Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 22:07ready or not here are more of my visions :)
Ist diese Institution erstmal eingeführt, gilt gleiches Recht für alle, ein Recht, das nicht mehr halt macht vor Landesgrenzen.
Das Weltgericht hat nun die Möglichkeit im Rahmen des Weltgrundgesetzes neue Gesetze zu initiieren, diese neu Gestalteten stehen in Kongruenz mit jeweils zeittyptischen Problemen, welche in Kontrast zu eben den Weltgrundgesetzen stehen - so ist ein Phänotypium unserer Zeit, das im Gegensatz der Menschenwürde steht, die unkontrollierte Vernichtung unserer Natur.
Wieso behaupte ich das? das behaupte ich, da ich davon ausgehe, dass der Mensch gleich der Natur ist, aus ihr entstanden, entsprungen, die Natur gleich einer Mutter, der wir es verdanken zu leben - und hättest du die Dreistigkeit deiner Mutter undankbar die Existenzgrundlage zu nehmen, so du doch ohne Mutter nicht lebensfähig bist, und dir damit die Existenzgrundlage raubst? So kommt eine Vernichtung der Natur also einer Vernichtung eines Menschen gleich - wo wir schon dabei sind, es ist nicht nur dieser Aspekt, der uns zu denken geben sollte, es sollte uns auch zu denken geben, dass wir zukünftigen Generationen die Daseinsgrundlage entziehen.
Das wären da also Argumentationen, die, weil gedeckt des Grundgesetzes, eine weltweite Entsprechung fänden.
Das wiederum, wenn erstmal beschlossen durch den Weltgerichtshof, ist, ab dann, aller Länder Angelegenheit - die Erhaltung der Natur.
Wird dieses Gesetz nicht eingehalten, so werden Sanktionen gegen den jeweiligen Staat gesprochen.
Gut, wir sind uns alle im klaren, dass wir schon ziemlich weit fortgeschritten sind in der Marodierung unserer aller Welt, und keiner möchte sein Wirtschaftswachstum auf Kosten einer, nach ihnen schon fast ominösen Umweltzerstörung, begraben.
Hierzu habe ich allerlei Ansätze:
Eingeleitet hat die Umweltzerstörung die Industrialisierung, diese begann bei uns in Europa vor knapp 300 Jahren, so ist es also nicht verwunderlich, wenn uns Schwellenländer genau dies vorwerfen; auch heute übrigens, geht das meiste an Pollution auf unser Konto - also wäre mein Ansatz hier, dass wir eine kleine Rechnung aufstellen, und zwar mit den Parametern:
Nr.1 Durch uns ausgebreitete Verschmutzung seit Anfang der Industrialisierung bis jetzt;
Nr.2 Durch Andere ausgestoßene Verschmutzung - seit ihrem Eintritt in den Ausbeut-Kapitalismus bis jetzt.
Nr.3 der momentane Ausstoß , spielt eine untergeordnete Rolle
Das wären die Ersten, und nach diesen haben sich die Staaten bei ihrer Zügelung auch zu richten, nämlich nach der Formel (Zeit x Ausstoß).
Dieses (Zeit x Ausstoß) wird gleichsam als Prozentsatz benutzt; das stelle ich mir so vor:
(Zeit x Ausstoß) / 100 = Prozentsatz;
dieser Prozentsatz wird nun dem (momentanen Ausstoß) abgezogen, also:
(momentaner A.) - (Zeit x Ausstoß / 100) = Das was sie ausstoßen dürfen
So hat also ein Land, das in zehn Jahren, pro Jahr 150 Kilo ausstieß, weniger zu bremsen, als eines, dass in 100 Jahren, pro Jahr 150 ausstieß; trotz gleicher Jahresbilanz, (der momentane Ausstoß sei ebenfalls gleichwertig für diese Rechnung) denn:
(Z x A) = (?) -> (Z x A) / 100 = (?) -> (momentaner.A) - (Z x A)/100 %
10 x 150 = 1500, also weiter: 1500/100= 15% und somit: (m.A)-15%
100 x 150 = 15000, also wieder: 15000/100= 150% und damit: (m.A)-150%
Damit könnte also ein Staat, welcher noch nicht soviel auf dem Zeitkonto hat mehr momentanen Ausstoß haben, als ein anderer, mit mehr auf dem Zeitkonto; und trotzdem sich weniger zügeln müssen, als der, der weniger momentanen Ausstoß hat.
Somit findet nach einiger Zeit ein Ausgleich statt - das finde ich ist gerecht.
Pro Prozentchen haben die, die ihren Ausstoß vergrößern statt zu zügeln, obwohl sie es sollten, wieder eine Sanktion verdient - Importverbote, Stigmatisierung etc.
Ist diese Institution erstmal eingeführt, gilt gleiches Recht für alle, ein Recht, das nicht mehr halt macht vor Landesgrenzen.
Das Weltgericht hat nun die Möglichkeit im Rahmen des Weltgrundgesetzes neue Gesetze zu initiieren, diese neu Gestalteten stehen in Kongruenz mit jeweils zeittyptischen Problemen, welche in Kontrast zu eben den Weltgrundgesetzen stehen - so ist ein Phänotypium unserer Zeit, das im Gegensatz der Menschenwürde steht, die unkontrollierte Vernichtung unserer Natur.
Wieso behaupte ich das? das behaupte ich, da ich davon ausgehe, dass der Mensch gleich der Natur ist, aus ihr entstanden, entsprungen, die Natur gleich einer Mutter, der wir es verdanken zu leben - und hättest du die Dreistigkeit deiner Mutter undankbar die Existenzgrundlage zu nehmen, so du doch ohne Mutter nicht lebensfähig bist, und dir damit die Existenzgrundlage raubst? So kommt eine Vernichtung der Natur also einer Vernichtung eines Menschen gleich - wo wir schon dabei sind, es ist nicht nur dieser Aspekt, der uns zu denken geben sollte, es sollte uns auch zu denken geben, dass wir zukünftigen Generationen die Daseinsgrundlage entziehen.
Das wären da also Argumentationen, die, weil gedeckt des Grundgesetzes, eine weltweite Entsprechung fänden.
Das wiederum, wenn erstmal beschlossen durch den Weltgerichtshof, ist, ab dann, aller Länder Angelegenheit - die Erhaltung der Natur.
Wird dieses Gesetz nicht eingehalten, so werden Sanktionen gegen den jeweiligen Staat gesprochen.
Gut, wir sind uns alle im klaren, dass wir schon ziemlich weit fortgeschritten sind in der Marodierung unserer aller Welt, und keiner möchte sein Wirtschaftswachstum auf Kosten einer, nach ihnen schon fast ominösen Umweltzerstörung, begraben.
Hierzu habe ich allerlei Ansätze:
Eingeleitet hat die Umweltzerstörung die Industrialisierung, diese begann bei uns in Europa vor knapp 300 Jahren, so ist es also nicht verwunderlich, wenn uns Schwellenländer genau dies vorwerfen; auch heute übrigens, geht das meiste an Pollution auf unser Konto - also wäre mein Ansatz hier, dass wir eine kleine Rechnung aufstellen, und zwar mit den Parametern:
Nr.1 Durch uns ausgebreitete Verschmutzung seit Anfang der Industrialisierung bis jetzt;
Nr.2 Durch Andere ausgestoßene Verschmutzung - seit ihrem Eintritt in den Ausbeut-Kapitalismus bis jetzt.
Nr.3 der momentane Ausstoß , spielt eine untergeordnete Rolle
Das wären die Ersten, und nach diesen haben sich die Staaten bei ihrer Zügelung auch zu richten, nämlich nach der Formel (Zeit x Ausstoß).
Dieses (Zeit x Ausstoß) wird gleichsam als Prozentsatz benutzt; das stelle ich mir so vor:
(Zeit x Ausstoß) / 100 = Prozentsatz;
dieser Prozentsatz wird nun dem (momentanen Ausstoß) abgezogen, also:
(momentaner A.) - (Zeit x Ausstoß / 100) = Das was sie ausstoßen dürfen
So hat also ein Land, das in zehn Jahren, pro Jahr 150 Kilo ausstieß, weniger zu bremsen, als eines, dass in 100 Jahren, pro Jahr 150 ausstieß; trotz gleicher Jahresbilanz, (der momentane Ausstoß sei ebenfalls gleichwertig für diese Rechnung) denn:
(Z x A) = (?) -> (Z x A) / 100 = (?) -> (momentaner.A) - (Z x A)/100 %
10 x 150 = 1500, also weiter: 1500/100= 15% und somit: (m.A)-15%
100 x 150 = 15000, also wieder: 15000/100= 150% und damit: (m.A)-150%
Damit könnte also ein Staat, welcher noch nicht soviel auf dem Zeitkonto hat mehr momentanen Ausstoß haben, als ein anderer, mit mehr auf dem Zeitkonto; und trotzdem sich weniger zügeln müssen, als der, der weniger momentanen Ausstoß hat.
Somit findet nach einiger Zeit ein Ausgleich statt - das finde ich ist gerecht.
Pro Prozentchen haben die, die ihren Ausstoß vergrößern statt zu zügeln, obwohl sie es sollten, wieder eine Sanktion verdient - Importverbote, Stigmatisierung etc.