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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 03:04
@Marcandas
@insideman


ja, nochdazu ist es, bilologisch betrachtet, wie oben bereits erwähnt, die aufgabe, die die natur für homosexuelle exemplare einer tierart vorgesehen hat, sich um verwaiste junge zu kümmern. nicht umsonst ist die homosexualitätsquote bei fast allen tierarten an die sterblichkeitsrate der spezies angepasst.

beim menschen ist diese quote zwar verzerrt, wegen der verzerrten sterblichkeitsrate, aber dennoch bei um die 12% stabil.

es ist, wissenschaftlich und logisch gesehen jenseits von gut und böse, überhaupt darüber zu debattieren, ob homosexuelle kinder adoptieren 'dürfen'. ein schwachsinn ohnegleichen, weil da überhaupt nichts infrage steht. wer sind wir denn, die evolution an sich als falsch zu bezeichnen, irgendwo gibts auch mal nen punkt.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 09:34
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:.was mehr als natürlich und auch nicht anzukreiden ist. Wenn sich zwei Menschen - egal, ob hetero oder homo - dazu entscheiden, ein Kind in die Welt zu setzen oder zu adoptieren, dann steht für diese selbstverständlich in erster Linie ihr Interesse im Vordergrund. Alles andere wäre Heuchelei - völlig wurscht, ob von Heteros oder Homos.
Egoistisch sein ist auch nicht verboten, nur muss man dann eben einsehen, wenn die Entscheidung nicht zugunsten des eigenen Egoismus gefällt wird.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:...was nicht besagt, dass dies eine dogmatische Notwendigkeit ist.
Ich habe nur beide Elternteile erklärt. Und dass dies eine dogmatische Notwendigkeit ist, habe ich nirgends geschrieben.

Ich habe sogar extra erwähnt, das viele Kinder ja leider auch ohne diesen Idealzustand leben müssen. Manchmal stirbt einer, oder Ehen werden geschieden...

Aber es ist klar, dass man, wenn man Kinder bewusst vergibt, schaut dass dieser Idealzustand von Vater und Mutter vorhanden ist.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Das IST Diskriminierung, die nicht vertretbar ist. Zu Recht wehren sich gleichgeschlechtliche Gemeinschaften dagegen und werden in absehbarer Zukunft in Deutschland auch diesbezüglich Recht bekommen.
Ich würde die Party nicht zu früh feiern wenn das dann der Fall ist, denn über Adoption entscheidet kein Zettel sondern dann die entsprechenden Stellen.
Ich glaube man muss differenzieren und zwar zwischen dem Recht das die Paare haben wollen und dem Recht das dem Kind zusteht.

Es ist nunmal die Aufgabe dieser Stellen, das bestmögliche für die Kinder rauszuholen. Wenn nun auf ein Kind 9 Paare kommen, die alle die Voraussetzungen erfüllen, 9 davon können dem Kind Vater und Mutter geben, eines nicht, nun dann ist es nur richtig, wenn das Kind hier auch beide Elternteile bekommt.

Und selbst wenn ausgelost werden würde, würden noch immer sehr wenige Homopaare adoptieren, weil diese auch einfach stark in der Minderheit ist.

Für das Gesamtbild wird sich also nicht viel ändern. Nur weil die dürfen, bedeutet da nicht, dass sonderlich viele nun auch jemals ein Kind adoptieren werden.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb: Es gibt kein haltbares Gegenargument. "Familie sollte aus Vater und Mutter bestehen..." etc. sind nichts weiter als hohle, konservative "Argumente", die jedoch inhaltlich nichts zu bieten haben. Das ist der Punkt: solange es keine wirklichen Argumente gibt, die dem Wohl des Kindes entgegenstünden, gibt es auch keinen Grund, gleichgeschlechtliche Partnerschaften eine Adoption zu verwehren.
Nun wenn es um ein "Verbot" geht magst du Recht haben, das sollte nicht verboten sein. Diese Paare sollten ich ganz normal wie andere auch dafür bewerben können, sie werden dann aber eben durchfallen, sollten andere da sein, die dem Kind ein klein wenig mehr bieten können.

Und das ist eben das völlig natürliche Familienbild, dass sich schon lange bewährt hat.
Zitat von slandermanslanderman schrieb:ja, nochdazu ist es, bilologisch betrachtet, wie oben bereits erwähnt, die aufgabe, die die natur für homosexuelle exemplare einer tierart vorgesehen hat, sich um verwaiste junge zu kümmern. nicht umsonst ist die homosexualitätsquote bei fast allen tierarten an die sterblichkeitsrate der spezies angepasst.
Welche Aufgabe haben denn die Männer die sich im Frauenkörper befinden? Sollen die die Rolle der Frau einnehmen, wenn die Männer um paar Jahre früher sterben?

Und umgekehrt, was sagt da die Natur? Ich mein ich finde das sehr abenteuerlich und kann mir schon vorstellen wie man sowas in eine Diskussion einbringen kann, ohne selbst darüber die Stirn zu runzeln.

Irgendwann kam mal wieder jemand und meinte, Homosexualität ist unnatürlich. Dann wollte ein Diskussionsgegner auch mit der Natur argumentieren, gab paar Stichwörter in Google ein, und raus kam das.

Dabei braucht es keine Aufgabe der Natur um ein Recht auf Existenz zu haben. Aber gut.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:22
Warum sollte Mann + Frau mehr sein als Mann + Mann? Eine Frau ist doch nichts besseres und umgekehrt. Früher und woanders werden Kinder von der ganzen Familie erzogen oder von Angestellten oder einer Gemeinschaft oder oder oder. Frau + Mann hat sich so toll bewährt dass sich zig Arten der Erziehung entwickelt haben, die auch nicht schlechter funktionieren.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:30
@insideman

wie gesagt, es ist der biologische zweck homosexueller exemplare einer spezies verwaiste junge aufzuziehen. ich denke also nicht, dass hier wirklich viel diskussionsstoff gegeben ist. die natur zu 'korrigieren' liegt nun wirklich nicht in unserer macht.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:33
Da die Vorbildrolle immer wieder als Argument kommt:

Es gibt haufenweise gegengeschlechtliche Vorbilder da draußen.
Kindergarten, Schule, Verwandte, bekannte, Freunde, etc.

Ich kann nicht erkennen, warum dieses Vorbild zwingend ein Elternteil sein muss.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:34
Versimplifizierung um krampfhaft ein Argument zu produzieren.
Der allzu bemühte Vortrag mag aber nicht darüber hinweg zu täuschen, das eine vernünftige Sozialisation von Kindern nicht allein auf dem Kontakt mit Mutter und Vater beruht, weil es darüber hinaus noch diverse soziale Kontakte mit Angehörigen beiderlei Geschlechts hat.
Des weiteren sind mir keinerlei Studien bekannt, die bei Kindern homosexueller Eltern ernsthafte soziale Störungen nachweisen konnten.
Bleiben wieder nur die Homophoben, die es nicht übers Herz bringen Menschen als das zu akzeptieren was sie sind und versuchen inen Rechte abzusprechen.
Ich denke nicht, dass man sich die Regeln des Miteinander ausgerechnet von Phobikern diktieren lassen sollte.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:39
Man bedenke aber auch, die gesellschaftliche "Ächtung" oder halt andere Formen der Benachteiligung oder Mobbing, die/das diese Kinder vor allen Dingen in jungen Jahren wohl leider erfahren würden. Natürlich ist das nicht die Schuld von Homosexuellen sodass diese durch die Aberkennung des Rechtes auf Adoption benachteiligt werden dürften, sondern derer die so reagieren. Nur bringt es dem Kind nichts, wenn man ihm sagt, dass die halt falsch liegen oder intolerant sind. Dadurch wird's für das Kind auch nicht besser oder leichter halt "der/das Schwulen-/Lesbenjunge/-mädchen" zu sein. (Ich weiß wovon ich rede, meine Mutter lebte auch lange Zeit in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und ich wurde leider sehr häufig und erschreckenderweise auch länger als erwartet mit solchen Dingen konfrontiert.)

Die Frage sollte also lauten, wie schafft man ersteinmal eine gesellschaftliche Akzeptanz homosexueller Elternpaare, ohne diesen "Kampf" darum auf den Rücken der aktuellen Generation an elternlosen Kindern auszutragen?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:40
@xionlloyd
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:...wie schafft man ersteinmal eine gesellschaftliche Akzeptanz homosexueller Elternpaare...
Indem die vorhandenen sichtbar gemacht werden.


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29.06.2013 um 13:43
@Jeara

Die sind aber - wie halt bei allem im Leben - auch nicht alle Vorzeigepärchen. Da müsste man dann schon genau selektieren . . . denn bei so einem Thema reicht häufig ja schon ein schlechtes Beispiel aus um die "Massen" "Na, wir haben's doch gesagt!" gröhlen zu lassen. Doch dadurch würde das Gesamtbild auch wieder verfälscht werden.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:44
Homosexuelle sollten aber was das angeht hinten anstehen, solange es noch genug Paare gibt die Mutter+Vater vorzuweisen haben sollten die selbstverständlich bevorzugt werden.

Finde ich schon Krank wie das hier einige lieber andersrum handhaben würden, so macht es jedenfalls den Eindruck.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:45
@xionlloyd

Heteros sind auch nicht "alle Vorzeigepärchen".

Wenn du schreibst, man müsse da selektieren, impliziert das, Homopaare seien so häufig keine Vorzeigepärchen, dass das Selektieren schwierig sei.

Man sollte mal 20.000 Homopaare jeden Donnerstag ihren Lebensalltag schildern lassen mit Tagesablauf vom Aufstehen bis zum Schlafenlegen.
Dann wäre vielleicht nach 2 Donnerstagen klar, wie stinknormal und langweilig das ist.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:46
@insideman
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Egoistisch sein ist auch nicht verboten, nur muss man dann eben einsehen, wenn die Entscheidung nicht zugunsten des eigenen Egoismus gefällt wird.
Dann dürfte es gar keine Adoptionen mehr geben, denn NIEMAND adoptiert ein Kind einzig aus Interessen des Kindes.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich habe nur beide Elternteile erklärt. Und dass dies eine dogmatische Notwendigkeit ist, habe ich nirgends geschrieben.
Darauf kommt es nicht weiter an, wenn Du es aber entsprechend argumentierst, wie z. B. hier:
Ich habe sogar extra erwähnt, das viele Kinder ja leider auch ohne diesen Idealzustand leben müssen. Aber es ist klar, dass man, wenn man Kinder bewusst vergibt, schaut dass dieser Idealzustand von Vater und Mutter vorhanden ist.
Es ist kein Idealzustand, nur weil du ihn als solchen wertest.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich würde die Party nicht zu früh feiern wenn das dann der Fall ist, denn über Adoption entscheidet kein Zettel sondern dann die entsprechenden Stellen.
In unserem Falle wird diese Stelle das BVerfG sein. Als Jurist sehe ich jedenfalls kein juristisch haltbares Gegenargument, das eine andere Entscheidung zulässt.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Ich glaube man muss differenzieren und zwar zwischen dem Recht das die Paare haben wollen und dem Recht das dem Kind zusteht.
Dem Kind steht jedenfalls kein Recht auf eine ganz bestimmte gesellschaftlich-moralisch bewertete Lebensgemeinschaft zu.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Es ist nunmal die Aufgabe dieser Stellen, das bestmögliche für die Kinder rauszuholen. Wenn nun auf ein Kind 9 Paare kommen, die alle die Voraussetzungen erfüllen, 9 davon können dem Kind Vater und Mutter geben, eines nicht, nun dann ist es nur richtig, wenn das Kind hier auch beide Elternteile bekommt.
Hier machst du das gleiche, was du andererseits bestreitest, nämlich das Dogma eines gegengeschlechtlichen Elternpaares zu setzen.

Es ist eben nicht richtig, dem Kind beide Elternteile nur in Form eines gegengeschlechtlichen Elternpaares zuzuerkennen, weil ein gleichgeschlechtliches ganz genauso 'beide Elternteile' bedeutet. Du unterliegst diesem Dogma, ohne es zu erkennen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Für das Gesamtbild wird sich also nicht viel ändern. Nur weil die dürfen, bedeutet da nicht, dass sonderlich viele nun auch jemals ein Kind adoptieren werden.
Das mag vielleicht statistisch stimmen, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Nun wenn es um ein "Verbot" geht magst du Recht haben, das sollte nicht verboten sein. Diese Paare sollten ich ganz normal wie andere auch dafür bewerben können, sie werden dann aber eben durchfallen, sollten andere da sein, die dem Kind ein klein wenig mehr bieten können.
Und genau das ist die Diskriminierung, um die es geht und der mit entsprechenden Gesetzen zu begegnen ist und wohl auch begegnet wird. Nebenbei: auch hier wieder dein Dogma. Gerade das ist eben nicht belegt und auch nicht nachvollziehbar, dass ein heterosexuelles Ehepaar einem Kind "ein klein wenig mehr bieten" kann.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Und das ist eben das völlig natürliche Familienbild, dass sich schon lange bewährt hat.
Es gibt kein "natürliches" Familienbild bzw. wenn es ein solches gibt, dann fällt darunter selbstverständlich auch ein gleichgeschlechtliches. ALLES was der Mensch hervorbringt, entspricht seiner Natur, ist danach natürlich.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Welche Aufgabe haben denn die Männer die sich im Frauenkörper befinden? Sollen die die Rolle der Frau einnehmen, wenn die Männer um paar Jahre früher sterben?
Ähm... du vermengst hier offensichtlich Transsexualität mit Homosexualität. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Und umgekehrt, was sagt da die Natur? Ich mein ich finde das sehr abenteuerlich und kann mir schon vorstellen wie man sowas in eine Diskussion einbringen kann, ohne selbst darüber die Stirn zu runzeln.
Wie gesagt: homosexuelle Menschen sind nicht gleichzeitig auch transsexuell. Und umgekehrt sind Transsexuelle nicht notwendigerweise homosexuell.
"Die Natur" sagt gar nichts, weil es sie nicht gibt, bzw. genauso eine Erfindung des Menschen ist, wie "Gott". Ob mir ein Religiöser nun erzählt, was Gott sagt, oder ein Atheist, was "die Natur" sagt.... es ist ein- und dasselbe, strukturell völlig identisch. Der eine versucht seine moralischen Vorstellungen und seinen Glauben "im Namen Gottes" als höhere Wahrheit zu verkaufen - der andere macht es eben "im Namen der Natur". Wahrer oder gewichtiger wird eine persönliche Wertvorstellung dadurch aber nicht - völlig gleich, ob diese Argumentationsweise nun pro oder kontra verwendet wird.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Dabei braucht es keine Aufgabe der Natur um ein Recht auf Existenz zu haben. Aber gut.
Diese Aussage von dir bringe ich momentan nicht in einen Kontext. Wie meinst du das?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 13:58
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:Dann dürfte es gar keine Adoptionen mehr geben, denn NIEMAND adoptiert ein Kind einzig aus Interessen des Kindes.
Doch das gibt es.
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:s ist eben nicht richtig, dem Kind beide Elternteile nur in Form eines gegengeschlechtlichen Elternpaares zuzuerkennen, weil ein gleichgeschlechtliches ganz genauso 'beide Elternteile' bedeutet. Du unterliegst diesem Dogma, ohne es zu erkennen.
:D

Auf die lächerlichkeit dieser Aussage braucht man ja wohl nicht näher einzugehen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:02
@vii
Auf die lächerlichkeit dieser Aussage braucht man ja wohl nicht näher eingehen.
"Man" braucht das nicht, aber es wäre nett, würdest du es tun.

Oder fehlen dir die Argumente und du fühlst nur, dass es lächerlich ist?


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:03
@vii
Zitat von viivii schrieb:Doch das gibt es.
NIEMAND macht etwas ohne egoistische Gründe. Dazu ist der Mensch gar nicht in der Lage.
Zitat von viivii schrieb:Auf die lächerlichkeit dieser Aussage braucht man ja wohl nicht näher einzugehen.
Wenn du außer einem billigen, subjektiven Werturteil auch sachliche Begründungen oder Argumente hast, lasse es mich wissen ;)


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vii ehemaliges Mitglied

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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:13
@Marcandas
Zitat von MarcandasMarcandas schrieb:NIEMAND macht etwas ohne egoistische Gründe. Dazu ist der Mensch gar nicht in der Lage.
Jetzt verallgemeinerst du...schlechter Versuch, versuchs nochmal ;)

Es gibt genug Menschen die Kinder aus Selbstlosen Gründen adoptieren und nicht aus egoistischen Motiven heraus.

Ist dir schonmal aufgefallen das Mann und Frau sich in ihrem Wesen meist doch stark voneinandern unterscheiden? Kinder können nur davon profitieren wenn sie mit einflüssen beider Geschlechter aufwachsen und Bezugspersonen haben, oder ist dir diese Logik nicht einleuchtend?

Und bitte komm mir jetzt nicht damit, dass sie sowieso beides in ihrem Sozialen Umfeld kennenlernen.


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29.06.2013 um 14:16
@vii

Erkläre doch bitte mal, warum das gegengeschlechtliche Vorbild zwingend ein Elternteil sein muss.

Danke


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:18
@Jeara

Weil es genug Menschen gibt die introvertiert sind oder sich aus anderen Gründen Menschen gegenüber nicht öffnen können ausser bei ihrer eigenen Familie.

Ich hab nicht von Vorbild gesprochen sondern von Bezugspersonen


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:21
@vii

LOL

Behalte deine Meinung, aber gesteh dir doch selbst ein, dass sie nur eine erfühlte Meinung ist und mit Argumenten nichts zu tun hat.


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vii ehemaliges Mitglied

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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.06.2013 um 14:22
@Jeara

Du meinst also solche Menschen gibt es nicht?

Und wenn ja, ist es also kein Vorteil wenn sie zu Hause eine männliche und weibliche Bezugsperson haben?`


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