früher waren so einige dinge unvorstellbar und aus diesem grund erklärte man sie für übernatürlich. heute ist jedem bewusst, dass mit der zeit fast alles erklärbar sein wird.
der mensch braucht halt nur genug zeit.
aber den ursprung von leben wird niemals jemand erklären können. all diese erklärungen werden nicht mehr als "glaube" sein.
(auch nicht wenn 4 milliarden jahre dazu kämen)
:Dalso spielt es kaum eine rolle ob wir biologisch auch tiere sind. denn vor dem tier sein, waren wir alle keine tiere
:Dwas auch immer wir waren, wir waren nach eurem wissen alle eins.
und das tier sein ist somit maximal einfach nur eine übergangsphase.
datrueffel schrieb:Tiere sind in ihrer klassischen Definition Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen, sondern sich von anderen tierischen und/oder pflanzlichen Organismen ernähren (Heterotrophie) und Sauerstoff zur Atmung benötigen.
Die meisten Tiere sind ortsbeweglich und mit Sinnesorganen ausgestattet. Die Naturwissenschaft der Tiere ist die Zoologie.
Systematisch spielen die Tiere in ihrer Gesamtheit heute keine Rolle, meistens wird in der Taxonomie mit dem „Reich der Tiere“ die Gruppe der Vielzelligen Tiere (Metazoa) gemeint.
quelle: wikipedia
natürlich kann man sagen, dass eine symphonie oder ein rock’n’roll-song, wissenschaftlich betrachtet, nur eine gesteuerte abfolge von schallwellen sind.
aber trifft diese definition den wahren kern dieser gegebenheiten?
genauso berechtigt (oder unberechtigt
:D ) kann man sagen, dass leben durch bestimmte sachlagen definiert und von Unbelebtem abgegrenzt wird:
fortpflanzung, wahrnehmungsfähigkeit, nahrungsaufnahme, sterben ...
Aber auch hier sei die frage erlaubt:
trifft diese katalogisierung den wahren kern des lebens?
sind menschen, tiere und pflanzen wirklich nichts weiter als eine ansammlung von chemikalien im gegenwert von ein paar euro, deren vorgänger vor 4 milliarden jahren „irgendwie“ lebendig geworden sind?
so wie in der astronomie mittlerweile eine dunkle energie/materie vorausgesetzt wird, deren natur klassisch-wissenschaftlich überhaupt noch nicht erfasst werden kann, so dürfte ähnliches für die biologie gelten:
Es wird eine universelle „lebensenergie“ geben, die sich weder in glaskolben eindicken noch in teilchenbeschleunigern zertrümmern lässt.
Und solange diese „lebensenergie“ nicht bestandteil jener überlegungen wird, die sich mit dem generellen vorhandensein höheren lebens beschäftigen – solange werden diese überlegungen die „realität“ verfehlen.