@yoyo:
Ich denke, dein Problem ist, dass deine Gedankenwelt asoziale Züge trägt und gravierende Schnitzer aufweist so mag es sich für dich darstellen, aber das ist dein Werk - nicht meins, bzw. wie du das von mir gesagte in deinem Verstehen interpretierst. Und bitte keine Verpauschalierungen. Sag konkret, was assozial davon ist, und wo solche gravierende Schnitzer den sind.
und du es nicht ertragen kannst, dass jemand sich nicht von deinen Erklärungsversuchen blenden lässt. Wenn Du meinst, hier groß intelligent etwas durchschaut zu haben, und dich nicht blenden hast lassen... dann bitte. Ich gönn dir dieses Erfolgserlebnis (das ich nun wiederum für eine Verblendung halte, weil du nicht viel von dem wirklich verstanden hast, was ich meinte).
Und genau deshalb bin ich froh, dass du kein Gesetztesgeber bist und selbst wenn du einer wärst, hoffnungslos überstimmt würdest. Und auch hier hast du meinen letztenBeitrag zwar gelesen, aber wie sich an deiner Wiedergabe zeigt, nicht wirklich verstanden. Denn ich sagte ja, dass es verschiedene Ebenen der Betrachtung sind.
Und auch wenn du in Klammern 'noch' schreibst, du wirst es auch in Zukunft nicht erleben, dass einem kleinen Kind auch nur irgendeine Mitverantwortung oder gar -schuld für Kinderschändung gegeben wird. Na, warten wir's ab
;)Das Problem liegt ausschließlich auf Seiten des Täters (und der Gesellschaft der Erwachsenen generell), ob er nun Schuld daran trägt oder das Opfer einer Geisteskrankheit ist, ist dabei völlig unerheblich. Oh, ich meine, das "Problem" (sofern es überhaupt eins ist) liegt bei beiden gleichermaßen, weil jeder seine Realität eines solchen Erlebnisses erschafft. Natürlich ist es bequemer in altbewährtem Opferbewusstsein, das Problem außerhalb von sich zu wähnen. DAS erst macht Opfer zu Opfern
:DWie gesagt... eine Frage des Weltbildes.