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Selbstmord

669 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suizid ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstmord

15.10.2005 um 22:30
Der Tod löst keine probleme er beendet sie

Engel fliegen einsam!!!


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Selbstmord

15.10.2005 um 22:31
das ist das gleiche..

Wenn du bis zum Hals in der Scheisse steckst..lass den Kopf nicht hängen ;)
fuck babylon!=/



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Selbstmord

15.10.2005 um 22:47
nein wenn ich sie löse lerne ich aus ihnen und man nennt sie dann erwahrung

Engel fliegen einsam!!!


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Selbstmord

15.10.2005 um 22:58
erwahrung?na dann..
für mich ist probleme lösen,sie verdängen oder beenden so ziemlich das selbe..kommt auf das selbe hinaus

Wenn du bis zum Hals in der Scheisse steckst..lass den Kopf nicht hängen ;)
fuck babylon!=/



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Selbstmord

15.10.2005 um 23:09
man kann auch an problemen atbeiten schon mal gehört

Engel fliegen einsam!!!


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Selbstmord

15.10.2005 um 23:13
jaa,eigentlich schon..normalerweise..bei mir bringt das einfach nie was,sodnern wird alles nur noch blöder und so..drum ist des für mich dasselbe..

Wenn du bis zum Hals in der Scheisse steckst..lass den Kopf nicht hängen ;)
fuck babylon!=/



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Selbstmord

15.10.2005 um 23:18
dann tut es mir echt leid für dich doch ich kann es und wenn du probleme verdrägst dann werde sie dich irgendwann einholen

Engel fliegen einsam!!!


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Selbstmord

16.10.2005 um 00:24
machen se so oder so..egaal

Wenn du bis zum Hals in der Scheisse steckst..lass den Kopf nicht hängen ;)
fuck babylon!=/



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Selbstmord

16.10.2005 um 00:58
Der Tod löst keine probleme er beendet sie
<

Der Tod beendet vielleicht auch überhaupt nichts.
Hat der Mensch ein höheres Bewußtsein, und wird dieses nicht mit dem Tod
gelöscht, kann er sich noch vor einigen neuen Problemen wiederfinden.
Und wenn es auch nur ein Traum ist, der dann folgt, solange die Möglichkeit besteht, daß man sich dessen dann "bewußt" ist, und nicht weiß, auf was man sich da eingelassen hat, pokert jeder Selbstmörder ziemlich hoch.
Ein rational denkender Mensch, der noch dazu an die Endgültigkeit des Todes glaubt, welches ihn hier ereilen wird, und jegliches Weiterleben ausschließt,
somit also das seines Wissens und Glaubens einzige Leben vorzeitig und eigenmächtig beendet, handelt nicht besonders klug.
Doch gibt es wohl Momente im Leben, die unkluge Taten zu erfordern scheinen,
und die man niemandem wünschen sollte.



q.


No More Excuses.


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Selbstmord

16.10.2005 um 01:05
"Der Tod löst keine probleme er beendet sie"

Wenn ich so schmalspurige Aussagen immer höre.
Alle reden sie immer davon das der Tod Probleme lösen kann.
Glaube mal kaum das sich ernsthaft mal jemand darüber Gedanken macht was nach dem Tod passiert.

Das weiß keiner ......

Vielleicht gibt es noch mehr Probleme oder was weiß ich was.
Erst denken dann reden.



Wer mir eine Grube gräbt, der gräbt sein eigenes Grab.



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Selbstmord

16.10.2005 um 09:57
@=quentin=

Der Tod beendet vielleicht auch überhaupt nichts.
Hat der Mensch ein höheres Bewußtsein, und wird dieses nicht mit dem Tod
gelöscht, kann er sich noch vor einigen neuen Problemen wiederfinden.
Und wenn es auch nur ein Traum ist, der dann folgt, solange die Möglichkeit besteht, daß man sich dessen dann "bewußt" ist, und nicht weiß, auf was man sich da eingelassen hat, pokert jeder Selbstmörder ziemlich hoch.
Ein rational denkender Mensch, der noch dazu an die Endgültigkeit des Todes glaubt, welches ihn hier ereilen wird, und jegliches Weiterleben ausschließt,
somit also das seines Wissens und Glaubens einzige Leben vorzeitig und eigenmächtig beendet, handelt nicht besonders klug.
Doch gibt es wohl Momente im Leben, die unkluge Taten zu erfordern scheinen,
und die man niemandem wünschen sollte.

naja wer weiß schon was nach dem tod kommt

Engel fliegen einsam!!!


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Selbstmord

16.10.2005 um 12:20
Hm...weiss ja nicht ob´s dem einen oder anderem hilft, aber ich will nochmal nachhaken !

Die, die sich so sattgelebt haben an ihren Problemen, denen will ich mal eine Frage stellen, die sie im stillen für sich mal überdenken sollen !

Wollt ihr wirklich euer ganzes Leben hinschmeissen, beenden, oder wollt und könnt ihr nur den Druck nichtmehr ertragen, der euch quält ?

Ich selbst habe mir oft diese Frage gestellt und glaubt mir ich stand wirklich vor einem Berg von Problemen, die mich jedesmal schier zu überwältigen drohten bzw die mich dazu trieben doch zu gehen...endgültig. Heute jedoch bin ich stolz es geschafft zu haben doch am Leben zu bleiben, denn das Leben ist wirklich viel zu kostbar um es einfach so wegzuschmeissen, dabei half mir aber kein Glaube daran, dass ich nochmehr leiden müsste, wenn ich den Schritt wagen würde, nein es war der ungebrochene eigene Wille etwas an meiner Situation zu ändern. Oft habe ich erstmal den falschen Weg gewählt meine Probleme lösen zu wollen, aber ich habe weitergekämpft, gekämpft für mich und niemanden anderes. Zuvor war ich nur frustriert, weil ich immer das Beispiel meiner Schwester vor Augen hatte, bei der trotz gleicher Probleme (ok zwar nicht ganz, aber Gemeinsame Schicksalsschläge waren schon auch da !) immer alles gut zu laufen schien und die man mir immer als Vorbild vor die Nase hielt, aber ich bin nicht sie, ich bin ich und ich habe eben mein eigenes Tempo um im Leben dahin zu gelangen wo ich glücklich bin. Ich gehe gerne spazieren und beobachet die Natur und dort sehe ich wie wundervoll das Leben sein kann, Voraussetzung ist aber, dass man sich der Aufgabe stellt sich selbst auf die Reihe zu bekommen. Ok alles ganz perfekt so ist´s auch bei mir nicht und mir geht es oft noch verdammt schlecht, aber ich will nicht kleinbeigeben dazu hänge ich mitlerweile viel zu sehr am Leben, da ich weiss es sind eigendlich nur die Umstände, die meine Probleme betrafen die mich unglücklich werden liessen was für mich bedeutete, ändere die Umstände und sehe dann weiter !

Ich haab mir auch Hilfe geholt, wenn es nimmer anderster ging Therapeuten, Beratungsstellen ect pp wichtig ist, dass man von sich aus erkennt wo man ansetzen sollte, dazu gehört aber auch eine gehörige Portion "Selbsteinsicht"...

Wie gesagt ich will nimanden was vorschreiben, aber vielleicht kann ich jemandem doch helfen wieder Mut zu fassen und sich selbst zu traun ?

Gruss Sis

Gegensätze müssen sich nicht abstossen, vielmehr gewinnt man, wenn man andere Ansichten zulässt, sich selbst erkennt und wertfrei überlegt ob nicht beide Seiten ihre Berechtigung haben...

Sis



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

16.10.2005 um 17:41
Verzweiflung ist kein Grund, dem Leben ein Ende zu setzen - jedenfalls in den allermeisten Fällen nicht. Verzweiflung, Traurigkeit, Angst und Wut - alle diese Gefühle gehören zum Leben, aber sie dauern nicht das ganze Leben lang, sondern nur eine gewisse Zeit. Sie gehen vorüber. Immer! Und das muss man sich immer wieder vor Augen halten.
Jeder, der mit dem Gedanken an Suizid spielt, sollte sich selber Zeit geben,vier Wochen, ein halbes Jahr oder ein Jahr. Und wenn sich nach Ablauf dieses Zeitraums nichts an Deiner Situation geändert haben sollte, dann sollte man dennoch wiederum verlängern und eventuell auch noch ein zweites oder drittes Mal. Das Leben ist es wert, wieder und wieder und wieder darum zu kämpfen, man kannst jetzt noch gar nicht wissen, was in einem Jahr ist.
Nur eins ist sicher: Dann wird sich vieles verändert haben. Man lebt noch, das Leben geht weiter - mit neuen Freuden, mit neuen Verzweiflungen, mit neuen Traurigkeiten und Problemen - aber so ist das Leben für uns alle.
Es gibt Lösungen für jedes Problem. Sie müssen nur wirklich gesucht werden, es muss nur wirklich alles versucht werden, dann sieht man plötzlich auch da Wege, wo vorher nur Dunkelheit war. Ich weiß, dass es so ist, denn ich habe es sehr oft erlebt. Hat man alles versucht? Alles bedacht und überlegt? Wirklich alles?Egal, in welcher Situation man sich gerade befindet, man sollte sich selber nicht wegwerfen denn einen Jeden gibt es nur einmal, jeder ist einzigartig.
So plädiere ich immer dafür, das Beste aus einer Situation zu machen und für sich selber hart zu kämpfen!


Gruss




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Selbstmord

16.10.2005 um 20:19
@ filth

"mit selbstmord mordet man nicht nur sich selbst, sondern alle seine mitmenschen auch. und so ein verhalten ist egoistisch. die probleme mögen zwar verschwinden aber sie leben in freunden oder familie weiter...ich rede aus erfahrung"


Das mag sein, das es sich so verhält.

Doch lösen Unglücksfälle wie Unfall, plotzlicher unerwarteter Tod eines Familienmitglieds nicht auch innerpsychische Probleme innerhalb der Zurüchgebliebenen aus ?

Muss sich dort der Verstorbene auch den Schuh anziehen, das er für dieses Leid, welches er erschaffen hat, verantwortlich sei ?

Wenn Nein, warum sollte es ein Selbstmörder tun ?

Selbstmord ist im Grunde auch fast gleichzusetzen mit einem Unfall, nur auf gedehneter Zeit haben sich die "Unfälle" zusammen getragen.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Selbstmord

16.10.2005 um 20:27
Hmmm ... da fällt mir mal ein Albtraum ein, den ich vor ca. 8 Jahren hatte.

Es war so das ich innerhalb des Träumes den Eindruck hatte ich würde aus dem Traum erwachen und stellte erschreckend fest, das ich mich immer noch innerhalb eines Traumes befinde. Im Grunde wollte ich nur klare Bewusstheit erlangen, denn Träume sind manchmal etwas schummrig in der Wahrnehmung.
Und aus diesem Zustand wollte ich hinaus. Doch wiederholte sich dieses Erwachen im Traum so dermaßen oft (ca.20 mal), das ich innerhalb dessen völlig fertig und am Ende war. Und ich beschloss innerhalb des Traumes Selbstmord zu begehen und sprang dann irgendwo in die Tiefe.

Und als ich Aufschlug, waren doch tatsächölich all die Probleme gelöst, denn ich hatte klare Bewusstheit und schlug die Augen auf, endlich dort wo ich mich haben wollte.

Vielleicht löst so eine Tat für den Betreffenden doch so einige Probleme, denn es gibt durchaus Philosopien, das wir uns innerhalb dieser Realität eventuell in einem Traum befinden könnten und bei Nahtoderfahrungen wird auch des öfteren davon berichtet, das man vorübergehend dort eine Bewusstheit erlangt, welche die irdische Auffassung und Wahrnehmung in einen traumhaften Schatten stellt.

In der 0 steckt des Rätsels Lösung !


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Selbstmord

16.10.2005 um 23:16
"So plädiere ich immer dafür, das Beste aus einer Situation zu machen und für sich selber hart zu kämpfen!"

Dem möchte ich noch etwas hinzufügen:
Man soll sich auf seine Stärken besinnen und sich nicht tagtäglich die eigenen Schwächen vor Augen halten. Jeder Mensch hat seine Stärken, auch wenn es manch einem scheinbar lieber ist, sich nutzlos und allein zu fühlen.

There's no reason to become alarmed, and we hope you'll enjoy the rest of your flight. By the way, is there anyone on board who knows how to fly a plane?



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

17.10.2005 um 00:31
@C12: Dem möchte ich noch etwas hinzufügen:
Man soll sich auf seine Stärken besinnen und sich nicht tagtäglich die eigenen Schwächen vor Augen halten. Jeder Mensch hat seine Stärken, auch wenn es manch einem scheinbar lieber ist, sich nutzlos und allein zu fühlen.


Genau so ist es und ich habe kaum noch etwas hinzuzufügen. Sicherlich sind diese Stärken in den Situationen, in denen es einem so dreckig geht, dass man an Suizid denkt, sehr tief unter einer emotionalen Last versteckt, und dennoch sind sie da und warten darauf, wieder ausgegraben zu werden!




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Selbstmord

17.10.2005 um 20:14
@DieSache

hallo, bin heute erst wieder hier, möchte dir danken!


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Selbstmord

21.10.2005 um 18:43
Link: members.aol.com (extern) (Archiv-Version vom 13.10.2005)

was haltet ihr davon?

Wenn du bis zum Hals in der Scheisse steckst..lass den Kopf nicht hängen ;)
fuck babylon!=/
--



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kasz ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

22.10.2005 um 03:23
hallo,

lang ist es her, wo ich ein letztes mal in den foren einen eintrag hinterlassen habe, aber da ich hier bei einem thema gelandet bin, dass mich sehr beschäftigt und mit dem ich mich schon abgefunden habe, muss ich einen eintrag hinterlassen.
ixh möchte nicht über die wahnhalsigsten theorien spejulieren, warum doch selbstmöder ihre entscheidung getroffen haben. einige gründe finde ich sehr amüsant, da ich immernoch der meinung bin, dass es nicht aus momentaufnahmen geschicht. es ist ein prozeß, der jahre zuvor beginnt und im jetzt und hier gestallt an nimmt.
ich möchte daher einige dinge los werden und mal schaun, ob jemand überzeugend ist.
aus der erfahrung weiß man, dass es genug menschen gibt, die negativ aufgewachsen sind und mit der umwelt und dem leben nicht zurecht kommen. bei mir hatte ich hatte ich jedoch das "glück" in einer familie aufzuwachsen. nur heute, merkt man, dass sein charakter und sein denken durch seine vergangenheit geprägt sind. wie man doch schön sagt, kann man doch umdenken, nur ein leben mit endlosen schwächen ist unerträglich. ich bin in einer depressiven familie aufgewachsen. meine mutter hat ihren zweiten psychatriebesuch hinter sich, man hat früher nur mobbing und demütingung erfahren und wurde von seiner eigenen familie nicht selbstständig erzogen.
mein vater ist ein selbstgefälliger, egoistischer typ, der sich über jeden und alles ironisch lustig macht. er treibt einen mit seinen hohen ansprüchen vorran und versetzte mich in einen leistungsdruck, dem ich nicht gewachsen bin. ich wurde ob in meiner freizeit oder in der schule richtig böse gemobbt. immer stand ich unter druck mich in meiner umgebung nicht bloß zu stellen - ja keine fehler erlauben und die meute ein gefundenes freßen bieten. man achtet jahre lang auf sein augftreten und, hauptsächlich durch meine eltern, verlernte ich meinen eigenen kopf einzuschalten. ich war ein mensch, der durch meinen vater gelernt hat, dummzeugs zu quatschen und immer und überall spaß zu verbreiten. nur leider weiß mein vater nicht so recht, dass er damit seine schwäche - zu reden und gedanken zu ordnen - ausbaut. in der natur des menschen liegt es, seine schwächen zu verbergen und eine starke persönlichkeit zu sein. der eien wird so erzogen, der andere bekommt ein perfektes theaterspiel gezeigt. nur die schwächen bleiben. mein vater bevormundet jeden aus meiner familie. er kann einfach nicht aufhörden zu reden. nur die dinge, die er sagt, sind so verwirrend und histerrisch tempramentvoll, dass ere wieder unglaubwürdig wird. tja, der apfel fällt nicht weit vom stamm. ich bin heute genauso tempramentvoll wie er bdoch früher war und bin meitens nur am reden. nur merk ich kaum, dass ich menschen damit bevormunde und klein mache. dabei bin ich schon klein und versuche leute gewissermaßen noch kleiner zu machen als ich schon bin. ich bin isoliert aufgewachsen, war stets bein schauspiler in der drogenszene, habe eltern, die sich immer asnschweigen und eine mum, die von meinem vater ungerecht herumkommandiert wird, wurde von niemanden ernst genommen und habe dadurch unendliche phobien bekommen, die heute ein teil mein lebens geworden sind. ich habe nie gelernt meine gedanken zu ornen und jemanden selbstbewußt mitzuteilen. wie auch, wenn man nie ernst genommen wurde und bevormundet wurde. ich habe sehr häftige konzentrationsstörungen. wenn ich mit leuten rede, vergesse ich alles was gesagt wurde mit einem schlag. ich kann mir dinge, die von anderen geagt wurde nie merken - müßte mich wahrscheinlich damit hinsetzen und zich mal durchlesen, damit ich es behalte. ums konkret zu sagen, ich habe ein sehr schlechtes langzeitgedächnis bzw. kurzzeitgedächnis. miot der ursache früher bei jeder sache in panik zu geraten und damit im kopf eine blockade auszulösen. heute bin ich sher angrivslustig und versuche jede art von ungerechtigkeit gegen mich knallhart abzuweren. wirkung zeigt es. zumindest sind viele sehr erschlagen. meine familie stand nie in der realität und ich sehe sie heute knallhart vor mir und bin schlichtweg überfordert. probleme des täglichen lebens oder auch der vergangenheit mußte ich stets selber lösen. nur ich kann keine entschlossenen entscheidung trreffen. hat man eine getroffen und wird kurz unsicher - löst es wieder eine blockda aus. die gedanken sind weg. die folge ist, ich versuche bestimmend zu sein und keinen zweifel aufkommen zu lassen. nur ich werde damit ungerecht, auch wenn ich es nicht feststelle. um mal einen wieten sprung zu machen: heute bin ich ein teil meiner vergangenheit geworden - lebe isoliert mit den unheilbaren phobien, she ein, dass ich mit menschen oder mit einer freundin nicht auskommen würde und habe beinahe, die gleiche gedankenlosefaulheit wie mein dad entwickelt. ich habe so viele träume und wünsche, nur es sind die dinge, die ich mit meinem charakter nicht bekommen kann. ich lenbe in einer traumwelt. glück, liebe, zuneigung, verständniss, reden... im grunde alles selbstverständliche ist für mich unmöglich. es sei denn ich zerstöre und verletze menschen. alles ist hoffnunglod. wie soll amn leben ohne den mut zu haben hoffnung erkennen zu wollen. man wird nie eine glücjliche und standfeste familie gründen und selbstbewußt und voller mut die zukunft aud sich zu kommen lassen. ich lebe in einer depressiven welt mit kranken gedanekn. ein vollkommen zwiespältiges leben ohne sich selbest jemals gefunden zu haben oder den schritt jemals zu erreichen. meine gedanken und psyche lassen es nicht zu - so sehr man auch daran arbeitet. der apfel fällt niocht weite nvom stamm. zwei alternativen bleiben: a) ein leben in psychatrischer betreuung und ohne einen menschen, der die liebe und das selbstbewußtsein gibt, luft zu schnappen oder eion schlussstrich in diesem leben. na klar hinterläßt man trauernde menschen zurück - nur müssen diese auch mein leben leben. wem tue ich eine gefallen. wohl ehert den, ebend keine tränen zu vergiessen. nur wer soll dann das meer vor meinen brennenden augen trocken machen. wenn nicht, die menschenmm die mich zerstört haben, wer wohl dann?! ich kann mich nicht mit einem leben in einer psychatrie abfinden. ich wollte nur ein normalwer typ werden, der normal aufwächst und auch mit problemen in seine rolle hineinwächst. es ist zu spät. der zug ist abgefahren und ich stehe immer noch am gleis ohne hoffnung uaf einen zweiten.
das schicksal wollt es so


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