Selbstmord
22.10.2005 um 03:23
hallo,
lang ist es her, wo ich ein letztes mal in den foren einen eintrag hinterlassen habe, aber da ich hier bei einem thema gelandet bin, dass mich sehr beschäftigt und mit dem ich mich schon abgefunden habe, muss ich einen eintrag hinterlassen.
ixh möchte nicht über die wahnhalsigsten theorien spejulieren, warum doch selbstmöder ihre entscheidung getroffen haben. einige gründe finde ich sehr amüsant, da ich immernoch der meinung bin, dass es nicht aus momentaufnahmen geschicht. es ist ein prozeß, der jahre zuvor beginnt und im jetzt und hier gestallt an nimmt.
ich möchte daher einige dinge los werden und mal schaun, ob jemand überzeugend ist.
aus der erfahrung weiß man, dass es genug menschen gibt, die negativ aufgewachsen sind und mit der umwelt und dem leben nicht zurecht kommen. bei mir hatte ich hatte ich jedoch das "glück" in einer familie aufzuwachsen. nur heute, merkt man, dass sein charakter und sein denken durch seine vergangenheit geprägt sind. wie man doch schön sagt, kann man doch umdenken, nur ein leben mit endlosen schwächen ist unerträglich. ich bin in einer depressiven familie aufgewachsen. meine mutter hat ihren zweiten psychatriebesuch hinter sich, man hat früher nur mobbing und demütingung erfahren und wurde von seiner eigenen familie nicht selbstständig erzogen.
mein vater ist ein selbstgefälliger, egoistischer typ, der sich über jeden und alles ironisch lustig macht. er treibt einen mit seinen hohen ansprüchen vorran und versetzte mich in einen leistungsdruck, dem ich nicht gewachsen bin. ich wurde ob in meiner freizeit oder in der schule richtig böse gemobbt. immer stand ich unter druck mich in meiner umgebung nicht bloß zu stellen - ja keine fehler erlauben und die meute ein gefundenes freßen bieten. man achtet jahre lang auf sein augftreten und, hauptsächlich durch meine eltern, verlernte ich meinen eigenen kopf einzuschalten. ich war ein mensch, der durch meinen vater gelernt hat, dummzeugs zu quatschen und immer und überall spaß zu verbreiten. nur leider weiß mein vater nicht so recht, dass er damit seine schwäche - zu reden und gedanken zu ordnen - ausbaut. in der natur des menschen liegt es, seine schwächen zu verbergen und eine starke persönlichkeit zu sein. der eien wird so erzogen, der andere bekommt ein perfektes theaterspiel gezeigt. nur die schwächen bleiben. mein vater bevormundet jeden aus meiner familie. er kann einfach nicht aufhörden zu reden. nur die dinge, die er sagt, sind so verwirrend und histerrisch tempramentvoll, dass ere wieder unglaubwürdig wird. tja, der apfel fällt nicht weit vom stamm. ich bin heute genauso tempramentvoll wie er bdoch früher war und bin meitens nur am reden. nur merk ich kaum, dass ich menschen damit bevormunde und klein mache. dabei bin ich schon klein und versuche leute gewissermaßen noch kleiner zu machen als ich schon bin. ich bin isoliert aufgewachsen, war stets bein schauspiler in der drogenszene, habe eltern, die sich immer asnschweigen und eine mum, die von meinem vater ungerecht herumkommandiert wird, wurde von niemanden ernst genommen und habe dadurch unendliche phobien bekommen, die heute ein teil mein lebens geworden sind. ich habe nie gelernt meine gedanken zu ornen und jemanden selbstbewußt mitzuteilen. wie auch, wenn man nie ernst genommen wurde und bevormundet wurde. ich habe sehr häftige konzentrationsstörungen. wenn ich mit leuten rede, vergesse ich alles was gesagt wurde mit einem schlag. ich kann mir dinge, die von anderen geagt wurde nie merken - müßte mich wahrscheinlich damit hinsetzen und zich mal durchlesen, damit ich es behalte. ums konkret zu sagen, ich habe ein sehr schlechtes langzeitgedächnis bzw. kurzzeitgedächnis. miot der ursache früher bei jeder sache in panik zu geraten und damit im kopf eine blockade auszulösen. heute bin ich sher angrivslustig und versuche jede art von ungerechtigkeit gegen mich knallhart abzuweren. wirkung zeigt es. zumindest sind viele sehr erschlagen. meine familie stand nie in der realität und ich sehe sie heute knallhart vor mir und bin schlichtweg überfordert. probleme des täglichen lebens oder auch der vergangenheit mußte ich stets selber lösen. nur ich kann keine entschlossenen entscheidung trreffen. hat man eine getroffen und wird kurz unsicher - löst es wieder eine blockda aus. die gedanken sind weg. die folge ist, ich versuche bestimmend zu sein und keinen zweifel aufkommen zu lassen. nur ich werde damit ungerecht, auch wenn ich es nicht feststelle. um mal einen wieten sprung zu machen: heute bin ich ein teil meiner vergangenheit geworden - lebe isoliert mit den unheilbaren phobien, she ein, dass ich mit menschen oder mit einer freundin nicht auskommen würde und habe beinahe, die gleiche gedankenlosefaulheit wie mein dad entwickelt. ich habe so viele träume und wünsche, nur es sind die dinge, die ich mit meinem charakter nicht bekommen kann. ich lenbe in einer traumwelt. glück, liebe, zuneigung, verständniss, reden... im grunde alles selbstverständliche ist für mich unmöglich. es sei denn ich zerstöre und verletze menschen. alles ist hoffnunglod. wie soll amn leben ohne den mut zu haben hoffnung erkennen zu wollen. man wird nie eine glücjliche und standfeste familie gründen und selbstbewußt und voller mut die zukunft aud sich zu kommen lassen. ich lebe in einer depressiven welt mit kranken gedanekn. ein vollkommen zwiespältiges leben ohne sich selbest jemals gefunden zu haben oder den schritt jemals zu erreichen. meine gedanken und psyche lassen es nicht zu - so sehr man auch daran arbeitet. der apfel fällt niocht weite nvom stamm. zwei alternativen bleiben: a) ein leben in psychatrischer betreuung und ohne einen menschen, der die liebe und das selbstbewußtsein gibt, luft zu schnappen oder eion schlussstrich in diesem leben. na klar hinterläßt man trauernde menschen zurück - nur müssen diese auch mein leben leben. wem tue ich eine gefallen. wohl ehert den, ebend keine tränen zu vergiessen. nur wer soll dann das meer vor meinen brennenden augen trocken machen. wenn nicht, die menschenmm die mich zerstört haben, wer wohl dann?! ich kann mich nicht mit einem leben in einer psychatrie abfinden. ich wollte nur ein normalwer typ werden, der normal aufwächst und auch mit problemen in seine rolle hineinwächst. es ist zu spät. der zug ist abgefahren und ich stehe immer noch am gleis ohne hoffnung uaf einen zweiten.
das schicksal wollt es so