Sind Menschen nicht auch nur Tiere?

du antwortest so was von lustig auf meine fragen, ist ja fast schon lächerlich der versuch.

was gibt ihr so alles von euch?

die priamten die affenmenschen die trockennasenaffen

was soll das?

so ein auf gebildet von wikipedia was raus kopieren und nur weil es einmem gefällt hinter dieser ansicht stehen und nichts wirklich hinterfragen was da als locker flockig ja das ist halt so steht!!!!!!!!

warum???

keine ahnung da musst du einige bücher lesen über die evolution

nicht ich muss die lesen ihr müsst die lesen denn ihr glaubt ja an sie!!!!!!

kapisch? damit ihr menschen wie mir, die evolutionstheorie, näher an euren schwachsinn bringen könnt, indem ihr darüber erzählt und dafür argumente findet und nicht immer wieder den selben mist von euch gibt

und dann wenns ernst wird, zu sagen nanu nana keine ahnung, du stellst aber pseudozynische fragen
......

ist echt so krank :D :D

lostworld alias keyzer soze (seinerzeit übrigens gesperrt)

Vielleicht bist du einfach nicht intelligent genug, um die Zusammenhänge der Evolution zu verstehen? Oder die Antworten auf deine Fragen? (Von deiner Rechtschreibung nebst Ausdruck ganz zu schweigen...)

Ist deine Intelligenz wirklich derart stark eingeschränkt? Dann solltest du vielleicht nicht solche Statements zum besten geben wie:

"Definition von Tier:

Ein Lebewesen mit eingeschränkter Intelligenz :D"

Was braucht's mehr an Beweisen für die These dieses Threads? :)

Bleibt festzustellen, die eine Seite hat es mehr mit Biologie und Büchern, die andere anscheinend mehr mit dem Sammeln von Spielzeugeisenbahnen und Modellautos.
Einen Konsens werden wir wohl nicht finden.

die beschränktheit liegt im augenschein des betrachters.

die definition bezieht sich auf den unterschied zu dem menschen.

professor sowiso.... :D

und wer zum teufel ist keyser_soze ===???? :}

@lostworld

lostworld schrieb:ja warum tut ihr dann immer so als wäre doch alles so klar, wenn noch nicht einmal die menschen, die sich ihr leben lang damit beschäftigt haben nicht wirklich erklären können wie alles von statten geht?

Aber die Gottesgläubigen wissen's natürlich. ;)
Wir sind wenigsten ehrlich genug uns unsere teilweise Unkenntnis der Dinge einzugestehen und erfinden keinen Gott mit dem wir unsere Unzulänglichkeiten und Unwissenheit erklären. Wir sagen einfach: "Ist noch nicht sicher" anstatt auf alle Fragen mit "Gott war's" zu antworten.

lostworld schrieb:keine ahnung da musst du einige bücher lesen über die evolution.
nicht ich muss die lesen ihr müsst die lesen denn ihr glaubt ja an sie!!!!!!kapisch? damit ihr menschen wie mir, die evolutionstheorie, näher an euren schwachsinn bringen könnt, indem ihr darüber erzählt und dafür argumente findet und nicht immer wieder den selben mist von euch gibt

Wir müssen Menschen wie dir überhaupt nichts näher bringen oder erklären.
Wenn du was wissen willst, dann lies ein Sachbuch über das jeweilige Thema.
Das Leben scheint nun mal komplizierter zu sein als einfach nur "und am 6. Tag schuf Gott den Menschen".

lostworld schrieb:und dann wenns ernst wird, zu sagen nanu nana keine ahnung, du stellst aber pseudozynische fragen

Wie schon gesagt, ich kann mir mein Unwissen eingestehen, und muss nicht hinter allem, bis jetzt Unerklärlichen, Gott sehen.

Die Wissenschaft weiß nicht, sondern sie glaubt, das ihre Theorien richtig sind. Deshalb heißt's ja auch Evolutionstheorie.
Im Gegensatz zur Religion die von sich sagt sie weiß, dass ihre Vorstellungen von der Welt richtig sind.

Wissenschaft ist stehts im Wandel, ständig werden neue Theorien geformt, alte verworfen, neue Grundsätze aufgestellt, und dann wieder eingerissen.
Die Religion hingegen sagt "So ist es, und nicht anders".

Die Relgionen müssten mehr glauben, und weniger behaupten zu wissen, und im Gegensatz dazu glaubt die Wissenschaft an ihre Theorien, aber weiß nicht ob sie richtig sind.

schauen wir uns doch mal uns als wesen an.

seht ihr nicht den unterschied?

können eure augen es nicht erkennen?

man brauch dafür doch keine theorie oder biologie

es ist doch alles so klar

so sichbar

soooooooooooo wuzzzzzzzaaaaaaaaaaaa :D

ihr habt den überblick verloren.

Here we go, Marry Poppins ...

Wir schließen eine mögliche Gottesexistenz nicht aus, im Gegensatz zu den religiösen Fundamentalisten die eine Nicht-existenz Gottes als Blödsinn abtun.

Wer auch immer hier was glaubt oder zu wissen glaubt - und letzteres ist ja hier die gängige Haltung, der sollte sich zumindest auch annähernd erklären können....
Kann er's selbst nicht erklären, dann weiß er auch nicht, sondern hinkt von anderen aufgestellten Dogmen hinterher, wie es auch die sog. Gläubigen tun - die glauben wenigstens an etwas Höheres, während die Evolutionstheoretiker & Co. über das Tote nicht hinauskommen.

blödsinn ist es allemal :D

aber egal jetzt.

jedem seins.

Das komplexeste informationsverarbeitende System ist zweifelsohne der Mensch. Nimmt man alle Informationsabläufe im Menschen einmal zusammen, d. h. die bewussten (Sprache, Informationssteuerung der willentlichen motorischen Bewegungen) und die unbewussten (informationsgesteuerte Funktionen der Organe, Hormonsystem), so werden täglich 1024 bit verarbeitet. Dieser astronomisch hohe Wert für die Informationsmenge übertrifft das Gesamtwissen der Menschheit von 1018 bit, wie es in den Bibliotheken der Welt gespeichert ist, noch um den Faktor von einer Million. Betrachtet man die Frage der Herkunft des Lebens nach informationstheoretischen Gesichtspunkten, so sind wie bei jedem System, das Information trägt oder verarbeitet, folgende Erfahrungssätze zu berücksichtigen:


Es gibt keine Information ohne Code.

Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung.

Es gibt keine Information ohne Sender.

Es gibt keine Informationskette, ohne daß am Anfang ein geistiger (intelligenter) Urheber steht.

Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle; d. h.: Information ist wesensmäßig eine geistige, aber keine materielle Größe.

Es gibt keine Information ohne Wille.

Es gibt keine Information ohne die fünf hierarchischen Ebenen:

Statistik (Aspekte der Zeichenhäufigkeit und Signalübertragung),

Syntax (Aspekte des Codes und der Satzbildungsregeln),

Semantik (Aspekte der Bedeutung),

Pragmatik (Aspekte der Handlung),

Apobetik (Aspekte des Ergebnisses und des Zieles).

Es gibt keine Information durch Zufall.

Im Gegensatz zur Evolutionslehre ist Leben somit weitergehender zu definieren:

Leben = materieller Anteil (physikalische und chemische
Aspekte)
+ immaterieller Anteil

1024 bit = 10 hoch 24 bit

1018 bit = 10 hoch 18

hier geht es doch garnicht mehr darum, ob menschen nicht auch nur tiere sind,sondern das gott den menschen erschaffen hat.
aber darüber kann kann man auch nur spekulieren, denn es heißt ja immer nochSchöpfungstherorie und Evolutionstheorie, in beiden fällen bleiben es theorien.

auch ein lostworld sollte das in seinen köpfchen bekommen und das menschen nun einmal der säugetiergattung angehören, weil sie ihre kinder säugen u.s.w. lernt man schon in der schule im biologie unterricht und um garnichts anderes geht es hier doch.

@lostworld

Mit freundl. Genehmigung. Ausführungen von Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt: Fragen die immer wieder gestellt werden.
(c)1989 CLV · Christliche Literatur- Verbreitung

http://bibel-wissen.de/pn62/index.php?name=FAQ&id_cat=4#q383

Du solltest auch eine Quelle angeben, wenn du hier schon c&p machst.
Auch wenn du es minimal abgewandelt hast, ist es immer noch c&p ;)

@lostworld

Und was willst du mir mit deinem Text jetzt sagen?

@randaji

randaji schrieb:wie es auch die sog. Gläubigen tun - die glauben wenigstens an etwas Höheres, während die Evolutionstheoretiker & Co. über das Tote nicht hinauskommen.

Nein, sie glauben nicht an etwas Höheres, sie glauben zu wissen das da etwas Höheres ist. Wenn sie es nur glauben würden, würden sie sich auch möglichen Alternativen öffnen, das tun sie aber nicht. Sie haben Recht, und damit Basta.

warum sollte eine schöpfungsgeschichte z.b eine weitergehende evolution ausschließen?
es könnte ja so sein, dass es eventuell ein höheres wesen gab/gibt und die evolution sein weiteres dazu beigetragen haben könnte.

@kayleigh

Würde ich nicht ausschließen ...

Au MiYu: Bittu Frau, hast du Kinder?: Bei Menschen heißt das Stillen - Aufklärungsunterricht gab's zu deiner Zeit wohl noch nicht in der Schule ?

eben, man kann rein garnichts auschließen @Bukowski
nur sind einige zu verbohrt um etwas anderes zugeben zu wollen.

Stillen, säugen.
2 Worte für die Selbe Sache.
Genau so wie essen, und fressen.

@randaji
ich wollte es aber direkter machen, ich weiß sehr wohl das es bei babys menschlicher gattung stillen heißt, aber wer weiß ob es sonst lost verstanden hätte. ;)

@randaji
Das sind doch 2 verschiedene Worte für ein und denselben Vorgang. Verwenden kann man beide. Der eine ist lediglich gebräuchlicher, der ander aber deswegen nicht falsch.
Also vielleicht demnächst etwas dezenter. ;)