Maat schrieb:Ich weiß zumindest wie ein gutes bis sehr gutes Zeugnis aussieht. Das habe ich nämlich von meiner vorherigen Firma erhalten, die den Betrieb an die obige veräußerte. Vielleicht waren sie deshalb auch netter.
Verzeihung, wenn ich alles wieder aufwärme, aber ich lese mich gerade ein.
Das obige liest sich doch schon um Stufen besser
@MaatAnsonsten gilt, wer sein Zeugnis nicht selbst schreibt und von geübten Augen (Aussenstehenden) gegenlesen lässt, hat es heute schwer. Aber auch Arbeitgeber haben Probleme ein gutes Zeugnis auszustellen oder zu formulieren, obwohl es milliardenfache "Hilfe" in Internet gibt.
Zuviel Gutes kann auch alles kaputt machen. Wichtig ist, dass das Zeugnis zum Mitarbeiter passt, also nicht anonym rüberkommt. Auch wenig Text kann eine gute Wirkung erzielen. Ist man nur kurz in einem Betrieb gewesen, passt kein ausführliches Allroundprogramm. Viele Arbeitgeber sind heute froh, wenn sich ihre Mitarbeiter selbst um die passenden Formulierungen kümmern, sofern nicht ein ausserordentlicher Kündigungsfall auftritt.
@MaatAn deiner Stelle würde ich die Vergangenheit abhaken.