Mörder oder Sterbehelfer?
03.04.2009 um 02:24für und wider der sterbehilfe
hallo zusammen
der grund für die diskussion die ich hier anregen möchte ist eigentlich ganz einfach.
meine schwester sowie eine mir sehr nahstehende freundin sind altenpflegerinnen und berichten immer wieder über den süßlichen duft und des wohl für das auge des humanen krankenpflegers ersichtliche leid das diese leute auszuhalten haben unter einer diktator der medizinischen lebenserhaltung.
schon lange versuch ich den gedanken daran zu verdrängen mir eine patientenverfügung zu beschaffen um den qualen der lebenerhaltenden maschinen zu entgehen.
ist es möglich, mal abgesehen davon wie es gesetzich formuliert wäre. einen todkranken zu erlösen und sich nicht als mörder zu sehen womit ich auf meine freundin zurückkomm die einmal sagte "ich würd ihr so gern dabei helfen zu gehen , aber bin ich dann nicht eine mörderin "
kann man eine art sterbehilfe gesetzlich einleiten?
muss man sich dabei als mörder sehen?
wäre es möglich strebehelfende als " gute mörder " zu sehen ?
1.kann man eine art sterbehilfe gesetzlich einleiten?
es stellt sich für mich sehr schwer dar gesetzlich sterbehilfe zu leisten mit der sicherheit hier das richtige , gesehen auf den einzelfall der komatösen frau , der sich quälenden oma , den krebskranken und nicht mehr zu helfenden kind,zu tun oder das
im sinne des patienten wünschenswerde zu realisieren. wie sehr besteht die wahrscheinlichkeit das der wunsch zu sterben ein akt der verzweiflung ist und sich doch noch eine einstellung im geiste des patienten findet die sich auf das leben bezieht , die aber zurückgestellt wurde aus rekapitulation des patienten gegenüber der hoffnung und des willens zu leben.
möchte hiermit auch die frage stellen ob selbstmörder das recht auf eine sterbehilfe haben?
2.muss man sich dabei als mörder sehen?
mal angenommen heute wird einen patienten legal sterbehilfe geleistet und die darauffolgende woche wird eine erfolgversprechende therapie zur genesung der krankheit entdeckt, hat man dann anspruch darauf sich von seiner schuld zu befreien oder wäre man dann trotzdem im gesamtkontext jemand der etwas falsches getan hatte.
3. mit den begriff "gute mörder" will ich versuchen vorsichtig umzugehen denn
auch stell ich mir die frage ob man eigentlich ein reines gewissen haben darf wenn man sterbehilfe leistet das wohl auch dazu noch eine glaubensfrage ist.
hallo zusammen
der grund für die diskussion die ich hier anregen möchte ist eigentlich ganz einfach.
meine schwester sowie eine mir sehr nahstehende freundin sind altenpflegerinnen und berichten immer wieder über den süßlichen duft und des wohl für das auge des humanen krankenpflegers ersichtliche leid das diese leute auszuhalten haben unter einer diktator der medizinischen lebenserhaltung.
schon lange versuch ich den gedanken daran zu verdrängen mir eine patientenverfügung zu beschaffen um den qualen der lebenerhaltenden maschinen zu entgehen.
ist es möglich, mal abgesehen davon wie es gesetzich formuliert wäre. einen todkranken zu erlösen und sich nicht als mörder zu sehen womit ich auf meine freundin zurückkomm die einmal sagte "ich würd ihr so gern dabei helfen zu gehen , aber bin ich dann nicht eine mörderin "
kann man eine art sterbehilfe gesetzlich einleiten?
muss man sich dabei als mörder sehen?
wäre es möglich strebehelfende als " gute mörder " zu sehen ?
1.kann man eine art sterbehilfe gesetzlich einleiten?
es stellt sich für mich sehr schwer dar gesetzlich sterbehilfe zu leisten mit der sicherheit hier das richtige , gesehen auf den einzelfall der komatösen frau , der sich quälenden oma , den krebskranken und nicht mehr zu helfenden kind,zu tun oder das
im sinne des patienten wünschenswerde zu realisieren. wie sehr besteht die wahrscheinlichkeit das der wunsch zu sterben ein akt der verzweiflung ist und sich doch noch eine einstellung im geiste des patienten findet die sich auf das leben bezieht , die aber zurückgestellt wurde aus rekapitulation des patienten gegenüber der hoffnung und des willens zu leben.
möchte hiermit auch die frage stellen ob selbstmörder das recht auf eine sterbehilfe haben?
2.muss man sich dabei als mörder sehen?
mal angenommen heute wird einen patienten legal sterbehilfe geleistet und die darauffolgende woche wird eine erfolgversprechende therapie zur genesung der krankheit entdeckt, hat man dann anspruch darauf sich von seiner schuld zu befreien oder wäre man dann trotzdem im gesamtkontext jemand der etwas falsches getan hatte.
3. mit den begriff "gute mörder" will ich versuchen vorsichtig umzugehen denn
auch stell ich mir die frage ob man eigentlich ein reines gewissen haben darf wenn man sterbehilfe leistet das wohl auch dazu noch eine glaubensfrage ist.