Angst, nahestehende Personen zu verlieren

@Soley

ich empfehle dir auf jedenfall ein gespräch mit einen psychiater (nicht einem psychologen, die handeln oft nach gutdünken), das heißt ja nicht das du krank bist oder sonstwas, aber schon ein einziges lösendes gespräch kann ausreichen!

@Soley

herzlichsten dank

ich hatte schon öfters selber den gedanken mir mal professionelle hilfe zu nehmen. aber irgendwie ist da bei mir diese hemmschwelle. keine ahnung. ich denke dann auch wieder das mein problem dann noch wieder nicht so groß ist dass ich mir von einem psychiater helfen lassen muss

ich habs geahnt.. du verstehst da was miss, es beudetet nicht das du "krank" oder sonstwas bist oder bekommst, ein psychiater weiß einfach wie er mit sowas umgehen muss und wird dich überzeugen, zudem kann er beurteilen ob du vielleicht - auch wenn du es nicht so siehst - eine therapie machen solltest.

Schon immer und das seit ich ein Kind war, habe ich immer Gedanken und Angst gemacht,wenn eines Tages der Tag kommt,an die ich zur Beerdigung meiner Eltern gehen muss-ich habe Angst vor diesem Tag,aber an diesem Tag kommt niemand von uns vorbei... Es ist immer schlimm,jemand zu verlieren,der nahe steht.
Ein Freund von mir,den sein vater starb an Schlaganfall,seine Mutter hatte ebenfalls ein Schlaganfall und war im Heim und ist aber soweit verbessert,das sie trotz Rollstuhl wieder nach Hause darf,aber jetzt hat sie sich die beine gebrochen und kann jetzt erstmal nicht mehr nach Hause,sein Schicksal tut mir leid,aber er steckt sein Kopf nicht in den Sand und hat Mut im Leben und kann trotzdem lachen...
Das Leben muss-egal was kommt-weitergehen,aber ich könnte das nicht-nicht so...

zu lange warten verschlimmert das Ganze nur. Ein Therapeut langt eigentlich.

btw: du wirst vom psychiater zu nichts gezwungen ;)

Ich denke, ein Besuch beim Hausarzt kann nicht schaden. Von der Geschichte erzaehlen und die Probleme schildern und dann wird der Arzt selbst Vorschlaege machen, wer zu konsultieren ist. Wahrscheinlich wird zuerst der Besuch beim Neurologen noetig, Tomographie tut aber nicht weh ;) und wenn das Problem nicht physischer Natur ist, kann noch immer ein Psychiater aufgesucht werden.

da es ja anscheinend eine geschichte, bzw ursache gibt wird er dir wahrscheinlich einen psychiater empfehlen

für ein seelisches Leiden langt ein Therapeut. Der Psychater ist der Facharzt für nen kranken Kopf. Der verschreibt auch gleich zuviel^^

Bevor ich das mit Medikamenten behandle, wuerde ich aber doch lieber noch mal das Gespraech suchen! Also das muss nun wirklich nicht mit Medis betaeubt werden, sooooo schlimm ist es nicht und sie gefaehrdet ja weder sich noch andere, sondern leidet unter einer leichten depressiven Verstimmung, welche sich in uebersteigertem Sorgen auessert (Laiendiagnostik). Also Finger weg von Psychopharmaka und am besten eine Gespraechstherapie zusammen mit den Eltern und dem Freund machen, in der auch der Tod des Bruders noch einmal besprochen werden kann. DER wurde wohl noch nicht verarbeitet, was ich als Hauptproblem sehe.

"für ein seelisches Leiden langt ein Therapeut. Der Psychater ist der Facharzt für nen kranken Kopf. Der verschreibt auch gleich zuviel^^"

du hast anscheinend keine ahnung von psychiatern, die versuchens auch mit gesprächen und geben empfehlungen, ggf natürlich auch medikamentös
und für "nen kranken kopf" das ist son volksirrtum, psychiater sind für alle psychischen probleme da nicht nur für starke psychische schädigungen

und das janni medikamente gegeben werden bezweifle ich stark da es, wie cathryn schrieb, nicht nach schwer bekämpfbaren, sondern leicht zu lösenden problemen klingt

und janni ich bin der ansicht das, wenn jemand wegen psychischer probleme schon über professionelle hilfe nachdenkt sie ihm dann auch gut tun würde!

Leider verschreiben viele Aerzte heutzutage Psychopharmaka viel zu schnell, weil die Medis im Endeffekt billiger sind, als eine Hand voll Sitzungen. Ich empfehle von daher, immer erst auf eine Gespraechstherapie zu bestehen und erst, wenn die nicht fruchtet, die Medis einzunehmen.

so wies klingt reicht meiner meinung nach schon ein lösendes gespräch..

eigentlich bieten psychiater bei nicht schweren fällen die wahl zwischen medikamenten und therapie an

eigentlich bieten psychiater bei nicht schweren fällen die wahl zwischen medikamenten und therapie an

Das ist echt bitter. Pillen koennen keine Therapie ersetzen. Sie unterdruecken die Probleme nur, also schieben sie nur auf, anstatt sie zu loesen.

für ne Krankheit der Psychater...für ein Leiden der gute Therapeut.

also Dr. Mc Mööp...ich kann mich nicht erinnern geschrieben zu haben das man mit Psychatern nicht sprechen kann, zudem sehe ich Dr. Hornisse es als ein Leiden an und keine Krankheit für nen Facharzt.

des weiteren bitte per pn Herr Kollege^^

tja aber dasd ist die entscheidung jedes einzelnen, nicht jeder möchte eine therapie machen aus welchen gründen auch immer, und die entscheidung sollte man ihnen überlassen!

und bei schweren problemen lassen sich die ursachen manchmal nicht bekämpfen (einige schizophrenien zB), da geht es den menschen besser wenn sie es medikamentös unterdrücken

"für ne Krankheit der Psychater...für ein Leiden der gute Therapeut."

nein
stimmt nicht, der psychiater darf zwar behandeln aber er ist auch psychologe (und zwar ein gut ausgebildeter) und seelsorger

mh möglicherweise wird das Problem von der falschen Seite angegangen

@mcmööp


lies meine Beiträge richtig und erfinde nicht irgendwas...Ende der Durchsage.