Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Waldorfschulen

1.265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Waldorf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Waldorfschulen

Waldorfschulen

03.10.2023 um 00:15
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Wurstsaten schrieb am 27.04.2023:
Die Situation an Waldorfschulen erinnert oft an das Märchen von des Kaisers neuen Kleidern, in dem betrügerische Schneider den Kaiser und das Volk mit ihrer verlogenen Suggestion täuschen
Mich an Schlimmeres. Du kennst sicher auch "Krabat" noch?😄
"Die Mühle, sie mahlt wieder......
Aber um mal noch was Fröhliches beizutragen:
Als Erstklässlerin war ich leicht angegruselt der felsenfesten Überzeugung, unter dem vielkantigen, sarkophagähnlichen Steingebilde mit der Aufschrift:
"Freie Waldorfschule..." läge Rudolf Steiner begraben.
Ein wesentlich älterer Schüler, der auf immer die große Liebe auch meines Lebens bleiben wird und ein paar Andere, haben sich da noch lange maßlos drüber kaputt gelacht damals.😂


melden

Waldorfschulen

04.10.2023 um 06:24
Eine Bekannte von mir hat Enkelkinder.
Die Älteste wurde kürzlich in der Waldorfschule eingeschult. Dort heißt das Turnen/der Sportunterricht "Zirkus".
Die Mittlere geht noch in den Waldorfkindergarten.
Der Jüngste kann erst mit 3 in den Waldorfkindergarten gehen.
Man ist dort viel draußen an der Natur, im Wald.
Die Kinder sollen von der Motorik her gut entwickelt sein.
Andere im Dorf besuchen auch die Waldorfschule. 12 Jahre wird diese besucht, bis man die Mittlere Reife hat. Nach 13 Jahren hat man Abitur.


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

04.10.2023 um 10:24
Zitat von nairobinairobi schrieb:Andere im Dorf besuchen auch die Waldorfschule. 12 Jahre wird diese besucht, bis man die Mittlere Reife hat. Nach 13 Jahren hat man Abitur.
Schön, Abitur klappt aber meistens nur bei 30 % der ursprünglich aufgenommenen Klasse, und das bei selektiver Aufnahme. Die soziale Durchlässigkeit an Waldorfschulen ist, was das Abitur wesentlich aus unterschiedlichen Gründen schlechter.
Die Kinder, die an einer Waldorfschule Abitur machen, kommen meistens aus Akademikerelternhäusern, und ein Abitur gilt als (O-Ton meiner Lehrer) als Königsweg, der nicht jedem zusteht. Auch mit der Förderung der Individualität und Kreativität die immer wieder angebracht als Werbeargument angebracht wird, ist das so eine Sache. Ich halte das für eine perfide Mogelpackung:

Individuelle Förderung oder ideologische Prägung?
Das Kernversprechen der Waldorfpädagogik, eine individuelle Förderung für jedes Kind anzubieten, klingt zunächst vielversprechend und als eine Bereicherung für das Bildungswesen.
In der Umsetzung jedoch wird ersichtlich, dass diese Art der Förderung nicht selten durch die rigiden und dogmatischen Prinzipien von Steiners Anthroposophie limitiert wird.


Kunst und Kreativität – mehr als nur Oberfläche?

Die Waldorfpädagogik betont die zentrale Rolle von Kunst und Kreativität.
Doch hinter dieser proklamierten Freiheit der künstlerischen Entfaltung verbergen sich oft enge Vorgaben. Ein Beispiel hierfür ist die Aquarellmalerei in Waldorfschulen.
Während der meditativen Prozesse dieses Unterrichts werden, oft unbemerkt von den Schülern, Steiners Visionen und Ideen reflektiert,
Die Schüler sind zwar nicht explizit darauf hingewiesen, doch die Art und Weise des Malens lässt kaum Raum für echte Individualität.

Der Musik- und Theaterunterricht folgt einem ähnlichen Muster.
Hier werden spezifische Themen und Techniken verlangt, die in direktem Einklang mit Steiners esoterischen Überzeugungen stehen.
Zum Beispiel werden Theaterstücke oft so stark anthroposophisch interpretiert, dass sie kaum noch erkennbar sind. Techniken wie Eurythmie und das Einbringen von »Geistererscheinungen« können die ursprüngliche Botschaft eines Stückes stark verändern oder sogar verfälschen.

Die Zügel der Ideologie
Hinter der Waldorfpädagogik steht Steiners Anthroposophie – nicht nur als Fundament, sondern auch als Begrenzer.
Sie legt fest, wie »individuelle Förderung« zu interpretieren ist und setzt der künstlerischen und kreativen Entfaltung Grenzen.
Diese enge Interpretation schränkt nicht nur den kreativen Ausdruck ein, sondern auch die Möglichkeit, Schülern eine vielfältige und zeitgemäße Bildung zu bieten.
Die Lehren und Praktiken sind fest in einer Weltanschauung verankert, die nicht allgemein akzeptiert oder wissenschaftlich überprüfbar ist. Individuelle Förderung wird nicht im modernen pädagogischen Sinn verstanden, sondern ist an Steiners Entwicklungsbilder gebunden.
Anstelle einer echten, unvoreingenommenen Anerkennung und Förderung der Individualität des Kindes, werden Schüler oft in vordefinierte, auf esoterischen und veralteten Annahmen basierende Schemata gepresst.
Es mag Schulen geben, deren Lehrerkollegium eine diversere, weniger dogmatische Haltung zur Anthroposophie hat.
Doch selbst in solchen Fällen gibt der Bund der freien Waldorfschulen vor, dass die grundlegenden, auf Steiners Ansichten basierenden Praktiken eingehalten werden müssen.

Fazit
Die Waldorfpädagogik, die sich als innovative und künstlerisch-fokussierte Bildungsalternative darstellt, birgt Einschränkungen, die direkt aus der Ideologie von Rudolf Steiner resultieren.
Für Kinder, die nicht den vorgefassten Entwicklungsbildern Steiners entsprechen, können diese Einschränkungen zu erheblichen Nachteilen in ihrer Bildungsbiografie führen.
Diese Kinder könnten Schwierigkeiten haben, ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen in einem solchen System voll auszuschöpfen. Dies kann zu vermindertem Selbstbewusstsein, verpassten Bildungschancen und letztlich zu einer eingeschränkten beruflichen und persönlichen Entfaltung führen. Es ist daher unerlässlich, dass Pädagogen, Eltern und Bildungspolitiker diese Methode kritisch betrachten und hinterfragen, ob sie in der heutigen Gesellschaft noch relevant und angemessen ist.


melden

Waldorfschulen

07.10.2023 um 12:06
Wer leidet ständig unter Größenwahn? nicht nur Olli Kahn, sondern auch Rudolf Steiner:
Was wir als Anthroposophen besonders uns vorhalten müssen: Die Verantwortung gegenüber den Göttern.
Wir müssen durchaus innerhalb der Lehrerschaft daran festhalten, daß wir Menschen nicht um unserer selbst willen da sind, sondern um die göttlichen Pläne mit der Welt zu verwirklichen.
Quelle: Rudolf Steiner – Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen. Konferenzen mit den Lehrern [GA00a, S. 111]

Und Gewalttätigkeit hat dieser Spinner auch vertuscht, so etwas machen die Waldorfschulen auch heute noch, weil Rudolf Steiner das gesagt hat:
Aber eines möchte ich Sie doch bitten, daß Sie es recht
berücksich­tigen. Das wäre das, daß wir als Lehrerschaft selbst – was
die ande­ren machen durch die Kinder, das ist eine Sache für sich -, daß
wir als Lehrerschaft versuchen, möglichst nicht unsere
Schulangelegen­heiten in die Öffentlichkeit hinauszutragen.

Ich bin jetzt erst seit Stunden wieder da, aber ich habe schon so viel Geschwätz
gehört, wer eine Ohrfeige gekriegt hat und so weiter; es geht schon
ins Gren­zenlose, dieses Geschwätz durch die Leute hindurch, daß es mir
schrecklich war. Nicht wahr, wir brauchen uns nicht zu kümmern, wenn es
durch alle möglichen unrichtigen Fugen herauskommt. Da sind wir
harthäutig dagegen; aber tragen wir nur ja nicht selber dazu bei.

Schweigen wir über alles das, was wir handhaben in der Schule. Halten
wir uns an eine Art Schulgeheimnis.
Quelle: Rudolf Steiner – Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen. Konferenzen mit den Lehrern[GA 300a S.73]

Steinr war wohl ein Kinderhasser und Freund der schwarzen Pädagogik.


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 13:35
Ende September hat es wohl Hausdurchsuchungen bei der Artgemeinschaft gegeben, der Schularzt der Waldorfschule Essen, Dr. Gerhard H. war auch dabei.
In Essen wurden die Staatsschutz-Fahnder aktiv, dort wurde die Praxis und Wohnung von Dr. Gerhard H. durchsucht. In dieser Angelegenheit ist die Spezialeinheit BFE aktiv, da die Ermittler festgestellt haben, dass der Arzt und seine Söhne Zugang zu Waffen haben, und einige von ihnen im Internet mit Gewehren posierten. Dr. Gerhard H ist bekennender Anthroposoph und war einige Zeit für die Waldorfschule Essen als Schularzt tätig.

Sein Sohn Felix ist in rechten Kreisen ebenso kein Unbekannter und zeigte sich in sozialen Netzwerken immer wieder mit Gewehren oder war in rechten Gruppierungen aktiv. Bei einem Rechtsrockkonzert in Ostritz war er als Sicherheitskraft der „Arischen Bruderschaft“ tätig. Felix H. war ebenso bei der Blockade der CDU-Zentrale in Berlin durch Identitären Bewegung beteiligt und war lange Zeit in deren Umfeld aktiv.

Der Bruder Clemens H. ist mit Alruna Kubitschek liiert und wohnt zusammen mit ihr und ihren Eltern in Sachsen-Anhalt. Ihr Vater ist der Rechtsextremist Götz Kubitschek. Seit vielen Jahren etabliert Kubitschek in Schnellroda, Sachsen-Anhalt, seinen extrem rechten Thinktank „Institut für Staatspolitik“ (IfS) und entwickelte dort weitere rechte Strukturen und vermittelt ihren Mitgliedern eine ideologische Grundlage.

Die Familie H. pflegt allgemein ein Umgang zu diversen rechten Organisationen, wie AfD, Burschenschaften und rechten Bünden oder Identitäre Bewegung. Es sollen außerdem Verbindungen zum Hannibal-Netzwerk gegeben haben, dies berichtete lsa-rechtsaussen.net.
Quelle: https://obiaushv.de/rechtsextreme-sekte-artgemeinschaft-verboten/

Auch der Rechtsextreme Waldorflehrer Wolf-Dieter Schröppe, der 2015 an der Waldorfschule Minden aufgeflogen ist, war Funktionär bei der Artgemeinschaft.

Wir hatten in den 1980er Jahren auch einen Rechtsextremisten an meiner Waldorfschule, Heiko Wilhelm Botho Möhring (* 12. Januar 1940 in Bremen; † 1. Juni 2004), seine Frau war Leiterin des Berufsbegleitenden Waldorflehrerkurses an meiner Schule.


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:00
@Wurstsaten
Na das sind wenigstens mal gute Nachrichten.
Deren Mediziner finde ich allgemein sehr creepy


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:07
@Zeralda
Die meisten Anthro Ärzte haben eine Meise, auch wenn sie meinen nicht rechtsextrem zu sein. Die glauben nämlich auch an so etwas:

"Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hereinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden." (Rudolf Steiner in: "Über Gesundheit und Krankheit", Gesamtausgabe Bd. Nr. 348, Rudolf Steiner Verlag, Dornach / Schweiz, 1976, Seite 185.)


2x zitiertmelden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:12
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:- wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt zu werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.
Ich habe kürzlich bei dem Dunstkreis eine Schimpftirade über "kalebitische Augen" gelesen und musste erstmal erstaunt googeln, was das sein soll.
Wie sich Eurythmie dann aber bitte sehr von einem ordentlichen Negertanz unterscheiden lässt, ist mir bis heute nicht klar.
Wahrscheinlich macht Negertanz dagegen richtig Spaß und Sinn?


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:16
@Zeralda
Autsch!

bitte das N-Wort nur zitieren! nie selbst benutzen, das ist einfach für Betroffene zum Kotzen.


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:22
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:bitte das N-Wort nur zitieren! nie selbst benutzen, das ist einfach für Betroffene zum Kotzen
Das glaube ich bei "Negertanz" nun nicht. Auf DEN kann man stolz sein. Ebenso, wie auf "Negermusik".


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:24
Ich hab das schon verstanden, aber auch eine kulturelle Aneignung, oder Blackfacing finden viele Menschen nicht so toll.


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:25
@Zeralda
Das sagt man aber mittlerweile nicht mehr und das weiss sogar ich als Waldorfmutter....


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:26
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:da entsteht durch rein geistiges Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden." (
Mulattenkinder sind grau?😂
Kann mal jemand z.B. Angelina Jolie sagen, dass sie grau sein soll? Ich glaube, die weiß das nicht?
Ich finde sehr schade, dass nichtmal wer das Ganze in eine richtig gute Satire verpackt.


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:28
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:@Zeralda
Das sagt man aber mittlerweile nicht mehr und das weiss sogar ich als Waldorfmutter...
Wichtiger wäre, dass es keiner mehr macht.


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:28
@Zeralda

Das war Steiner, der das gesagt hat, der Mann war ein Rassist und ein Irrer, das wollte ich damit verdeutlichen


melden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:29
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Wichtiger wäre, dass es keiner mehr macht.
Richtig. In meinem Umfeld jedenfalls keiner.


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

10.10.2023 um 21:58
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Richtig. In meinem Umfeld jedenfalls keiner.
Leider gibt es auch linke Rassisten und Irre.


melden

Waldorfschulen

13.10.2023 um 13:43
Die Freie Waldorfschule Itzehoe hatte am 29. September ihr traditionsreiches Michaeli-Fest, zu Ehren des Erzengel Michael.

Der Legende nach bezwang der Erzengel Michael mit seinem Schwert einen Drachen und hat dabei das Böse besiegt.
Tja, und was den Drachen betrifft… 5 Feuerpfeile brachten ihn zum Erliegen… Unter aller Augen ging der (sehr kreativ gestaltete) Bösewicht in Flammen auf. Der Sieg des Guten über das Böse, der Freiheit über die Gefangenschaft.
IMG 8616-1-2048x1362Original anzeigen (0,6 MB)


https://web.archive.org/web/20231012090017/https://ivk.waldorfschule-itzehoe.de/michaeli-das-fest-der-freiheit

Dieses Böse trägt ein rosa Trikot von Inter Miami mit der Aufschrift Gaydidas und hat einen rosa Barbie-Hut.
Zu den „vielseitigen“ Ideen der WaldorfschülerInnen gehörte offensichtlich auch, das „Böse“ mit Barbie-Hut und einem rosafarbenen Fußballtrikot des bekannt Pride- und Queer-freundlichen Fußballclubs „Inter Miami“ darzustellen. Das Trikot trägt neben dem Logo des Clubs die drei Streifen der Marke „Adidas“. Unterschrieben sind die Streifen jedoch mit „Gaydidas“.

Der Teufel, den die Waldorfschule hier mit Feuer austreibt, ist queer.
https://anthroposophie.home.blog/2023/10/12/waldorf-verbrennt-das-woke-monster/ (Archiv-Version vom 13.10.2023)


1x zitiertmelden

Waldorfschulen

13.10.2023 um 14:17
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Die Freie Waldorfschule Itzehoe hatte am 29. September ihr traditionsreiches Michaeli-Fest, zu Ehren des Erzengel Michael.

Der Legende nach bezwang der Erzengel Michael mit seinem Schwert einen Drachen und hat dabei das Böse besiegt.
Das ist nur die harmlose Nachricht aus dem letzten Monat, danke @Bishamon das du die gebracht hast, wegen der Anderen, siehe unten, hab ich eine Beschwerde ans zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung geschickt:
Betreff: Betreff: Überprüfung der politischen Zuverlässigkeit von Waldorfschulen

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den letzten Wochen und Monaten haben sich meine Bedenken bezüglich der Praktiken und Ideologien einiger Waldorfschulen in Deutschland verstärkt. Vor dem Hintergrund des kürzlich erfolgten Verbots der Artgemeinschaft war es besonders beunruhigend zu erfahren, dass der ehemalige Schularzt der Waldorfschule Essen als Aktivist dieser Gruppe identifiziert wurde.

Als ehemaliger Waldorfschüler bin ich schon länger in Besitz von Informationen, die auf potenziell problematische Lehransätze und Ideologien innerhalb des Waldorf-Bildungssystems hinweisen. Besonders besorgt bin ich über bestimmte anthroposophische Konzepte, die in der pädagogischen Praxis einiger Waldorfschulen Anwendung finden könnten. Konkret handelt es sich dabei um die Vorstellungen von "Dämonenkindern" und "Heuschreckenmenschen" sowie um pseudodiagnostische Verfahren, die ohne wissenschaftliche Grundlage angewendet werden könnten.

Ich möchte Sie dringend bitten, diese Angelegenheit ernst zu nehmen und eine umfassende Überprüfung der pädagogischen Praktiken und Ideologien innerhalb des Waldorf-Bildungssystems in Deutschland durchzuführen. Es ist von entscheidender Bedeutung sicherzustellen, dass das Bildungsumfeld unserer Kinder frei von potenziell schädlichen oder extremistischen Ideologien ist.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und bin zuversichtlich, dass Sie diesem Anliegen
Quelle: Brief an das Bundesministerium für Bildung und Forschung


melden

Waldorfschulen

13.10.2023 um 14:26
Das wird dieser Sekte, aber vor allem den Kindern, auch nichts helfen.
@Wurstsaten: Danke. Klassebrief.


melden