Schreibe schon immer gern allerlei das mir im Kopf rumschwirrt, fuehre (Traum-)Tagebuecher, habe enorm viele Notizbuecher die zurueckreichen bis 1992.
Das Assoziative Schreiben geht mir leicht von der Hand.
Manchmal 'drängt' sich mir auch was auf.
Es is fast so, als ob's mir wer zuflüstert (kein Tv, sonstige Geräte an, nicht ortsgebunden)
Es gibt Faktoren, die das assoziative Schreiben entweder erschweren, oder erleichtern.
Schlaflosigkeit zum Beispiel beguenstigt's, bis zu nem gewissen Grad bei mir.
Das endet aber oft auch in einer Reizüberflutung, oftmals kann ich in solchen Momenten nicht mal nen Stift inner Hand halten.
Und das Ergebnis vermischt sich letzten Endes immer mit dem Verstand.
Aber da kommen oft sehr witzige, oder interessante Eingebungen.
Ich hab soviel Texte, das mir der Überblick längst verloren ging, aber ich glaube den hatte ich nie...
ein kleinen Einblick von meinen Assoziativ+Verstand erdachten hier:
https://helionelle.wordpress.com