Habt ihr was gegen Homosexualität?
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Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Habt ihr was gegen Homosexualität?
30.01.2013 um 19:19natü schrieb:Aus dem Wiki-artikel geht hervor, dass Bobby Mitglied der presbyterianischen Kirche war. Ihre Einstellungen kann man 1. nicht auf alle Christen übertragen.Natürlich kann man das nicht auf alle Christen übertragen. Es gibt ja auch Christen die der Meinung sind, dass die Auslebung von Homosexuelität keine Sünde ist. Oder sind das in deinen Augen keine Christen?
natü schrieb:2. war der direkte Auslöser für seinen Selbstmord der Schock durch die Untreue seines Geliebten. Dies könnte man sogar wieder als Gegenargument gegen die H. verwenden.Welches Gegenargument meinst du da?
natü schrieb:Mir ist bei solchen emotional stark aufgeladenen Erzählungen aber trotzdem nicht wohl.Nur beim Zuschauer oder auch vielleicht bei dir selbst? Kann es nicht auch sein, dass wenn jemand stark gläubig ist, sich dieser nicht eingestehen möchte, dass er an falsche moralische Werte glaubte?
Sie erzeugen beim Zuschauer einen soialen Druck, der bis zur moralischen Nötigung gegen kann.
(wobei ich jetzt nicht sagen kann und will, was falsch und richtig ist)
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30.01.2013 um 19:23@natü
Wenn keine Argumente mehr vorhanden sind kommen dann die wahren Gesichter solchen "Warner" und "Nächsten Liebenden" scheinheiligen :}
natü schrieb:Wär doch ne Lebensaufgabe für dich, den 'Homobullen' zu züchten! :)Besser als angeblich Nächsten liebenden Bibelabhängigen und scheinheiligen (die hier so schreiben) zu züchten oder?
Wenn keine Argumente mehr vorhanden sind kommen dann die wahren Gesichter solchen "Warner" und "Nächsten Liebenden" scheinheiligen :}
Habt ihr was gegen Homosexualität?
30.01.2013 um 19:23@skeptikerin
@Keysibuna
@Bone02943
@Welten
@Ainee
Ich bitte euch, euch doch einfach mal in die Lage eines Vaters oder einer Mutter zu versetzen, der/die gläubig ist und überzeugt, dass es eine Hölle gibt und die Bibelaussagen zur Kandidatur von H. Praktizierenden darin ernst nimmt. Diese Eltern leiden doch auf Erden schon Höllenqualen, wenn sie daran denken, was ihren Kindern passieren könnte - nicht automatisch w i r d , denn nur Gott ist der letzte Richter.
Wie sollen sie sich denn verhalten? Was schlagt ihr denn vor?
@Keysibuna
@Bone02943
@Welten
@Ainee
Ich bitte euch, euch doch einfach mal in die Lage eines Vaters oder einer Mutter zu versetzen, der/die gläubig ist und überzeugt, dass es eine Hölle gibt und die Bibelaussagen zur Kandidatur von H. Praktizierenden darin ernst nimmt. Diese Eltern leiden doch auf Erden schon Höllenqualen, wenn sie daran denken, was ihren Kindern passieren könnte - nicht automatisch w i r d , denn nur Gott ist der letzte Richter.
Wie sollen sie sich denn verhalten? Was schlagt ihr denn vor?
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30.01.2013 um 19:26natü schrieb: Diese Eltern leiden doch auf Erden schon Höllenqualen, wenn sie daran denken, was ihren Kindern passieren könnteDeshalb quält man die Kinder eben mit, die sollen genau so leiden wie sie selbst weil sie ohne zu hinterfragen an fiktive Bestrafungen glauben und deshalb drunter leiden.
Das hat nichts mit Liebe zutun, wer wirklich was gutes für sein Kind tun will so muss der es eben gut Aufklären und nicht mit iwelchen Märchen einschüchtern!
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30.01.2013 um 19:28@natü
Was ich nicht verstehe ist einfach, dass jemand wirklich glaubt, dass Gott, wenn es ihn wirklich gibt, mit Schuld, Sühne und Hölle "arbeitet"
Das hat für mich aber so etwas von gar nichts mit Christ sein zu tun.
Was ich nicht verstehe ist einfach, dass jemand wirklich glaubt, dass Gott, wenn es ihn wirklich gibt, mit Schuld, Sühne und Hölle "arbeitet"
Das hat für mich aber so etwas von gar nichts mit Christ sein zu tun.
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30.01.2013 um 19:33@natü
Mir tut die Mutter von Bobby Griffith zb. auch sehr leid, weil sie es nicht geschafft hat die reale Gegebenheit mit ihrem Glauben zu vereinen.
Ich weiß nicht wie sich Eltern fühlen müssen wenn sie felsenfest davon überzeugt sind, dass ihre Kinder in der Hölle leiden. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es für diese Elter sehr schwer ist.
Ich würde nur jedem raten die Bibel und den Glaube nicht all zu ernst zu nehmen. Wie man sieht wird die Bibel warscheinlich so verschieden ausgelegt, wie es Gläubige gibt.
Sagt man nicht immer auch das Gott alle Menschen liebt?
Gott wird doch keine Menschen in die Hölle werfen die ihr ganzes Leben gute Menschen waren, anderen geholfen haben, immer versucht haben ehrlich und gerecht zu sein, nur weil sie homosexuell sind.
Ganz ehrlich wenn es einen Gott gibt, dann kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, das die Sexuelität über Himmel und Hölle entscheidet.
Mir tut die Mutter von Bobby Griffith zb. auch sehr leid, weil sie es nicht geschafft hat die reale Gegebenheit mit ihrem Glauben zu vereinen.
Ich weiß nicht wie sich Eltern fühlen müssen wenn sie felsenfest davon überzeugt sind, dass ihre Kinder in der Hölle leiden. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es für diese Elter sehr schwer ist.
Ich würde nur jedem raten die Bibel und den Glaube nicht all zu ernst zu nehmen. Wie man sieht wird die Bibel warscheinlich so verschieden ausgelegt, wie es Gläubige gibt.
Sagt man nicht immer auch das Gott alle Menschen liebt?
Gott wird doch keine Menschen in die Hölle werfen die ihr ganzes Leben gute Menschen waren, anderen geholfen haben, immer versucht haben ehrlich und gerecht zu sein, nur weil sie homosexuell sind.
Ganz ehrlich wenn es einen Gott gibt, dann kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, das die Sexuelität über Himmel und Hölle entscheidet.
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30.01.2013 um 19:34@natü
Niemand zwingt diese Eltern an Märchen und Hokuspokus zu glauben. Das ist doch ihre eigene Entscheidung. Vielleicht wurden sie so erzogen, vielleicht können sie nichts dafür, aber sie können etwas dafür sich zu ändern oder eben nicht.
Spätestens wenn man das eigene Kind wegen etwas wofür es REIN GAR NICHTS kann und es auch NICHT ändern KANN verachtet, quält und misshandelt (psychisch natürlich) sollte man sich mal Gedanken machen und neutral informieren.
Meiner Meinung nach ist das einfach alles Ursprung irgendeines Psychotikers von früher. So eine Scheiße wie Hölle, Himmel, Wasser zu Wein machen, Spontanheilungen und Büsche brennen plötzlich und sonst was kann man sich von Psychotikern, nur in anderer Form, auch super anhören. Das sogar extrem glaubhaft und mit 5.000 Pseudobeweisen, genau wie beim Christentum! :)
Niemand zwingt diese Eltern an Märchen und Hokuspokus zu glauben. Das ist doch ihre eigene Entscheidung. Vielleicht wurden sie so erzogen, vielleicht können sie nichts dafür, aber sie können etwas dafür sich zu ändern oder eben nicht.
Spätestens wenn man das eigene Kind wegen etwas wofür es REIN GAR NICHTS kann und es auch NICHT ändern KANN verachtet, quält und misshandelt (psychisch natürlich) sollte man sich mal Gedanken machen und neutral informieren.
Meiner Meinung nach ist das einfach alles Ursprung irgendeines Psychotikers von früher. So eine Scheiße wie Hölle, Himmel, Wasser zu Wein machen, Spontanheilungen und Büsche brennen plötzlich und sonst was kann man sich von Psychotikern, nur in anderer Form, auch super anhören. Das sogar extrem glaubhaft und mit 5.000 Pseudobeweisen, genau wie beim Christentum! :)
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30.01.2013 um 19:42@Bone02943
Ich hatte bei den Nicht-Presbyterianern eher an Gläubige gedacht, die die Sündhaftigkeit der H. zwar nicht leugnen, aber dem Sünder eine Chance vor Gott einräumen, weil sie mehr Gewicht auf die Barmherzigkeit Gottes legen. An Christen, die die Sündhaftigkeit ganz abstreiten, habe ich nicht gedacht. In der Tat halte ich Christen, die die Bibel verleugnen, nicht für echt. Aber auch darüber urteilt Gott, der neben unseren Ansichten vor allem unsere Taten bewertet!
...Muss ich das erläutern, welches Gegenargument ich meine? Es liegt doch auf der Hand: Wenn in der dem Film zugrundeliegenden Biographie die Untreue des homosexuellen Liebespartners der Schock war, der zum verzweifelten Selbstmord führte, spricht das doch eher gegen als für die ausgelebte Homosexualität und würde womöglich sogar das Konzept des Films in Frage stellen, das der Strenge der Mutter die Hauptschuld gab. (Ja, es würde ihre Warnung eher im Nachhinein noch bestätigen.)
...Mit moralischer Nötigung meine ich den Druck - genau, auch gegen mich selbst hier. Der Druck, falsche Ansichten abzulegen, aber ist keine Nötigung. Sonst dürfte ich ja selbst ebenfalls nicht in dieses Horn blasen.
Ich hatte bei den Nicht-Presbyterianern eher an Gläubige gedacht, die die Sündhaftigkeit der H. zwar nicht leugnen, aber dem Sünder eine Chance vor Gott einräumen, weil sie mehr Gewicht auf die Barmherzigkeit Gottes legen. An Christen, die die Sündhaftigkeit ganz abstreiten, habe ich nicht gedacht. In der Tat halte ich Christen, die die Bibel verleugnen, nicht für echt. Aber auch darüber urteilt Gott, der neben unseren Ansichten vor allem unsere Taten bewertet!
...Muss ich das erläutern, welches Gegenargument ich meine? Es liegt doch auf der Hand: Wenn in der dem Film zugrundeliegenden Biographie die Untreue des homosexuellen Liebespartners der Schock war, der zum verzweifelten Selbstmord führte, spricht das doch eher gegen als für die ausgelebte Homosexualität und würde womöglich sogar das Konzept des Films in Frage stellen, das der Strenge der Mutter die Hauptschuld gab. (Ja, es würde ihre Warnung eher im Nachhinein noch bestätigen.)
...Mit moralischer Nötigung meine ich den Druck - genau, auch gegen mich selbst hier. Der Druck, falsche Ansichten abzulegen, aber ist keine Nötigung. Sonst dürfte ich ja selbst ebenfalls nicht in dieses Horn blasen.
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30.01.2013 um 19:52natü schrieb:.Mit moralischer Nötigung meine ich den DruckUnd das nach diesen Worten;
natü schrieb:Ich bitte euch, euch doch einfach mal in die Lage eines Vaters oder einer Mutter zu versetzen, der/die gläubig ist und überzeugt, dass es eine Hölle gibt und die Bibelaussagen zur Kandidatur von H. Praktizierenden darin ernst nimmt. Diese Eltern leiden doch auf Erden schon Höllenqualen, wenn sie daran denken, was ihren Kindern passieren könnte - nicht automatisch w i r d , denn nur Gott ist der letzte Richter.:}
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30.01.2013 um 19:56@natü
Verleugnet man die Bibel wirklich wenn man meint, das Homosexualität keine Sünde ist? Vorallem gibt es nicht wiedrum Stellen welche heute auch keiner mehr ernst nimmt?
Der Schock über die Untreue seines Freundes war doch wenn nur die Spitze des Eisberges. Es hätte bestimmt auch auch ein anderes Ereigniss die Tat hin zum Suizid auslösen können. Wäre er von seiner Mutter nicht so allein gelassen wäre er vielleicht mit dem Problem zu ihr gegangen.
Verleugnet man die Bibel wirklich wenn man meint, das Homosexualität keine Sünde ist? Vorallem gibt es nicht wiedrum Stellen welche heute auch keiner mehr ernst nimmt?
Der Schock über die Untreue seines Freundes war doch wenn nur die Spitze des Eisberges. Es hätte bestimmt auch auch ein anderes Ereigniss die Tat hin zum Suizid auslösen können. Wäre er von seiner Mutter nicht so allein gelassen wäre er vielleicht mit dem Problem zu ihr gegangen.
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30.01.2013 um 20:04Ainee schrieb:Niemand zwingt diese Eltern an Märchen und Hokuspokus zu glauben.Solche Sätze finde ich aber auch nicht ok. Ich möchte ja auch nicht das etwas natürliches als Sünde abgetan wird, so sollte man aber Gläubigen auch nicht ihr Weltbild lächerlich machen.
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30.01.2013 um 20:05Da die Bibel nicht von einer metaphysischen Entität herabgesandt wurde, sondern von Menschen geschrieben wurde, die schrieben was sie wollten und hineinnahmen und rausließen wonach sie lustig waren, kann sich auch jeder als Christ bezeichnen, wenn er an Christus und seinen Gott glaubt. Ander sähe es natürlich aus, wäre tatsächlich eine Instanz dagewesen, die hätte sagen können "Das ist wahr!", denn dann gäbe es ja ein richtig und falsch. Und nö, Gott urteilt über gar nix, denn es gibt keinen Gott. Es ist wirklich nicht sinnvoll ständig Annahmen hier reinzubringen, weshalb ich zum wiederholten Male sage, dass Religion in dieser Diskussion und im Grunde genommen auch in all den anderen Diskussionen keinen Platz hat. Meine Religion ist auch noch da, dem seine da auch und der Atheist hat gar keine also soll man ihn doch bitte auch damit in Ruhe lassen und ihn nicht beleidigen. Was auch für andere Religiöse gilt, deren Begriffe man einfach klaut, wie die Hölle.
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30.01.2013 um 20:07@skeptikerin
Um die Höllenangst hier etwas zu mildern: Ich verstehe - ich weiß nicht, ob ich das vermitteln kann - die 'Höllendrohung' eher als Warnung. So wie:"Bitte zurücktreten von der Bahnsteigkante. Der Zug fährt jeden Augenblick ein." Das ist kein Panische-Angst-Verbreiten, sondern nur eine sachliche Information. Nirgends ist die Rede davon, wie tief die Gleise im Bett liegen, mit welcher Geschwindigkeit der Zug einfährt usw.
So ist auch die biblische Rede von der Hölle nur eine Richtlinie, die weist, wohin der Weg führt, wenn man in gleicher Richtung weitergehen würde.
Dort wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird, weil:
1. der Mensch im allgemeinen jederzeit seinen Lebensweg noch korrigieren und umkehren kann
2. Gott 'nicht den Tod des Sünders will (,sondern dass er sich bekehre und lebe)'.
3. die Hölle ursprünglich nicht für den Menschen geschaffen wurde
4. der Kreuzestod Jesu genug getan hat, dass alle Menschen gerettet werden können
5. niemand weiß, ob ein bestimmter Mensch den Weg in die Hölle geht.
@Bone02943
Eben. Ich denke auch, dass am Ende des Lebens Gott das ganze Leben beurteilen wird und nicht aus einer Sünde einen Strick dreht. vor allem nicht aus einer Schwäche.
Und schon gar nicht aus einer Veranlagung.
Da wir (noch) nicht wissen, wieviel Anteil eine Veranlagung wirklich an einer Homosexualität hat, dürfen wir auch hier niemanden verurteilen.
Die Sünde als solche dürfen wir schon verurteilen. Aber nicht richten!
'Die Sünde hassen, aber den Sünder lieben'.
Dass ausgerechnet die sexuellen Sünden so wichtig sein sollen, ist ein Geheimnis. Es hängt gewiss mit der Weitergabe des Lebens zusammen, das heilig ist.
... Komisch finde ich, dass dieselben Personen, die sagen, das sei doch moralisch eine Nebensache, auf diese Nebensache im Leben keineswegs verzichten möchten...
Um die Höllenangst hier etwas zu mildern: Ich verstehe - ich weiß nicht, ob ich das vermitteln kann - die 'Höllendrohung' eher als Warnung. So wie:"Bitte zurücktreten von der Bahnsteigkante. Der Zug fährt jeden Augenblick ein." Das ist kein Panische-Angst-Verbreiten, sondern nur eine sachliche Information. Nirgends ist die Rede davon, wie tief die Gleise im Bett liegen, mit welcher Geschwindigkeit der Zug einfährt usw.
So ist auch die biblische Rede von der Hölle nur eine Richtlinie, die weist, wohin der Weg führt, wenn man in gleicher Richtung weitergehen würde.
Dort wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird, weil:
1. der Mensch im allgemeinen jederzeit seinen Lebensweg noch korrigieren und umkehren kann
2. Gott 'nicht den Tod des Sünders will (,sondern dass er sich bekehre und lebe)'.
3. die Hölle ursprünglich nicht für den Menschen geschaffen wurde
4. der Kreuzestod Jesu genug getan hat, dass alle Menschen gerettet werden können
5. niemand weiß, ob ein bestimmter Mensch den Weg in die Hölle geht.
@Bone02943
Eben. Ich denke auch, dass am Ende des Lebens Gott das ganze Leben beurteilen wird und nicht aus einer Sünde einen Strick dreht. vor allem nicht aus einer Schwäche.
Und schon gar nicht aus einer Veranlagung.
Da wir (noch) nicht wissen, wieviel Anteil eine Veranlagung wirklich an einer Homosexualität hat, dürfen wir auch hier niemanden verurteilen.
Die Sünde als solche dürfen wir schon verurteilen. Aber nicht richten!
'Die Sünde hassen, aber den Sünder lieben'.
Dass ausgerechnet die sexuellen Sünden so wichtig sein sollen, ist ein Geheimnis. Es hängt gewiss mit der Weitergabe des Lebens zusammen, das heilig ist.
... Komisch finde ich, dass dieselben Personen, die sagen, das sei doch moralisch eine Nebensache, auf diese Nebensache im Leben keineswegs verzichten möchten...
Habt ihr was gegen Homosexualität?
30.01.2013 um 20:09@Bone02943
Glauben hat keine Basis, keine Beweise gar nichts. Glauben heißt etwas zu glauben. Ich glaube, gerade hat ein fliegendes Monster mit pinken Haaren an meinem Fenster geklopft und mir gesagt alle Menschen mit schwarzer Haut sollen sterben. Das ist ja auch ok, wenn ich das so glaube und genau so ok finde ich es auch, wenn Christen glauben, dass homosexuelle Menschen in die Hölle geraten oder nicht existieren dürften oder was auch immer.
Was ich nicht ok finde ist aber, wenn es dann ins Handeln übergeht.
Homosexualität und natürliche Dinge sind Fakten. Wissenschaft.
Glauben hat keine Basis, keine Beweise gar nichts. Glauben heißt etwas zu glauben. Ich glaube, gerade hat ein fliegendes Monster mit pinken Haaren an meinem Fenster geklopft und mir gesagt alle Menschen mit schwarzer Haut sollen sterben. Das ist ja auch ok, wenn ich das so glaube und genau so ok finde ich es auch, wenn Christen glauben, dass homosexuelle Menschen in die Hölle geraten oder nicht existieren dürften oder was auch immer.
Was ich nicht ok finde ist aber, wenn es dann ins Handeln übergeht.
Homosexualität und natürliche Dinge sind Fakten. Wissenschaft.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
30.01.2013 um 20:13@Bone02943
Diese Version ist auch möglich, dass es nur die Spitze des Eisbergs war, wahrscheinlich war es der Auslöser im Ablauf der Ereignisse.
Aber auch von Untreue hört man statistisch weit öfter bei H. als sonst. Demnach ist diese Lebensform doch anscheinend psychisch nicht gerade stabilisierend.
Ich möchte hier aber niemanden beleidigen. Kann mich eh schwer dort hineinversetzen.
Diese Version ist auch möglich, dass es nur die Spitze des Eisbergs war, wahrscheinlich war es der Auslöser im Ablauf der Ereignisse.
Aber auch von Untreue hört man statistisch weit öfter bei H. als sonst. Demnach ist diese Lebensform doch anscheinend psychisch nicht gerade stabilisierend.
Ich möchte hier aber niemanden beleidigen. Kann mich eh schwer dort hineinversetzen.
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30.01.2013 um 20:13Ich find die Möglichkeit "Ist deren Sache" nicht gut. Entweder man hat was gegen sie oder nicht, sie bietet daher nur eine ausweichmöglichkeit für die die sich davor stücken wollen. Deshalb zähle ich sie zu "ja" dazu!
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30.01.2013 um 20:14Aber auch von Untreue hört man statistisch weit öfer bei H. als sonst. Demnach ist diese Lebensform doch anscheinend psychisch nicht gerade stabilisierend.Wobei ich denke das es damit zusammenhängt das gerade junge Männer diese Statistik prägen. Und unter Heteros wirds sicher nicht weniger Männer geben die untreu sind.
Wäre jetzt einfach mal meine Vermutung.
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30.01.2013 um 20:17@natü
Und weißt du was ich denke?
Ich denke, dass homosexuelle Männer oftmals automatisch einen Knacks wegkriegen, weil ihre Sexualität von den Eltern, ihren Freunden, ihrer Schule, Menschen wie dir oder einfach fremden Menschen nicht akzeptiert wird. Teilweise werden sie nur beleidigt, manchmal geschlagen, manchmal passive Diskriminierung, könnte da 'ne Menge aufzählen. Heterosexuelle haben das Problem nicht.
Sex und Fremdgehen ist sogar ziemlich beliebt zur Kompensation von "Knacksen". ;)
Und weißt du was ich denke?
Ich denke, dass homosexuelle Männer oftmals automatisch einen Knacks wegkriegen, weil ihre Sexualität von den Eltern, ihren Freunden, ihrer Schule, Menschen wie dir oder einfach fremden Menschen nicht akzeptiert wird. Teilweise werden sie nur beleidigt, manchmal geschlagen, manchmal passive Diskriminierung, könnte da 'ne Menge aufzählen. Heterosexuelle haben das Problem nicht.
Sex und Fremdgehen ist sogar ziemlich beliebt zur Kompensation von "Knacksen". ;)
Habt ihr was gegen Homosexualität?
30.01.2013 um 20:21@SethSteiner
Wenn es nichts da oben drüber gibt - deine Autorität mal ausgenommen :) - worüber sollen wir dann überhaupt hier noch diskutieren?
Dann kann das Forum ja gleich geschlossen werden - jeder zahlt seine Zeche und geht heim. Kneipe zu. Licht aus. :(
Wenn es nichts da oben drüber gibt - deine Autorität mal ausgenommen :) - worüber sollen wir dann überhaupt hier noch diskutieren?
Dann kann das Forum ja gleich geschlossen werden - jeder zahlt seine Zeche und geht heim. Kneipe zu. Licht aus. :(
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