Ideen zur Weltverbesserung
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Weltverbesserung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Ideen zur Weltverbesserung
fish
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Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 17:37@Feingeist
Ja, interessanter gedanke. Was würde deiner meinung nach im konfliktfall passieren.
Bestünde nicht die wahrscheinlichket, dass wir uns dann wieder, wie im mittelalter, gegenseitig die schädel mit axt und schaufel einhauen würden ?
Ja, interessanter gedanke. Was würde deiner meinung nach im konfliktfall passieren.
Bestünde nicht die wahrscheinlichket, dass wir uns dann wieder, wie im mittelalter, gegenseitig die schädel mit axt und schaufel einhauen würden ?
Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 17:38@fish
lieber wie in der guten alten zeit mit äxten und knüppeln als atombomben oder anderen massenvernichtungswaffen denke ich.
lieber wie in der guten alten zeit mit äxten und knüppeln als atombomben oder anderen massenvernichtungswaffen denke ich.
fish
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Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 18:12@Feingeist
ok,... ich bin dabei :)
ok,... ich bin dabei :)
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17.10.2010 um 18:48@Valkyre@Tiny
Ghost71317 schrieb:
* strengere strafen bei verbrechen
aber bitte nicht die Scharia ;oP
meine güte nein.. ausserdem bin ich für eine trennung von religion und gesetz.
ne.. nix scharia :D ich hab mit sowas nichts zu tun
mit strengere Strafen bei verbrechen mich meinn ich z.b. bei vergewaltigung, körperverletzung usw
Ideen zur Weltverbesserung:
komplette gleichberechtigung von frauen
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17.10.2010 um 18:49Weltraumflüge für alle, das verändert die Perspektive!
Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 20:37@Feingeist
@fish
mensch , schimpft nicht so viel momentan ist die friedlichste Zeit in der Menschheit und das mit den Waffen abschaffen versucht man ja schon nur klappts nicht so richtig.
Waffen abschaffen, ist realistisch,,, das währ ein grosser Schritt in der Menschheit.
@fish
mensch , schimpft nicht so viel momentan ist die friedlichste Zeit in der Menschheit und das mit den Waffen abschaffen versucht man ja schon nur klappts nicht so richtig.
Waffen abschaffen, ist realistisch,,, das währ ein grosser Schritt in der Menschheit.
Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 20:39Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 21:14Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 21:30@mystery90
bitte nicht böse sein
Rap bla bla und haufen Bilder folgen wirr durcheinander gemixt, Bilder mit Hiti auch noch dabei der längst Grufti is, und Merkel die die Erde explodieren lässt.
Des kannst bitte paar depresive Jugendlichen vorspielen, die springen dann danach womöglich noch von der Brücke
Aber wir brauchen Menschen mit positiven Geist, wenn wir die Welt verändern wollen.
Ich habe ja auch Augen im Kopf und sehe was passiert aber ich behaupte wir sind auf den besten Weg zur Besserung oder willst mit einen anderen Jahrhundert tauschen.
bitte nicht böse sein
Rap bla bla und haufen Bilder folgen wirr durcheinander gemixt, Bilder mit Hiti auch noch dabei der längst Grufti is, und Merkel die die Erde explodieren lässt.
Des kannst bitte paar depresive Jugendlichen vorspielen, die springen dann danach womöglich noch von der Brücke
Aber wir brauchen Menschen mit positiven Geist, wenn wir die Welt verändern wollen.
Ich habe ja auch Augen im Kopf und sehe was passiert aber ich behaupte wir sind auf den besten Weg zur Besserung oder willst mit einen anderen Jahrhundert tauschen.
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17.10.2010 um 21:32@whisky
ach das war so n video wie die aktuelle lage in deutschland aussieht. den leuten in deutschland gehts nicht so gut
ach das war so n video wie die aktuelle lage in deutschland aussieht. den leuten in deutschland gehts nicht so gut
Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 21:45@mystery90
ja klar, steht nicht besonders gut um uns.
Ich habe noch nie Notleiden müssen, deswegen rede ich mir leicht, in Deutschland gibt es auch viel Leid, was ich aber in meinem Leben ausserhalb Deutschland gesehen habe brachte mich zu einer anderen Einstellung.
Mir wurden grundsätzlich Sachen bewusst in welchen Luxus wir Leben, stell Dir vor ich kann das Wasser im Bach vor meinem Haus trinken ohne sterben zu müssen Wahnsinn oder ?
Aber der Film zeigt die Deutsche Flage und dann eine Kloake.
Ein ausländischer Freund hat zu mir einmal gesagt wir Leben im Paradies, ich habe Ihm auch mal besucht und er hat recht.
ja klar, steht nicht besonders gut um uns.
Ich habe noch nie Notleiden müssen, deswegen rede ich mir leicht, in Deutschland gibt es auch viel Leid, was ich aber in meinem Leben ausserhalb Deutschland gesehen habe brachte mich zu einer anderen Einstellung.
Mir wurden grundsätzlich Sachen bewusst in welchen Luxus wir Leben, stell Dir vor ich kann das Wasser im Bach vor meinem Haus trinken ohne sterben zu müssen Wahnsinn oder ?
Aber der Film zeigt die Deutsche Flage und dann eine Kloake.
Ein ausländischer Freund hat zu mir einmal gesagt wir Leben im Paradies, ich habe Ihm auch mal besucht und er hat recht.
Ideen zur Weltverbesserung
17.10.2010 um 22:24@mystery90
du traust dich ja was ... ;)
ich mag das lied auch, aber es gibt anspruchvollere Kritik, die auch durch die Blume zurückzusprechen weiss.
Rainald Grebe - Urlaub in Deutschland
DEUTSCHLAND 09 13 KURZE FILME ZUR LAGE DER NATION
du traust dich ja was ... ;)
ich mag das lied auch, aber es gibt anspruchvollere Kritik, die auch durch die Blume zurückzusprechen weiss.
Rainald Grebe - Urlaub in Deutschland
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04.12.2010 um 22:54weniger leute die ihre machtposition ausnutzen wären nicht schlecht
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13.12.2010 um 15:56Das ist meine Idee einer besseren Welt:
Eines vorweg, ich will in keinster Weise Staaten wie den Iran oder China verharmlosen; meine Meinung zielt viel eher darauf ab, dass jede von einem Land ausgehende Einmischung in die Politik eines anderen, nichts anderes als Nutzfunktion des Einmischenden ist, und zwar unter dem Deckmantel der Menschenrechte.
Weiter, dass gerade Länder, die es selbst zu einem gewissen Wohlstand gebracht haben unter dem Fadenkreuz derjenigen Länder stehen, die ihn schon längst erreicht haben...(USA,Deutschland...)
Länder jedoch, die bettelarm sind, aber für ein Land ein gewissen Nutzen bringen, stehen nicht im Rampenlicht, werden sogar noch unterstützt, subventioniert - verkleinert zwar gewiss die Armut, aber an dem Staat selbst ändert sich nichts, Tyrannen herrschen immer noch.
Denn im ersten Fall sind die jeweiligen Länder aufstrebende, und somit sich erhöhende Gefahrenquelle für die Alteingessesenen, hinzu kommt, diese sind oft ziemlich eigenwillig;
Im zweiten Fall aber können die global-player sich ihrer Vormacht sicher sein, wieso einen Tyrannen stürzen, der eh nichts auf die Reiche bekommt.
Ist es gerechtfertigt, gegen ein Land wie dem Iran, Sanktionen zu verhängen, so es doch ein einigermaßen wohlständiges Land ist, jedoch bei manch anderen Kandidaten, ich spreche hier allen voran von solchen aus dem Kreise Afrikas, Milde walten zu lassen, auf Grund irgendwelcher für das jeweilige Wohlstandsland (Frankreich,Usa etc.) nützliche Handelsbeziehungen; meine Ansicht ist, Sanktionen dienen der Kontrollausübung für ganz rationell ökonomische Interessen oder Strategische - So ist klar, dass ein Land wie der Iran, ob seines Atomprogramms, eine potenzielle Gefahr für sicherheitspolitische Ambitionen darsellt - Die von der iranischen Regierung gewünschte Richtung des Atomprogramms, ob aus ökonomischen- oder strategischen Interessen, sei für diese Diskussion entbehrlich.
Es geht mir im Kern darum, die Widersinnigkeit, ja die Ironie westlicher Einmischung zu erläutern:
Ein Land wie China, wird seiner Arbeitspolitik wegen, ständig von den selbsternannt Besseren, uns den Wohlstandsstaaten, zu Grund und Boden geschimpft, gleichzeitig steigen bei uns die Exportausfahrwete, die Wirtschaft an sich, aber die Löhne werden nicht erhöht, sie gingen teilweise sogar zurück.
Dass China sehr darum bemüht ist seine Arbeitsbedingungen zu verbessern, gegen Kinderarbeit etc. mit schärfsten Mitteln angeht, wird übersehen, relativiert, oder gar verleugnet;
Wir brauchten Jahrhunderte Kampf und Aufklärung für die Demokratie, von einem Land wie China, einem Land mit sage und schreibe 1.3 Milliarden Einwohner, erwarten wir dies in ein paar Jahrzehnten, dabei muss, sollte man sich doch einmal die demographischen, bildungstechnischen Verhältnisse dort zu Gemüte führen, und vorallem die interne Zerstrittenheit - es würde, alsbald vollendeter Demokratisierung, ein Chaos losbrechen, der Fortschritt den das Land heute genießt, abbrechen, erneute Hungersepidemien ausbrechen.
Nicht umsonst finde ich, wiesen viele Schwellenländer damals, auf dem Weltklimagipfel, darauf hin, dass wir die Forderer, einen größeren Tribut zu zahlen haben, haben wir ihn doch vor 300 Jahren ausgelöst, so haben wir doch also ein viel größeres Pensum an Schadstoff in die Welt gesetzt.
Mir stellt sich generell die Frage, wer denn eigentlich dazu die moralische Bemächtigung hat, jemand anderem die Sputen zu lesen, ihm den richtigen Weg zu zeigen - wer darf das, und wieso?
Ich glaube über die Menschenrechte müssen wir nicht streiten, diese zu verteidigen ist eine ist eine Pflicht;
Aber genau hier komme ich wieder zum Anfang dieses Aufsatzes, oder wenn man so will Plädoyers zurück, Staaten wie China und der Iran laufen tagtäglich im Fernsehen, jedoch haben sie, wenn auch mit anderen Mitteln, es geschafft, die Menschenrechte zumindest ein wenig in ihren Ländern zu verwirklichen, nicht umsonst kamen damals die Mullahs an die Macht, nicht umsonst wurde das von der USA unterstützte Terrorregime gestürzt - übrigens wegen Ölsegen, taten die Amerikaner das;
inwiefern auch das heutige Regime seine Bevölkerung unterminiert ist eine andere Sache, aber dazu komme ich noch, aber gegen diverse Länder, die Korruption und Völkermord betreiben, wird nicht gehetzt, nein im Gegenteil, Afrika ist einfach ein armes Land heisst es.
Meine Meinung ist, man sollte supranational gegen Bad-Regimes vorgehen, durch positive Indoktrination der Gesellschaft, auch Aufklärung gennant;
durch gewisse Mittel, die man der Bevölkerung des jeweiligen Landes indirekt zustellt, aber der Bevölkerung, dies sei wohlgemerkt, nicht des Staates selbst;
So meine ich, der Schlüssel liegt bei der Bevölkerung.
Kommt nun, der große, von der Bevölkerung herbeigeschworrene Aufstand, und wird auf diesen mit Gewalt, die zum Tode führt, seitens des Staates reagiert, dann wird durch ein supranationales Gericht beschlossen, ob eine Menschenrechtsverletzung, eine Willkür vorliegt, und militärisch, eben von wieder einer supranationalen militärischen Institution, militärisch interveniert.
Die Supranationalität ist für mich die einzig vertretbare Konstruktion, welche moralisch und juristisch die Zügel in der Hand halten darf, den Stab der Gerechtigkeit;
Wenn eine solche Konstruktion zur global moralischen Meinungsmache verzichtet wird, dann darf es niemand; denn wird auf sie verzichtet, ist es ein klares Zeichen für einen egoistischen Staat, der nichts anderes vorhat, als seine eigenen Interessen zu vertreten, und somit de factum nicht interessiert ist an einer Verbesserung der international humanitären Lage, sondern nur an ökonomischen.
So, was sagt ihr zu meinen Wert/Weltvorstellungen??
Ich führe weiter - und zwar mit der Frage, wie das Ganze umsetzen?
Nun, hier denke ich gibt es zwei Möglichkeiten:
Einführung einer supranationalen Institution durch globale Demokratie - sprich, jeder dieser Welt hat die Möglichkeit ein Dafür oder Dagegen auszusprechen; der Nachteil hiervon ist, und das konnten wir in Amerika bei der Debatte um die staatliche Krankenversicherung erkennen, dass die Umsetzung eben wegen diesen kleinen Leuten scheitern könnte, für die es doch nur positiv wäre, ja gedacht ist.
Die zweite Möglichkeit wäre, sich auf die Absolutheit der Menschenrechte selbst zu stützen, gleich einem Saat der sich auf die Absolutheit seines Grundgesetzes stützt, nur halt, dass dies ein Grundgesetz für die gesamte Welt wäre.
Die Richter wären Weltrichter;
Die Polizei eine Weltpolizei, eine eigene supranationale Armee;
Es stellt sich also nur noch die Frage, wie wir aus dieser supranationalen Institution, die Interessen des jeweilig einen Landes heraushalten, aber naja, gleich könnte man fragen, wie aus unseren Gerichtshöfen die Einzelgängerentscheidung heraushalten, und ich verweise auf das Gesetz selbst.
Wikipedia: Supranationalität
Eines vorweg, ich will in keinster Weise Staaten wie den Iran oder China verharmlosen; meine Meinung zielt viel eher darauf ab, dass jede von einem Land ausgehende Einmischung in die Politik eines anderen, nichts anderes als Nutzfunktion des Einmischenden ist, und zwar unter dem Deckmantel der Menschenrechte.
Weiter, dass gerade Länder, die es selbst zu einem gewissen Wohlstand gebracht haben unter dem Fadenkreuz derjenigen Länder stehen, die ihn schon längst erreicht haben...(USA,Deutschland...)
Länder jedoch, die bettelarm sind, aber für ein Land ein gewissen Nutzen bringen, stehen nicht im Rampenlicht, werden sogar noch unterstützt, subventioniert - verkleinert zwar gewiss die Armut, aber an dem Staat selbst ändert sich nichts, Tyrannen herrschen immer noch.
Denn im ersten Fall sind die jeweiligen Länder aufstrebende, und somit sich erhöhende Gefahrenquelle für die Alteingessesenen, hinzu kommt, diese sind oft ziemlich eigenwillig;
Im zweiten Fall aber können die global-player sich ihrer Vormacht sicher sein, wieso einen Tyrannen stürzen, der eh nichts auf die Reiche bekommt.
Ist es gerechtfertigt, gegen ein Land wie dem Iran, Sanktionen zu verhängen, so es doch ein einigermaßen wohlständiges Land ist, jedoch bei manch anderen Kandidaten, ich spreche hier allen voran von solchen aus dem Kreise Afrikas, Milde walten zu lassen, auf Grund irgendwelcher für das jeweilige Wohlstandsland (Frankreich,Usa etc.) nützliche Handelsbeziehungen; meine Ansicht ist, Sanktionen dienen der Kontrollausübung für ganz rationell ökonomische Interessen oder Strategische - So ist klar, dass ein Land wie der Iran, ob seines Atomprogramms, eine potenzielle Gefahr für sicherheitspolitische Ambitionen darsellt - Die von der iranischen Regierung gewünschte Richtung des Atomprogramms, ob aus ökonomischen- oder strategischen Interessen, sei für diese Diskussion entbehrlich.
Es geht mir im Kern darum, die Widersinnigkeit, ja die Ironie westlicher Einmischung zu erläutern:
Ein Land wie China, wird seiner Arbeitspolitik wegen, ständig von den selbsternannt Besseren, uns den Wohlstandsstaaten, zu Grund und Boden geschimpft, gleichzeitig steigen bei uns die Exportausfahrwete, die Wirtschaft an sich, aber die Löhne werden nicht erhöht, sie gingen teilweise sogar zurück.
Dass China sehr darum bemüht ist seine Arbeitsbedingungen zu verbessern, gegen Kinderarbeit etc. mit schärfsten Mitteln angeht, wird übersehen, relativiert, oder gar verleugnet;
Wir brauchten Jahrhunderte Kampf und Aufklärung für die Demokratie, von einem Land wie China, einem Land mit sage und schreibe 1.3 Milliarden Einwohner, erwarten wir dies in ein paar Jahrzehnten, dabei muss, sollte man sich doch einmal die demographischen, bildungstechnischen Verhältnisse dort zu Gemüte führen, und vorallem die interne Zerstrittenheit - es würde, alsbald vollendeter Demokratisierung, ein Chaos losbrechen, der Fortschritt den das Land heute genießt, abbrechen, erneute Hungersepidemien ausbrechen.
Nicht umsonst finde ich, wiesen viele Schwellenländer damals, auf dem Weltklimagipfel, darauf hin, dass wir die Forderer, einen größeren Tribut zu zahlen haben, haben wir ihn doch vor 300 Jahren ausgelöst, so haben wir doch also ein viel größeres Pensum an Schadstoff in die Welt gesetzt.
Mir stellt sich generell die Frage, wer denn eigentlich dazu die moralische Bemächtigung hat, jemand anderem die Sputen zu lesen, ihm den richtigen Weg zu zeigen - wer darf das, und wieso?
Ich glaube über die Menschenrechte müssen wir nicht streiten, diese zu verteidigen ist eine ist eine Pflicht;
Aber genau hier komme ich wieder zum Anfang dieses Aufsatzes, oder wenn man so will Plädoyers zurück, Staaten wie China und der Iran laufen tagtäglich im Fernsehen, jedoch haben sie, wenn auch mit anderen Mitteln, es geschafft, die Menschenrechte zumindest ein wenig in ihren Ländern zu verwirklichen, nicht umsonst kamen damals die Mullahs an die Macht, nicht umsonst wurde das von der USA unterstützte Terrorregime gestürzt - übrigens wegen Ölsegen, taten die Amerikaner das;
inwiefern auch das heutige Regime seine Bevölkerung unterminiert ist eine andere Sache, aber dazu komme ich noch, aber gegen diverse Länder, die Korruption und Völkermord betreiben, wird nicht gehetzt, nein im Gegenteil, Afrika ist einfach ein armes Land heisst es.
Meine Meinung ist, man sollte supranational gegen Bad-Regimes vorgehen, durch positive Indoktrination der Gesellschaft, auch Aufklärung gennant;
durch gewisse Mittel, die man der Bevölkerung des jeweiligen Landes indirekt zustellt, aber der Bevölkerung, dies sei wohlgemerkt, nicht des Staates selbst;
So meine ich, der Schlüssel liegt bei der Bevölkerung.
Kommt nun, der große, von der Bevölkerung herbeigeschworrene Aufstand, und wird auf diesen mit Gewalt, die zum Tode führt, seitens des Staates reagiert, dann wird durch ein supranationales Gericht beschlossen, ob eine Menschenrechtsverletzung, eine Willkür vorliegt, und militärisch, eben von wieder einer supranationalen militärischen Institution, militärisch interveniert.
Die Supranationalität ist für mich die einzig vertretbare Konstruktion, welche moralisch und juristisch die Zügel in der Hand halten darf, den Stab der Gerechtigkeit;
Wenn eine solche Konstruktion zur global moralischen Meinungsmache verzichtet wird, dann darf es niemand; denn wird auf sie verzichtet, ist es ein klares Zeichen für einen egoistischen Staat, der nichts anderes vorhat, als seine eigenen Interessen zu vertreten, und somit de factum nicht interessiert ist an einer Verbesserung der international humanitären Lage, sondern nur an ökonomischen.
So, was sagt ihr zu meinen Wert/Weltvorstellungen??
Ich führe weiter - und zwar mit der Frage, wie das Ganze umsetzen?
Nun, hier denke ich gibt es zwei Möglichkeiten:
Einführung einer supranationalen Institution durch globale Demokratie - sprich, jeder dieser Welt hat die Möglichkeit ein Dafür oder Dagegen auszusprechen; der Nachteil hiervon ist, und das konnten wir in Amerika bei der Debatte um die staatliche Krankenversicherung erkennen, dass die Umsetzung eben wegen diesen kleinen Leuten scheitern könnte, für die es doch nur positiv wäre, ja gedacht ist.
Die zweite Möglichkeit wäre, sich auf die Absolutheit der Menschenrechte selbst zu stützen, gleich einem Saat der sich auf die Absolutheit seines Grundgesetzes stützt, nur halt, dass dies ein Grundgesetz für die gesamte Welt wäre.
Die Richter wären Weltrichter;
Die Polizei eine Weltpolizei, eine eigene supranationale Armee;
Es stellt sich also nur noch die Frage, wie wir aus dieser supranationalen Institution, die Interessen des jeweilig einen Landes heraushalten, aber naja, gleich könnte man fragen, wie aus unseren Gerichtshöfen die Einzelgängerentscheidung heraushalten, und ich verweise auf das Gesetz selbst.
Wikipedia: Supranationalität
Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 16:03@libertarian
@Valkyre
@matraze106
@whisky
@mystery90
@dezember2010
@Feingeist
@Schandtat
@ATLANTANER
@Eggmeggytryfly
ideen zur weltverbesserung? - oh ja da gibt es einen ganzen haufen
aber ob ich jede idee wirklich vertreten kann - es bleiben zweifel
was heute gedacht werden mag und für gut befunden kann morgen aus den verschiedensten gründen hinfällig sein
also quälen wir uns weiter durch das irdische "jammertal" . . ..
@Valkyre
@matraze106
@whisky
@mystery90
@dezember2010
@Feingeist
@Schandtat
@ATLANTANER
@Eggmeggytryfly
ideen zur weltverbesserung? - oh ja da gibt es einen ganzen haufen
aber ob ich jede idee wirklich vertreten kann - es bleiben zweifel
was heute gedacht werden mag und für gut befunden kann morgen aus den verschiedensten gründen hinfällig sein
also quälen wir uns weiter durch das irdische "jammertal" . . ..
Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 16:10Das was du gerade tatst, ist jeden hier Diskutierenden anzuschreiben und seine Idee schon vornherein, ohne sie gelesen zu haben zu, als nicht realisierbar hinzunehmen;
woher ich das entnehme, dass du es nicht gelesen hast, oder wenn, nur überflogen, ich schaue auf das Zeitfenster meines Eintrags, oder auf das des deinen.
Findest du, auch das Gesetz, das Grundgesetz ist morgen schon wieder hinfällig?.... Na Gott bewahre... lies doch erstmal :)
woher ich das entnehme, dass du es nicht gelesen hast, oder wenn, nur überflogen, ich schaue auf das Zeitfenster meines Eintrags, oder auf das des deinen.
Findest du, auch das Gesetz, das Grundgesetz ist morgen schon wieder hinfällig?.... Na Gott bewahre... lies doch erstmal :)
Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 16:12Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 17:36@libertarian
Denk doch bitte mal deinen Ansatz mit der Supranationalität zu Ende. Im Prinzip ist doch die EU bereits eine solche Institution. Und warum meckern wir alle dauernd über sie? Weil sie in dem nicht endenwollenden Versuch alle über einen Kamm zu scheren, Regelungen erlässt, die kaum noch Sinn machen, einfach weil sie lokale Besonderheit nicht berücksichtigen (können!!!). Ich stelle mir gerade vor (zugegeben polemisch übertrieben, aber nur um zu veranschaulichen), wie deine supranationale Regierungen Bauvorschriften erlässt, die für die Inuit genauso gelten wie für die Hutu.
Was du hier beschreibst, ist doch letztlich genau das, was man versucht hat mit den Vereinten Nationen aufzubauen. Und woran scheitert es? Dass die Nationen, die für die Realisation der Beschlüsse mehr Geld geben müssen, d.h. mehr Pflichten haben, dann auch mehr Rechte einfordern. (Vetorecht um nur mal eines zu nennen.)
Deine Idee setzt einen idealisierten Menschen vorraus, den es so nicht gibt, den es so nicht geben kann. Die Partikularinteressen (also die unterschiedlichen Bedürfnisse) aller Menschen auf der Erde lassen sich einfach nicht immer mit einander vereinbaren.
libertarian schrieb:So, was sagt ihr zu meinen Wert/Weltvorstellungen??Wollen wir mal schauen...
libertarian schrieb:meine Meinung zielt viel eher darauf ab, dass jede von einem Land ausgehende Einmischung in die Politik eines anderen, nichts anderes als Nutzfunktion des Einmischenden ist, und zwar unter dem Deckmantel der Menschenrechte.
libertarian schrieb:Ich glaube über die Menschenrechte müssen wir nicht streiten, diese zu verteidigen ist eine ist eine Pflicht;Ich finde es spannend, dass du auf der einen Seite schreibst
libertarian schrieb:Es geht mir im Kern darum, die Widersinnigkeit, ja die Ironie westlicher Einmischung zu erläutern:aber im gleichen Atemzug davon ausgehst, dass unser (westliches!!!) Wertesystem selbstverständlich nicht in Frage steht. Merkst du was?
libertarian schrieb:Meine Meinung ist, man sollte supranational gegen Bad-Regimes vorgehen, durch positive Indoktrination der Gesellschaft, auch Aufklärung gennant;
durch gewisse Mittel, die man der Bevölkerung des jeweiligen Landes indirekt zustellt, aber der Bevölkerung, dies sei wohlgemerkt, nicht des Staates selbst;
libertarian schrieb:Kommt nun, der große, von der Bevölkerung herbeigeschworrene Aufstand, und wird auf diesen mit Gewalt, die zum Tode führt, seitens des Staates reagiert, dann wird durch ein supranationales Gericht beschlossen, ob eine Menschenrechtsverletzung, eine Willkür vorliegt, und militärisch, eben von wieder einer supranationalen militärischen Institution, militärisch interveniert.D.h., dass du die Mittel (Unterstützung der Contras, der Taliban, um mal Beispiele zu nennen) zwar durchaus für gut und richtig findest, es nur eben nicht von einem Staat alleine ausgehen darf. Habe ich das richtig verstanden? Du willst einen Bürgerkrieg in Ländern hervorrufen, die nicht so laufen, wie du es für richtig hältst. Und wenn es dazu kommt, das als Anlaß für militärische Intervention nehmen. Wo habe ich das nur schon mal gehört/gesehen/erlebt?
libertarian schrieb:Einführung einer supranationalen Institution durch globale DemokratieWie wäre es denn, wenn wir erst einmal lernten mit lokaler Demokratie umzugehen, bevor wir alle in einen Topf werfen?
libertarian schrieb:Die Polizei eine Weltpolizei, eine eigene supranationale Armee;OK, da du ja ohnehin Bürgerkriege initieren willst, braucht man auch zwischen Polizei und Armee nicht mehr zu unterscheiden...
Denk doch bitte mal deinen Ansatz mit der Supranationalität zu Ende. Im Prinzip ist doch die EU bereits eine solche Institution. Und warum meckern wir alle dauernd über sie? Weil sie in dem nicht endenwollenden Versuch alle über einen Kamm zu scheren, Regelungen erlässt, die kaum noch Sinn machen, einfach weil sie lokale Besonderheit nicht berücksichtigen (können!!!). Ich stelle mir gerade vor (zugegeben polemisch übertrieben, aber nur um zu veranschaulichen), wie deine supranationale Regierungen Bauvorschriften erlässt, die für die Inuit genauso gelten wie für die Hutu.
Was du hier beschreibst, ist doch letztlich genau das, was man versucht hat mit den Vereinten Nationen aufzubauen. Und woran scheitert es? Dass die Nationen, die für die Realisation der Beschlüsse mehr Geld geben müssen, d.h. mehr Pflichten haben, dann auch mehr Rechte einfordern. (Vetorecht um nur mal eines zu nennen.)
Deine Idee setzt einen idealisierten Menschen vorraus, den es so nicht gibt, den es so nicht geben kann. Die Partikularinteressen (also die unterschiedlichen Bedürfnisse) aller Menschen auf der Erde lassen sich einfach nicht immer mit einander vereinbaren.
Ideen zur Weltverbesserung
13.12.2010 um 18:53@Lufton
Ferner sind eigentlich nur die Menschenrechte wichtig, nur die Menschenrechte, das sind die einzigen, die jeder beherzigen sollte, aber wie jeder, also die Bevölkerung eines menschenfeindlichen Staates beispielsweise, damit umgeht, das müssen sie für sich entscheiden, solange keine Klagen im Weltgerichtshof eingehen, na gut. Aber, und das ist das ganze Fundament meiner Meinung zur Bildung einer neuen Ordnung der supranationalen Institutionen, heute klappt das noch nicht so richtig - Zensur ist allgegenwärtig, Menschenrechte werden verkannt, und selbst Verbrecher, internationale Verbrecher gegen die Menschlichkeit, welche auch angeklagt wurden, können noch immer nicht sachgerecht belangt werden; auch das ginge besser, wäre jeder Staat rundum informiert über die Menschenrechte - Menschenrechte als Grundbildung, Menschenrechte als Grundgesetz der gesamten Weltbevölkerung.
Du siehst, ich will eine Herrschaft der Justiz, des Grundgesetzes der Menschheit, das nicht verändert werden darf, ausgeführt durch eine supranationale Institution um staatsegoistische Interessen fernzuhalten.
Würde die Institution, die der meinen Vorstellung entspräche, in Kraft treten, so würde eine Steur verlegt, die jeder Mensch, der gesamten Welt, nach dem Prozentsatz seines Landes Wirtschaftseinkommen abzulegen haben, um eben jene Institution zu finanzieren.
Lufton schrieb:aber im gleichen Atemzug davon ausgehst, dass unser (westliches!!!) Wertesystem selbstverständlich nicht in Frage steht. Merkst du was?Genau davon gehe ich aus; ich spreche ja von
libertarian schrieb:Deckmantel der Menschenrechte, weiter, dass diese instrumentalisiert werden um nicht ihrer selbst gerecht zu werden, sondern dem Nutzen des Staates
Lufton schrieb:D.h., dass du die Mittel (Unterstützung der Contras, der Taliban, um mal Beispiele zu nennen) zwar durchaus für gut und richtig findest, es nur eben nicht von einem Staat alleine ausgehen darf. Habe ich das richtig verstanden? Du willst einen Bürgerkrieg in Ländern hervorrufen, die nicht so laufen, wie du es für richtig hältst. Und wenn es dazu kommt, das als Anlaß für militärische Intervention nehmen. Wo habe ich das nur schon mal gehört/gesehen/erlebt?Nein nicht so ganz, denn, ob ein Bürgerkrieg ausbricht, das liegt ganz bei der Bevölkerung selbst, der Bevölkerung sollen die Mittel zu einer gerechten Meinungsbildung bereitgestellt werden, ob diese dann der meinen entspricht oder nicht, das ist mir ganz gleich, sie sollen aber eine offene Welt der Aufklärung vorfinden, die jeweiligen Zensuren ihrer Heimatstaaten durchbrechen können;
Ferner sind eigentlich nur die Menschenrechte wichtig, nur die Menschenrechte, das sind die einzigen, die jeder beherzigen sollte, aber wie jeder, also die Bevölkerung eines menschenfeindlichen Staates beispielsweise, damit umgeht, das müssen sie für sich entscheiden, solange keine Klagen im Weltgerichtshof eingehen, na gut. Aber, und das ist das ganze Fundament meiner Meinung zur Bildung einer neuen Ordnung der supranationalen Institutionen, heute klappt das noch nicht so richtig - Zensur ist allgegenwärtig, Menschenrechte werden verkannt, und selbst Verbrecher, internationale Verbrecher gegen die Menschlichkeit, welche auch angeklagt wurden, können noch immer nicht sachgerecht belangt werden; auch das ginge besser, wäre jeder Staat rundum informiert über die Menschenrechte - Menschenrechte als Grundbildung, Menschenrechte als Grundgesetz der gesamten Weltbevölkerung.
Lufton schrieb:Wie wäre es denn, wenn wir erst einmal lernten mit lokaler Demokratie umzugehen, bevor wir alle in einen Topf werfen?Meinem Gerechtigkeitsempfinden nach, ist es nötig alle in einen Topf zu werfen, ganz gleich wie fortgeschritten lokale Demokratien von statten gehen; denn ich meine, in Deutschland läuft es, zumindest gegen andere Staaten, ganz gut mit der Demokratie.
Lufton schrieb:Denk doch bitte mal deinen Ansatz mit der Supranationalität zu Ende. Im Prinzip ist doch die EU bereits eine solche Institution. Und warum meckern wir alle dauernd über sie? Weil sie in dem nicht endenwollenden Versuch alle über einen Kamm zu scheren, Regelungen erlässt, die kaum noch Sinn machen, einfach weil sie lokale Besonderheit nicht berücksichtigen (können!!!). Ich stelle mir gerade vor (zugegeben polemisch übertrieben, aber nur um zu veranschaulichen), wie deine supranationale Regierungen Bauvorschriften erlässt, die für die Inuit genauso gelten wie für die Hutu.Hier liegt der feine Unterschied zu meiner Vorstellung einer supranationalen Institution, sie soll sich nicht in lokale Angelegenheiten, die zu tun haben mit z.b. Baugenehmigungen, einmischen - die Suveränität des Landes bleibt erhalten - eine Einmischung gäbe es nur im Falle, dass die Menschenrechte durch Baugenehmigungen verletzt werden, und das spräche sogar ganz im Gegenteil deiner Vorstellung - Inuit haben eine Jahrtausende alte Kultur, diese gilt es zu pflegen und zu erhalten, keiner darf ihnen ihre Vorstellung des Daseins entreißen.
Du siehst, ich will eine Herrschaft der Justiz, des Grundgesetzes der Menschheit, das nicht verändert werden darf, ausgeführt durch eine supranationale Institution um staatsegoistische Interessen fernzuhalten.
Lufton schrieb:Was du hier beschreibst, ist doch letztlich genau das, was man versucht hat mit den Vereinten Nationen aufzubauen. Und woran scheitert es? Dass die Nationen, die für die Realisation der Beschlüsse mehr Geld geben müssen, d.h. mehr Pflichten haben, dann auch mehr Rechte einfordern. (Vetorecht um nur mal eines zu nennen.)Ja, aber auf anderer Basis, nämlich auf Basis der Abstimmung aller Länder, das führt gewiss zu widerstreitenden Ergebnissen, Hemmungen etc. das ist keine vollendete supranationale Institution.
Würde die Institution, die der meinen Vorstellung entspräche, in Kraft treten, so würde eine Steur verlegt, die jeder Mensch, der gesamten Welt, nach dem Prozentsatz seines Landes Wirtschaftseinkommen abzulegen haben, um eben jene Institution zu finanzieren.
Lufton schrieb:Deine Idee setzt einen idealisierten Menschen vorraus, den es so nicht gibt, den es so nicht geben kann. Die Partikularinteressen (also die unterschiedlichen Bedürfnisse) aller Menschen auf der Erde lassen sich einfach nicht immer mit einander vereinbaren.Erster Satz bis zum "gibt" ist wahr, darüber werde ich heute nochmal nachdenken, die nachfolgenden, ich verweise nochmals auf das Grundgesetz.