Allgemeine Definition - individuelle Antwort
07.08.2008 um 21:46Hiermit erstelle ich die Diskussion zum wiederholten Mal, nachdem mir beim ersten Entwurf ein Fehler mit den Absätzen zur Untergliederung unterlaufen ist.
Unsere Wahrnehmung ermöglicht uns die Entwicklung eines Weltbildes dessen was wir mit unseren Sinnen erleben. Ob es sich dabei um die tatsächliche Wirklichkeit oder vielmehr eine Illusion handelt vermögen wir nicht sicher zu sagen. Dennoch sind wir fähig die Strukturen dieser (Para-)Realität zu erfassen und mittels ihrer Kenntnis unsere oberste Bestrebung möglichst gut und leicht zu verfolgen. Diese oberste Bestrebung ist unabhängig von eventuellen Weisungen höherer Wesen, die uns über angebliche Medias zukommen, formuliert worden und bezieht sich auf den Urgrund hinter all unseren Handlungen (wir erhalten ihn, wenn wir solange nach dem Warum einer menschlichen Tat fragen, bis sich keine vernünftige neue Antwort mehr ergibt). Dieser wäre, angenehmere Empfindungen zu verspüren und da die beste der solchen die Glückseligkeit genannt wird, erwähnt die Declaration of Independence meines Erachtens die Zubilligung des Rechtes auf "das Streben nach Glück" für die US-Bürger.
Ich denke, dass es daher einen Sinn macht, sich Wissen über die Beschaffenheit der (Para-)Realität, welche wir wahrnehmen, anzueignen, um bessere Wege zu finden, auf denen man schönere Gefühle zu empfinden vermag. Daher gestaltet sich ein umfangreiches Weltbild interessant, welches jedoch mit der Beschaffenheit des Wahrgenommenen übereinstimmen sollte. Aufgrund der Weitläufigkeit, die sich bei einem solchen ergibt, empfiehlt es sich auf eine kompakte Komplexität zu achten, wodurch schlüssige und dennoch verständliche Definitionen verschiedener wichtiger Begriffe einen Wert erhalten.
Für all die Ausdrücke im Gefüge jener Themengebiete, die wir bereits vollständig wahrnehmen können und die sich nicht (teilweise) jenseits unseres Horizontes erstrecken, sind wir meiner Meinung nach im Stande, lückenlose Definitionen zu erstellen.
Ist eine solche kreiert und hinreichend geprüft sowie gegebenenfalls überarbeitet, bestünde rein theoretisch die Möglichkeit, sie in den Lehrstoff der Fakultäten Ethik sowie Philosophie aufzunehmen, wenn es sich dabei um Schlagwörter wie eine bestimmte Gerechtigkeit, eine gewisse Freiheit oder Wahrheit handelt.
Die Definitionen dieser Begriffe würden gemäß der einen Ansicht als Resultat einer Diskussion über die bezügliche Fragen vermerkt werden, wobei der Lehrer bei der Formulierung eine unterstützende Rolle einnehmen darf.
Laut der gegenseitigen Meinung sollten zwar Debatten über ein Problem stattfinden, jedoch keine festgelegte Antwort das Ergebnis darstellen.
Mich würde nun im Rahmen dieses Falles interessieren welche Seite ihr befürwortet und wieso.
Unsere Wahrnehmung ermöglicht uns die Entwicklung eines Weltbildes dessen was wir mit unseren Sinnen erleben. Ob es sich dabei um die tatsächliche Wirklichkeit oder vielmehr eine Illusion handelt vermögen wir nicht sicher zu sagen. Dennoch sind wir fähig die Strukturen dieser (Para-)Realität zu erfassen und mittels ihrer Kenntnis unsere oberste Bestrebung möglichst gut und leicht zu verfolgen. Diese oberste Bestrebung ist unabhängig von eventuellen Weisungen höherer Wesen, die uns über angebliche Medias zukommen, formuliert worden und bezieht sich auf den Urgrund hinter all unseren Handlungen (wir erhalten ihn, wenn wir solange nach dem Warum einer menschlichen Tat fragen, bis sich keine vernünftige neue Antwort mehr ergibt). Dieser wäre, angenehmere Empfindungen zu verspüren und da die beste der solchen die Glückseligkeit genannt wird, erwähnt die Declaration of Independence meines Erachtens die Zubilligung des Rechtes auf "das Streben nach Glück" für die US-Bürger.
Ich denke, dass es daher einen Sinn macht, sich Wissen über die Beschaffenheit der (Para-)Realität, welche wir wahrnehmen, anzueignen, um bessere Wege zu finden, auf denen man schönere Gefühle zu empfinden vermag. Daher gestaltet sich ein umfangreiches Weltbild interessant, welches jedoch mit der Beschaffenheit des Wahrgenommenen übereinstimmen sollte. Aufgrund der Weitläufigkeit, die sich bei einem solchen ergibt, empfiehlt es sich auf eine kompakte Komplexität zu achten, wodurch schlüssige und dennoch verständliche Definitionen verschiedener wichtiger Begriffe einen Wert erhalten.
Für all die Ausdrücke im Gefüge jener Themengebiete, die wir bereits vollständig wahrnehmen können und die sich nicht (teilweise) jenseits unseres Horizontes erstrecken, sind wir meiner Meinung nach im Stande, lückenlose Definitionen zu erstellen.
Ist eine solche kreiert und hinreichend geprüft sowie gegebenenfalls überarbeitet, bestünde rein theoretisch die Möglichkeit, sie in den Lehrstoff der Fakultäten Ethik sowie Philosophie aufzunehmen, wenn es sich dabei um Schlagwörter wie eine bestimmte Gerechtigkeit, eine gewisse Freiheit oder Wahrheit handelt.
Die Definitionen dieser Begriffe würden gemäß der einen Ansicht als Resultat einer Diskussion über die bezügliche Fragen vermerkt werden, wobei der Lehrer bei der Formulierung eine unterstützende Rolle einnehmen darf.
Laut der gegenseitigen Meinung sollten zwar Debatten über ein Problem stattfinden, jedoch keine festgelegte Antwort das Ergebnis darstellen.
Mich würde nun im Rahmen dieses Falles interessieren welche Seite ihr befürwortet und wieso.