@katanaDas mit der Allgemeinheit ist ein schwieriges Thema.
Sprichst du hierbei jetzt mehr das Arbeitsverhältnis oder die sozialen Kontakte an?
Die moralischen Grundsätze setzen sich zusammen aus dem was die Allgemeinheit aus dir macht und aus deiner Selbststeuerung (eigener Wille, Motivation, Interesse etc. in eine bestimmte Richtung oder nicht).
Wobei aber deine Erbanlagen (Aussehen, Wesensmerkmale, Fähigkeiten) wiederum Einfluss auf dein Umfeld macht, wodurch es auch von den Erbanlagen zum Teil abhängig ist wie das Umfeld mit einem umgeht.
Man sieht einen normalen Menschen anders an als einen behinderten Menschen, ist nun mal so, sehe ich bei meiner Arbeit selbst oft genug.
Es gibt den Spruch man kann es nie allen recht machen und da ist auch was wahres dran.
Der Mensch ist ein Individualwesen, jeder besitzt unterschiedliche Ansichten der gleichen Sache.
Somit kommt es zu mehreren Lösungen.
Die einen wollen es auf ihre Art machen, die anderengeben nach, oder keiner von beiden gibt nach.
Es gibt nur diese 3 Möglichkeiten welche man wählen kann, wobei man zwischen diesen 3 einen Kompromiss für sich selbst und für die anderen sucht.
In diesem Kompromiss nimmt man rücksicht auf andere, kann sich aber dadurch nicht frei entfalten und so ist eine Handlungsweise immer positiv oder negativ.
Man kauft sich ein Eis.
Positiv= Man freut sich
Negativ=Andere mussten arbeiten, damit man sein Eis essen kann.
Somit kommen wir zur Gesellschaft die wie ein Uhrwerk zu laufen hat.
Es werden Erwartungen gestellt, es werden Erweartungen erfüllt, ein Leben lang.
Das einzige was man hier machen kann ist wenigstens zu sich selbst ehrlich zu bleiben, sodass man für sich selbst weiß wo man dran ist und somit seine zur Verfügung stehende Zeit optimal nutzt, was natürlich nicht immer durchführbar ist.