Andauernde Einsamkeit schädlich?
30.09.2007 um 00:12Will ich auch mal wieder was sagen. ^^
@atlan2010
Ich war auch lange Zeit jemand, der nur zu Hause war und solche Dinge wie "Party machen" oder sich mit Freunden besaufen recht spät kennengelernt hat, was aber auch durch private Umstände dazu geführt hat, da ich die Nachmittag als 10 oder 11 jähriger zu Hause verbringen musste und nicht einfach mal so nach der Schule zu Freunden konnte etc...
...
So richtig unter die Leute bin ich auch erst seit Anfang dieses Jahres gekommen, als ich durch Zufall über ein Portal meiner Heimatstadt angeschrieben worde, weil diese Person dachte ich würde sicher ganz gut in deren Clique passen - und genau so lief es dann.
Beim ersten Treffen schloss ich auf einmal so 10-15 neue Freundschaften, die teilweise sehr gut bis heute erhalten geblieben sind, und ab diesem Tag ging ich auch mehr weg, weil ich nun Leute hatte mit denen man weggehen konnte.
Aber mehr als Freundschaften konnte ich dadurch eben
auch nicht schließen... manchmal glaub ich fast, dass mich die Jahre des Alleinseins charakteristsch so geprägt haben, dass ich z.Z. nicht so auf Mädels wirke, dass diese mehr wöllten als Freundschaften, weil solche Dinge wie "die Chemie stimmt nicht so ganz für eine Beziehung" hab ich seit Anfang des Jahres auch schon 2 oder 3mal gehört. xD
Ich denke mir auch immer wieder, dass ich schon irgendwann auch den besagten "Deckel" für meinen Topf finde aber es ist doch öfters so, dass da jemand fehlt, der mir sehr nahe steht bzw. der mir als Gegenpol für die teilweise traurigen Gefühlen dienen könnte.
Ich habe überflogen, dass es auf Seite 1/2 auch darum ging Dinge wie "allein sein" und "Einsamkeit" getrennt zu definieren.
"Allein sein" ist für mich nur ein Zustand indem ich physischen Beistand gebrauchen könnte, jedoch "Einsamkeit" ist der dazugehörige Teil auf der Ebene von Gefühlen - und gerade diese Gefühle sind es, die mir persöhnlich zu schaffen machen,
weil ich das "allein sein" als Zustand teilweise auch als angenehm empfinde.
@atlan2010
Ich war auch lange Zeit jemand, der nur zu Hause war und solche Dinge wie "Party machen" oder sich mit Freunden besaufen recht spät kennengelernt hat, was aber auch durch private Umstände dazu geführt hat, da ich die Nachmittag als 10 oder 11 jähriger zu Hause verbringen musste und nicht einfach mal so nach der Schule zu Freunden konnte etc...
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So richtig unter die Leute bin ich auch erst seit Anfang dieses Jahres gekommen, als ich durch Zufall über ein Portal meiner Heimatstadt angeschrieben worde, weil diese Person dachte ich würde sicher ganz gut in deren Clique passen - und genau so lief es dann.
Beim ersten Treffen schloss ich auf einmal so 10-15 neue Freundschaften, die teilweise sehr gut bis heute erhalten geblieben sind, und ab diesem Tag ging ich auch mehr weg, weil ich nun Leute hatte mit denen man weggehen konnte.
Aber mehr als Freundschaften konnte ich dadurch eben
auch nicht schließen... manchmal glaub ich fast, dass mich die Jahre des Alleinseins charakteristsch so geprägt haben, dass ich z.Z. nicht so auf Mädels wirke, dass diese mehr wöllten als Freundschaften, weil solche Dinge wie "die Chemie stimmt nicht so ganz für eine Beziehung" hab ich seit Anfang des Jahres auch schon 2 oder 3mal gehört. xD
Ich denke mir auch immer wieder, dass ich schon irgendwann auch den besagten "Deckel" für meinen Topf finde aber es ist doch öfters so, dass da jemand fehlt, der mir sehr nahe steht bzw. der mir als Gegenpol für die teilweise traurigen Gefühlen dienen könnte.
Ich habe überflogen, dass es auf Seite 1/2 auch darum ging Dinge wie "allein sein" und "Einsamkeit" getrennt zu definieren.
"Allein sein" ist für mich nur ein Zustand indem ich physischen Beistand gebrauchen könnte, jedoch "Einsamkeit" ist der dazugehörige Teil auf der Ebene von Gefühlen - und gerade diese Gefühle sind es, die mir persöhnlich zu schaffen machen,
weil ich das "allein sein" als Zustand teilweise auch als angenehm empfinde.