nachzufragen, was okay und was nicht okay ist. In der Regel sind Leute, die zu besonders von Rassismus betroffenen Gruppen gehören, sehr gerne dazu bereit, bei freundlichen Fragen umfassend Auskunft zu geben. Das kommt leider gar nicht so oft vor, also traut Euch ruhig!

Der braune mob hat sich zur Aufgabe gemacht, seine Experten-Erfahrungen in den Gebieten des Rassismus und der Kommunikation zu teilen, und versucht mit Freude, alle weiterführenden Fragen zur "Fragen"-Sektion (oder darüber hinaus) soweit irgend möglich zu beantworten.

Rassismus bekämpfen ist viel Arbeit; mehr davon in einem selbst als auf der Straße.

viele von uns deutschen sind ja auch nazis ich bin selber deutscher aber habe wie gesagt nur ausländische freunde und da bekommt man die diskriminierungen der deutschen gegen die ausländer schon mit. ich habe freunde die haben selbe schulabschluss wie deutsche und troztdem werden die weniger häufig genommen.


@kiki75

kiki75 schrieb:Jedes Einzelne von ihnen wurde in der Schulzeit von ausländischen Kindern"abgezogen".
Sei es Schuhe,Jacke,Walk-oder Discman,Handy,Sporttasche etc.

sorry aber daran sind die meistens selber schuld weil die eben wie ich vermute zu weich erzogen wurden. türken und russen schicken ihre kinder in kampfsportvereine und in fitnesscenter, die deutschen eltern machen das einfach zu wenig so das aus den deutschen kindern dann eher lappen werden.

kiki75 schrieb:Meine Tochter wurde mit 14 Jahren von mehreren Ausländern belästigt,und als ich ihr zu Hilfe kam hatten wir plötzlich ca.20 Ausländer um uns,die uns teilweise mit Messern bedrohten.Schlimmeres konnte wohl nur verhindert werden,weil ich erst die Polizei gerufen hatte,bevor ich runter zu meiner Tochter ging,und diese auch recht schnell vor Ort war.

das schon heftiger aber kommt drauf an ob deine tochter die ausländer provoziert hat.

kiki75 schrieb:aber ich bin vorsichtig und wie schon erwähnt ängstlich,ängstlicher als wenn in gleicher Situation deutsche Jugendliche mir entgegenkommen.

du kannst eh nicht immer genau wissen ob es deutsche oder ausländer sind, mich würden auch nur wenige für einen deutschen halten aber es gibt auch russen die werden häufiger mit deutschen verwechselt.

Basstime schrieb: sorry aber daran sind die meistens selber schuld weil die eben wie ich vermute zu weich erzogen wurden. türken und russen schicken ihre kinder in kampfsportvereine und in fitnesscenter, die deutschen eltern machen das einfach zu wenig so das aus den deutschen kindern dann eher lappen werden.

looool


das ist ja mal ne geile begründung :D