Sixtus66 schrieb:Wenn es nur um Attraktivität ginge, hätten die Machos die meisten Frauenfreundschaften, aber das genaue Gegenteil ist der Fall.
Die haben oft 2-3 Frauen im Hintergrund die sie vielleicht sogar Freundin nennen. Diese Frauen fühlen sich vom Typ angezogen haben keine Chance und versuchen das zu kaschieren im dem sie eben ein auf Freundschaft machen und so tun als würden sie nicht auf diesen macho stehen. Nur um im Kontakt bleiben zu können.
Insgeheim würden sie diesen "Freund" nicht von der Bettkante stoßen.
Ich hab viele viele Jahre ausschließlich mit Männern gearbeitet. Ich hatte da keine Freundschaften sondern Kollegen ...Gute Kollegen. Die meisten guten Kollegen waren diejenen, die mich spontan anziehend fanden, dann klar wurde das sie keine Sonne hatten...und Mann sich danach aufs wesentliche konzentrieren konnte
;)Ich glaub, zwischen Männern und Frauen kann es erst dann Freundschaft (so wie ich sie verstehe) geben wenn sie sich geeinigt haben keinen Sex zu haben. Aus welchen Gründen auch immer. Ausgesprochen oder mit sich selbst ausgemacht, das spielt dabei keine Rolle.
Naja oder man sieht sich, findet sich anziehend, springt in die Kiste ...Ist nicht mehr begeistert und beschränkt sich danach... "hey du bist so cool drauf aber Sex mit dir geht garnicht"
:D