@niurickhexesitara02,
für mich persönlich ist es wichtiger nur ein paar wenige waahre freunde zu haben, anstatt hundert falsche freunde
Das sind doch "Erkenntnisse", die es gar nicht wert sind, in einer Endlosschleife wiederholt zu werden.
Aber warum zeigen sich die "wahren Freunde" scheinbar nur in besonderen Situationen?
Wie erkenne ich die "wahre Freundschaft"?
@ topic
Ich nutze meine Freundschaften schon, ganz klar. Einer kümmert sich um mein Auto, ein anderer, der für IBM arbeitet, kümmert sich gelegentlich um meinen PC....etc..
Im Gegenzug stehe ich auch zur Verfügung, sobald mich jemand braucht. Aber sind das "Freundschaften"?
Einige davon garantiert. Ein gewisser Teil nicht.
Käme ich ohne Freundschaften aus? Ich will niemanden missen - da der Mensch aber ein Gewohnheitstier ist, bliebe mir keine andere Wahl als mich damit zu arrangieren. [/quote]
Das klingt nach einem "idealen Geben und Nehmen" *zwinker*
Aber wie sieht es aus, wenn Krankheit, Behinderung ect. dieses gegenseitige Geben und Nehmen nicht mehr in Wechselwirkung funktionieren lassen ?
Dann kann es sein, dass nur einer noch geben kann, in dieser eingespielten Wechselwirkung.
Und spätestens JETZT wird sich zeigen, ob die Freundschaft auch noch hält, wenn dieser gegenseitige "Austausch" nicht mehr funktioniert. Denn dann müssen andere Faktoren greifen.
:)Aber ich weiss, dass Dir das klar ist
;)