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Habt ihr was gegen Homosexualität?

29.420 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Sex, Homosexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:06
Zitat von DoorsDoors schrieb:Das war seinerzeit weniger „hip“, sondern ein Ausdruck politischer Überzeugung.
Na, diese nach außen zu tragen war ja damals das große Ding, hipper geht's eigentlich nicht. Plakative Statements war doch das non plus ultra damals.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:06
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Exakt das kenne ich auch, ordne ich aber als menschliche Zuneigung ein, am besten Liebe. Nix sexuelles.
Ja gut, o.k.
Ich weiß da auch nur das Wenige, was sie mir selber gesagt hat. Und meinem Eindruck nach war da auch einfach stark der Knackpunkt emotionale Sicherheit das Wichtige.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nun, die Hintergründe waren durchaus ernst, weil es bei der Debatte um die „Ausgangssperre“ immerhin um Vergewaltigungen ging. Bei der BDSM-Diskussion um die Frage, ob nicht auch Frauen Frauen unterdrücken und ausbeuten.
Hm. Generalverdacht ist wiederum was, was ich indiskutabel finde.
Zu B: Ja sicher. Wie kann überhaupt wer drauf kommen, dass nicht? Frauen sind auch nur Menschen. Gute, Schlechte und Alles dazwischen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:08
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Na, diese nach außen zu tragen war ja damals das große Ding, hipper geht's eigentlich nicht. Plakative Statements war doch das non plus ultra damals.
Mode hat halt immer auch was Albernes, wenn es wer überspannt.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:11
@behind_eyes


Plakative Statements waren zu allen Zeiten das non plus ultra politischer Arbeit, nicht nur im Feminismus. Die Frauenbewegung und die Diskussion über weibliche Sexualität sind ja auch schon -zig Jahrzehnte älter als die 1970er.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:19
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:um 12:50
@Doors
rein auf Liebe bezogen stimme ich dir zu.
Aber den sexuellen Aspekt kann man nicht herbeibeten oder sich einverlieben...das rückt natürlich mit fortschreitendem Alter (bei den Meisten) in den Hintergrund.
Hm. Wäre aber die Frage, ob nicht vielleicht alle Menschen latent bisexuell sind, einer mehr, der Andre weniger..... Dann wäre das Grundbedürfnis nach Sex etwas stärker, als die Ausrichtung?
Unsere nächsten, genetischen Verwandten sind
immerhin Bonobos und bei denen ist das nach meiner Kenntnis der Fall.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:23
@Zeralda


Ich bin halt nun mal seit Jahrzehnten strikt heterosexuell. Ich lass‘ mich doch nicht zum Affen machen, wie nett Cousin Bonobo auch immer sein mag. Ich bleibe die letzte aufrechte Hete in meiner Familie. Einer muss das ja tun. :D


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15.01.2024 um 22:28
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich bin halt nun mal seit Jahrzehnten strikt heterosexuell. Ich lass‘ mich doch nicht zum Affen machen, wie nett Cousin Bonobo auch immer sein mag. Ich bleibe die letzte aufrechte Hete in meiner Familie. Einer muss das ja tun
oha, dann habe ich das hier falsch verstanden:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Aber mein Eindruck ist eher der, dass Menschen sich einfach in andere Menschen verlieben und das Geschlecht dabei eben so wenig eine Rolle spielt wie das Alter, die Gebundenheit oder das Aussehen. Liebe passiert einfach - und fragt nicht. Das würde ich für mich auch nie hinterfragen wollen, sondern diesen Zustand einfach genießen.
Hier bin ich davon ausgegangen das du die Homosexualität für dich mit einkalkulierst für den Fall das es Zoom macht.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:29
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich bin halt nun mal seit Jahrzehnten strikt heterosexuell. Ich lass‘ mich doch nicht zum Affen machen, wie nett Cousin Bonobo auch immer sein mag. Ich bleibe die letzte aufrechte Hete in meiner Familie. Einer muss das ja tun.
Pruuuust. Nun ja, ich bin auch hetero. Aber ich hab generell zwischendurch auch immer mal ganz asexuelle Phasen und bin auch eigentlich nicht so arg körperlich anlehnungsbedürftig.
Also als Robinson oder im Einzelknast würde mir Sex und Menschen generell gar nicht so schnell fehlen.
Da kommt der starke Appetit quasi mit dem Essen dann je auf.😂


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:29
@behind_eyes


Ist mir aber bislang noch nicht passiert, wohl aber anderen, beispielsweise Frau und erwachsenen Kindern.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:29
Wen interessiert alter TERF und SWERF Feminismus aus Zeiten von Alice Schwarzer.

Hat was von "Opa erzählt vom Krieg". Nur, dass es inzwischen neue Kriegsschauplätze gibt.

Eine Diskussion, die ich mitbekommen hatte, war, dass der Begriff "lesbisch" auch nicht mehr
zeitgemäß sei und dass man von "sapphic" spricht.

Da bin ich aber nicht so drin.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:38
Feminismus ist ja nun keine Erfindung von Frau Schwarzer.

Weil es auch hier passt wie die Faust ins Gretchen:

So lange Frauen bei gleicher Arbeit schlechter bezahlt werden, so lange Altersarmut weiblich ist, so lange Kinderaufzucht und Hausarbeit an Frauen hängen bleiben, so lange mehr Frauen als Männer vergewaltigt werden, so lange mehr Frauen als Männer Opfer häuslicher Gewalt werden, so lange mehr Frauen als Männer im Alter medikamentös ruhig gestellt werden, so lange ist "Gleichberechtigung" weit weg - und so lange ist Feminismus notwendig.

Denjenigen, die heute über eine "Männerverfolgung" klagen, die nach ihrer Darstellung mindestens die Ausmasse der Judenverfolgung im Faschismus angenommen zu haben scheint, wünsche ich manchmal eine Zeitmaschine. Zurück in die 1970er, als der Feminismus sich selbst wiederentdeckte und noch "jung & wild" war. Als Bewegungslesben das "Manifest zur Vernichtung der Männer" von Valerie Solanas lasen oder die Westberliner Schwarzen Botinnen männliche Embryos in Spiritus als Zimmerdeko verwendeten, als die Rote Zora Sexshops in Brand setzte und Frauengruppen lautstark ein nächtliches Ausgangsverbot für alle Männer ab 14 forderten. Die These, dass bis zur endgültigen Befreiung der Frau die Männer gewaltsam unterdrückt werden müssten, so wie einst im nachrevolutionären Russland die Bourgeoisie zugunsten des Proletariats, war Standardgespräch bis in Juso-Kreise. In WGs galt die These "Hausarbeit ist ab sofort Männersache" - und Penetration beim Sex als Vergewaltigung.

Es ist ja nun auch nicht so, dass der Feminismus über uns gekommen ist wie ein Tsunami über das AKW.

Die erste Generation geht bis zurück zur französischen Revolution, in der Frauen die theoretischen Grundlagen legten und erste Forderungen stellten. Beispiel: Olympe de Gouges.

Die zweite Generation wären die Suffragetten, die sich, von England ausgehend, hauptsächlich für ein Wahlrecht der Frauen einsetzten. Und zwar durchaus mit terroristischen Methoden oder Suizidaktionen. Bekannte Namen sind Emmeline und Christabel Pankhurst.

Die dritte Generation wären die jenigen Frauen, die eine "praktische Gleichberechtigung" lebten, bzw. leben mussten, weil Männer Kriege führten und sie in der Produktion, in Verkehrsbetrieben und auch im Kriegsdienst "ihren Mann stehen mussten", als Trümmerfrauen der Nachkriegszeit ohnehin. Danach liessen sie sich die erkämpften und erworbenen Freiheiten nur sehr ungern wieder abnehmen. Wobei zu sagen ist, dass der Umbruch nach dem Ersten Weltkrieg durchaus grösser war, weil er auch mit anderen gesellschaftlichen Veränderungen einher ging.

Die vierte Generation war dann die Bewegung, die vollständige Gleichberechtigung forderte und auch Fragen der Sexualität thematisierte.

Nach jeder "Emanzipationswelle" erfolgte ein Roll back, d.h. Männer sicherten ihre angestammten gesellschaftlichen Positionen oder stellten sie wieder her, in dem sie Frauen wieder zurück drängten.

Der ersten Generation wurde zum Teil noch der Kopf abgehackt und sie fielen der Vergessenheit anheim.

Die zweite Generation war erfolgreicher und setzte nach dem Ersten Weltkrieg das Frauenwahlrecht, die Studienmöglichkeiten und neue Berufsfelder weitgehend durch, thematisierte beispielsweise auch Sexualaufklärung, Verhütungsmittel oder den § 218. Diese Ära endete im Deutschen Reich allerdings 1933.

Die dritte Generation musste nach beiden Weltkriegen erleben, wie sie zusehends aus der Rolle der Arbeiterin und Kämpferin wieder in die Rolle der Hausfrau und Mutter zurück gedrängt wurde. Vergleiche dazu das Rollenbild und die Gesetzeslage in der BRD nach 1948. Damals konnte der Mann den Aufenthaltsort der Familie allein bestimmen, den Job seiner Frau kündigen oder ihre Geschäfte rückgängig machen. Erst der Arbeitskräftemangel des späten Wirtschaftswunders hat in der BRD die Frauen als billig entlohnte industrielle Reservearmee reaktiviert.

Die vierte Generation wiederum stellte, teils in sehr revolutionären Forderungen, radikal das überkommene Rollenbild in Frage und ging weiter als die Emanzipationsbewegungen vor ihr. Sie war zweifelsohne auch erfolgreicher. Gesetze, die Frauen diskriminierten oder benachteiligten, landeten auf dem Müll. Themen, die vorher keine Beachtung fanden, fanden ihren Weg in die Medien und die öffentliche Wahrnehmung. Weibliche Hetero- wie Homosexualität wurde zum Thema. Die Selbstbestimmung über die Nachwuchsplanung war möglich, hohe schulische wie berufliche Qualifikation wurde zusehends auch für Mädchen und Frauen selbstverständlich. Frauen wurden im Grossen und Ganzen gesehen unabhängiger, selbstständiger und selbstbewusster als ihre Mütter und Grossmütter zuvor.

Die Frauen, die danach aufwuchsen oder sozialisiert wurden, neig(t)en möglicherweise dazu, die Errungenschaften als selbstverständlich anzusehen, sie nicht mehr für verteidigenswert zu halten, und Männer reagieren genervt mit einem "Was wollt ihr denn nun noch alles?"

Heute ist, vgl. die 1970er, Feminismus handzahm und lendenlahm.

Da ich selbst jahrzehntelang als Radikaler galt und heute noch gelte, stört mich auch radikaler Feminismus nicht. Schliesslich war so einiges, was ich an "feministischen" Forderungen in den späten 1960er und frühen 1970er kennen gelernt habe, deutlich radikaler ist als Frau Schröders "das Gott" oder eine freiwillige Quotenregelung in der Chefetage eines DAX-Konzerns. Auch Feministinnen werden alt, bequem und spiessbürgerlich. Wenn schon die einstige (angebliche) Ikone der westdeutschen Frauenbewegung als Ratekasperin im TV auftrat oder für BILD warb (nicht als Tittengirl), dann bestätigt das nur meine Vermutung.

Mutti ist zahnlos geworden, und Töchterchen nimmt die erkämpften Errungenschaften als selbstverständlich hin und richtet sich brav häuslich in einer Rolle darin ein, von der neuen Mütterlichkeit über das Girlie zur Karrierefrau.


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15.01.2024 um 22:41
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich lass‘ mich doch nicht zum Affen machen, wie nett Cousin Bonobo auch immer sein mag.
Tja, die Sache mit Geisteswissenschaft versus Naturwissenschaft.😂
De facto sind wir wohl eine Primatenart. Und irgendwann gab's ja die bösen Studien mit angeschlossenem Eeg und Feuchtigkeitsmessungen usw. demnach reagieren halt weit mehr Menschen auf das eigene Geschlecht, als das von sich selber sagen würden.
Aber die Quelle hab ich jetzt auch wieder nicht da. Ich kann nur für mich selber sagen, dass es mich nun nicht sonderlich reizt, irgendwas sexuelles mit Frauen auszuprobieren.
Also auf irgendeiner Amazoneninsel würde mich schon schnell die Wanderlust befallen und Rauchzeichenversuche zu den Nachbararchipeln.😂
Das ist aber nicht unbedingt was Körperliches, sondern die meisten Frauen gehen mir irgendwie auf die Nerven bei viel Kontakt.


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15.01.2024 um 22:42
@Zeralda


Ach, ich habe nichts gegen Frauen. Ich bin sogar mit einer verheiratet. Soooo schlimm sind die nicht.


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15.01.2024 um 22:44
Zitat von DoorsDoors schrieb:Die Frauen, die danach aufwuchsen oder sozialisiert wurden, neig(t)en möglicherweise dazu, die Errungenschaften als selbstverständlich anzusehen, sie nicht mehr für verteidigenswert zu halten, und Männer reagieren genervt mit einem "Was wollt ihr denn nun noch alles?"

Heute ist, vgl. die 1970er, Feminismus handzahm und lendenlahm.

Da ich selbst jahrzehntelang als Radikaler galt und heute noch gelte, stört mich auch radikaler Feminismus nicht. Schliesslich war so einiges, was ich an "feministischen" Forderungen in den späten 1960er und frühen 1970er kennen gelernt habe, deutlich radikaler ist als Frau Schröders "das Gott" oder eine freiwillige Quotenregelung in der Chefetage eines DAX-Konzerns. Auch Feministinnen werden alt, bequem und spiessbürgerlich. Wenn schon die einstige (angebliche) Ikone der westdeutschen Frauenbewegung als Ratekasperin im TV auftrat oder für BILD warb (nicht als Tittengirl), dann bestätigt das nur meine Vermutung.

Mutti ist zahnlos geworden, und Töchterchen nimmt die erkämpften Errungenschaften als selbstverständlich hin und richtet sich brav häuslich in einer Rolle darin ein, von der neuen Mütterlichkeit über das Girlie zur Karrierefrau.
Danke, lieber alter, weißer Mann, dass du mir Feminismus erklärst. /s


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15.01.2024 um 22:47
Zitat von DoorsDoors schrieb:Als Bewegungslesben das "Manifest zur Vernichtung der Männer" von Valerie Solanas lasen oder die Westberliner Schwarzen Botinnen männliche Embryos in Spiritus als Zimmerdeko verwendeten, als die Rote Zora Sexshops in Brand setzte und Frauengruppen lautstark ein nächtliches Ausgangsverbot für alle Männer ab 14 forderten
Das finde ich einfach nur krankhaft durchgeknallt bzw. überspannt.


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15.01.2024 um 22:56
@Doors Da ich selbst jahrzehntelang als Radikaler galt und heute noch gelte, stört mich auch radikaler Feminismus nicht[/quote]
Ich brauche den schlicht nicht. Finde ihn bei den meisten Fragen überflüssig. Wenn man Kindern generell das Wesen stärkt, dann setzen die sich auch durch später. Ich hab das ganz von selber gemacht, quasi als Pionierin in einer Männerdomäne mit rein männlichem Kollegenkreis gearbeitet etc. Pp.
Einfach, weil ich eben genau DAS gern lernen und arbeiten wollte. Mir ging das immer sehr auf den Wecker, wenn Leute da zu sehr auf mein Geschlecht zu sprechen gekommen sind und z.b. Anfrage der Bild der Frau hab ich damals direkt abgelehnt.
Anders schaut's aus, wenn z.b. in Sachen Gehalt klar diskriminiert wird o.ä. aber da müsste auch keiner was anzünden deswegen.


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.01.2024 um 22:59
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:SuiGeneris schrieb:
Da ich selbst jahrzehntelang als Radikaler galt und heute noch gelte, stört mich auch radikaler Feminismus nicht
Ich brauche den schlicht nicht. Finde ihn bei den meisten Fragen überflüssig. Wenn man Kindern generell das Wesen stärkt, dann setzen die sich auch durch später. Ich hab das ganz von selber gemacht, quasi als Pionierin in einer Männerdomäne mit rein männlichem Kollegenkreis gearbeitet etc. Pp.
Einfach, weil ich eben genau DAS gern lernen und arbeiten wollte. Mir ging das immer sehr auf den Wecker, wenn Leute da zu sehr auf mein Geschlecht zu sprechen gekommen sind und z.b. Anfrage der Bild der Frau hab ich damals direkt abgelehnt.
Anders schaut's aus, wenn z.b. in Sachen Gehalt klar diskriminiert wird o.ä. aber da müsste auch keiner was anzünden deswegen.
Das habe ich nie geschrieben.

Du hast mich falsch zitiert bzw die Aussage von Doors mit meinem Namen zitiert!


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15.01.2024 um 23:00
@SuiGeneris
Pardon versuche grade noch zu ändern


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15.02.2024 um 19:05
@Tussinelda

Ab einem gewissen Alter sind Kinder in einer Phase, da ist das Umfeld in der Schule, Themen in Zeitschriften, in Liedern und diversen Medien wie das Amen in der Kirche. Die Eltern haben da wenig zu melden. Wir haben 4 Kinder in verschiedenen Altersgruppen, habe also Einblicke in verschiedene Lebensabschnitte, ganz abgesehen davon, ist diese Generation auf eine gewisse Art ziemlich speziell;) Deine Aussage finde ich im allgemeinen irgendwie übergriffig, mir quasi meine Fähigkeit als Mutter in Frage zu stellen...aber das ist nicht das Thema. 🤘


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Habt ihr was gegen Homosexualität?

15.02.2024 um 19:12
Zitat von tinatarantulatinatarantula schrieb:Aussage finde ich im allgemeinen irgendwie übergriffig, mir quasi meine Fähigkeit als Mutter in Frage zu stellen.
meine Aussage bezieht sich auf diese Aussage von Dir.
Zitat von tinatarantulatinatarantula schrieb am 14.01.2024:Ich finde nur dass dieses Thema LG irgendwas SO sehr übertrieben thematisiert wird dass unser großer Sohn manchmal daran zweifelt ob er "normal" oder "hip genug" ist weil er kein Wolf oder Flugzeug sein will oder nicht auf Männer steht
wenn eine Mutter so etwas postet, dann stellt sich mir die Frage eben. Neben der Frage, wie man darauf kommt, dass LG so sehr übertrieben thematisiert wird.


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