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Kindesmissbrauch

1.880 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindesmissbrauchh ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
yoyo ehemaliges Mitglied

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Kindesmissbrauch

16.09.2007 um 12:46
Und das ist gut so ...

Ich bin es nicht, der die Bereiche vermischt, sondern du selbst, wie du ja selbst zugibst, wenn du schreibst "Meine Weltsicht allerdings übertrage ich durchaus auch auf solche Fälle.", obwohl du zugleich einsehen musst, "Dass diese Sicht sich natürlich gegenwärtig nicht in der Rechtsprechung niederschlägt".


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 12:48
Mit anderen Worten, wir diskutieren nur über mögliche Lösungen, und da du dich mit deiner persönlichen Sicht nicht auf dem Boden des Gesetzes bewegst, hat deine Meinung auch nicht mehr Gewicht oder Richtigkeit als die der anderen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 12:48
z. B. derjenigen, die die Todesstrafe fordern (was ich nicht tue).


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16.09.2007 um 14:28
@yoyo:

Ist das wirklich so schwer zu verstehen??? Ok, dann fangen wir ganz von vorne an: Ein Mensch kann eine Sache aus philosophischer Sicht, aus juristischer Sicht, aus Sicht von Betroffenen, aus Sicht von Tätern, aus medizinischer Sicht, aus psychologischer Sicht usw. usw. usw. betrachten. Soweit mitgekommen? Ok, dann geht's weiter: Nun kann ein Mensch etwas aus spiritueller Sicht anders sehen, als aus gegenwärtig gesellschftlich-juristisch vorherrschender Sicht, und dennoch auch diese vertreten. Noch dabei? Ok, dann weiter: Mit meiner Aussage "Meine Weltsicht allerdings übertrage ich durchaus auch auf solche Fälle" meinte ich natürlich im Sinne einer spirituellen Sicht. Dass die sich (noch) nicht in der gegenwärtigen Rechtsprechung niederschlägt, das weiß ich auch ohne Deine überflüssigen Belehrungen dazu!

Eine mögliche Lösung muss sich aber nicht nur juristisch begründen, sondern begründet sich in erster Linie im Individuum selber. Deshalb kann man aucheine Sicht aus der Ebene diskutieren, und dennoch einer anderen Ebene deren Gültigkeit fortbestehen lassen.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Kindesmissbrauch

16.09.2007 um 14:58
Du brauchst dich nicht zu vergewissern, ob ich dir folgen kann. Ich bin absolut überzeugt von meiner Intelligenz und habe nach der ersten Lebenshälfte allen Grund dazu :)
Ich denke, dein Problem ist, dass deine Gedankenwelt asoziale Züge trägt und gravierende Schnitzer aufweist und du es nicht ertragen kannst, dass jemand sich nicht von deinen Erklärungsversuchen blenden lässt. Und genau deshalb bin ich froh, dass du kein Gesetztesgeber bist und selbst wenn du einer wärst, hoffnungslos überstimmt würdest. Und auch wenn du in Klammern 'noch' schreibst, du wirst es auch in Zukunft nicht erleben, dass einem kleinen Kind auch nur irgendeine Mitverantwortung oder gar -schuld für Kinderschändung gegeben wird. Das Problem liegt ausschließlich auf Seiten des Täters (und der Gesellschaft der Erwachsenen generell), ob er nun Schuld daran trägt oder das Opfer einer Geisteskrankheit ist, ist dabei völlig unerheblich.


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 15:14
An die Wand stellen! Ich habe selber keine Würmer, jeder der meint es mit mir aufnehmen zu können, wird garantiert in scheiben geschnitten! Also besser die Finger von unseren kleinen Gemeinde lassen NÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!


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16.09.2007 um 16:08
@fuzzy:

Geh auf den Pausenhof einer Hauptschule. Dort kannst du vielleicht noch jemanden mit solchem Halbstarken-Geschwafel beeindrucken, wenn du das nötig hast. Hier biste vermutlich auf'm falschen Dampfer! :D


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16.09.2007 um 16:19
@yoyo:

Ich denke, dein Problem ist, dass deine Gedankenwelt asoziale Züge trägt und gravierende Schnitzer aufweist

so mag es sich für dich darstellen, aber das ist dein Werk - nicht meins, bzw. wie du das von mir gesagte in deinem Verstehen interpretierst. Und bitte keine Verpauschalierungen. Sag konkret, was assozial davon ist, und wo solche gravierende Schnitzer den sind.

und du es nicht ertragen kannst, dass jemand sich nicht von deinen Erklärungsversuchen blenden lässt.

Wenn Du meinst, hier groß intelligent etwas durchschaut zu haben, und dich nicht blenden hast lassen... dann bitte. Ich gönn dir dieses Erfolgserlebnis (das ich nun wiederum für eine Verblendung halte, weil du nicht viel von dem wirklich verstanden hast, was ich meinte).

Und genau deshalb bin ich froh, dass du kein Gesetztesgeber bist und selbst wenn du einer wärst, hoffnungslos überstimmt würdest.

Und auch hier hast du meinen letztenBeitrag zwar gelesen, aber wie sich an deiner Wiedergabe zeigt, nicht wirklich verstanden. Denn ich sagte ja, dass es verschiedene Ebenen der Betrachtung sind.

Und auch wenn du in Klammern 'noch' schreibst, du wirst es auch in Zukunft nicht erleben, dass einem kleinen Kind auch nur irgendeine Mitverantwortung oder gar -schuld für Kinderschändung gegeben wird.

Na, warten wir's ab ;)

Das Problem liegt ausschließlich auf Seiten des Täters (und der Gesellschaft der Erwachsenen generell), ob er nun Schuld daran trägt oder das Opfer einer Geisteskrankheit ist, ist dabei völlig unerheblich.

Oh, ich meine, das "Problem" (sofern es überhaupt eins ist) liegt bei beiden gleichermaßen, weil jeder seine Realität eines solchen Erlebnisses erschafft. Natürlich ist es bequemer in altbewährtem Opferbewusstsein, das Problem außerhalb von sich zu wähnen. DAS erst macht Opfer zu Opfern :D

Wie gesagt... eine Frage des Weltbildes.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 16:40
Die Ebene der Betrachtung spielt überhaupt keine Rolle, ein kleines Kind hat nie Verantwortung oder gar Schuld daran. Es ist, als würdest du sagen, ein Stein trägt Mitverantwortung daran, dass ihn jemand in den Fluss wirft.

Kindesmissbrauch ist sehr wohl ein Problem. Wenn du das anders siehst, belegst du deine asozialen Züge.

Dein Schnitzer liegt meiner Ansicht nach darin, dass du durch die Relativierung von allem die bewährten Normen, anhand derer menschliches Verhalten gemessen und bewertet wird, und somit die wenn auch nicht perfekte, aber so doch funktionierende Gesellschaft gefährdest. Und das ohne jeden Nutzen.

Du erinnerst mich an Moslems, die auch allen, die etwa finden, dass der Islam Mist sei, unterstellen, sie hätten ihn nur nicht verstanden - in der irrigen Annahme, dass alles gleich gut und gleichwertig sei ;)


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Kindesmissbrauch

16.09.2007 um 17:30
@ yoyo

Kindesmissbrauch ist sehr wohl ein Problem.

Geraldo bezog sich mit seiner Auusage auf die (seine) philosophische Sicht.

Das hier ist nicht der richtige Ort für solche Diskussionen...


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 17:35
Sag ich doch, das ist etwas für Pseudophilosophiethreads, nicht ernsthafte Themen wie dieses ...

Unabhängig davon, Ist Kindesmissbrauch in philosophischer Sicht etwa kein Problem? Man kann ihn bei Diskussionen bestenfalls irgnorieren, aber ihn zu diskutieren und nicht zugleich als Problem zu erkennen, würde mir schon etwas Sorge bereiten.


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16.09.2007 um 17:51
Zitat von JearaJeara schrieb:Das hier ist nicht der richtige Ort für solche Diskussionen...
Richtig, denn das ist kein Diskussionforum, sondern eine Erziehungsanstalt! Jawoll!
Ätsch, verwarn mich doch.

Kinderschänder sind kein Problem, es sterben vermutlich mehr Leute durch Herzinfarkte auf Grund eines unerwarteten Millionengewinns im Lotto als durch die Hand von Kinderschändern. ^^
Die Strafen für diese Leute sind hart genug.
Die 2, 3 Fälle von Kindesmisshandlung, die jährlich in Europa stattfinden sind natürlich tragisch aber lassen sich nicht verhindern. Aber sie werden natürlich alle von den Medien aufgegriffen es wird so lange und so oft berichtet bis die Leute denken, sowas passiere ständig und härtere Gesetze, Strafen und öffentliche Überwachung fordern, um ihre Kinder zu schützen. Diesen Forderungen kommen unsere Politiker natürlich nur zu gerne nach.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Kindesmissbrauch

16.09.2007 um 17:54
So ein dämlicher Beitrag ...
1. Es geht nicht nur um Fälle mit Todesfolge.
2. Häng bei 2, 3 noch ein paar Nullen dran.
3. Jedes einzelne Kinderschicksal zählt.


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Kindesmissbrauch

16.09.2007 um 17:58
@yoyo:

Die Ebene der Betrachtung spielt überhaupt keine Rolle, ein kleines Kind hat nie Verantwortung oder gar Schuld daran. Es ist, als würdest du sagen, ein Stein trägt Mitverantwortung daran, dass ihn jemand in den Fluss wirft.

...was ebenso zugleich eine philosophische Betrachtung ist, nämlich in diesem Fall jene, die vorherrschend dazu eingenommen wird.

Kindesmissbrauch ist sehr wohl ein Problem. Wenn du das anders siehst, belegst du deine asozialen Züge.

Assozial ist das nur aus einer konventionellen Sicht heraus.

Dein Schnitzer liegt meiner Ansicht nach darin, dass du durch die Relativierung von allem die bewährten Normen, anhand derer menschliches Verhalten gemessen und bewertet wird, und somit die wenn auch nicht perfekte, aber so doch funktionierende Gesellschaft gefährdest. Und das ohne jeden Nutzen.

...das wäre dann der Fall, würde man diese Wahrheit in die derzeit bestehende einbinden. Das gehtaber nicht - es ist nur jeweils eine von beiden möglich.

Du erinnerst mich an Moslems, die auch allen, die etwa finden, dass der Islam Mist sei, unterstellen, sie hätten ihn nur nicht verstanden - in der irrigen Annahme, dass alles gleich gut und gleichwertig sei

Das ist oberflächliches Gequatsche. Du hast es nicht verstanden - das zeigt sich mir darin, wie du dein Verstehen dazu wiedergibst.

Sag ich doch, das ist etwas für Pseudophilosophiethreads, nicht ernsthafte Themen wie dieses ...

Ahhh, frei nach dem Motto: "womit ich nicht einverstanden bin, oder was ich nicht verstehe ist "Pseudo", und gut isses". Jo, einfache Ansätze, einfache Lösungen :D

Unabhängig davon, Ist Kindesmissbrauch in philosophischer Sicht etwa kein Problem?

Ein Problem ist dann ein Problem, wenn man es in dieser Weise wahrnimmt. Die philosophische Sicht gibt es dazu sowieso nicht, weil es nicht 'die' Philosophie gibt. Ich sehe es ausSicht des Subjektivismus und Konstruktivismus dahingehend, dass jeder Mensch sich seine Realität selber erschafft. In meinen Augen ist das keine bloße Theorie, sondern überhaupt der Schlüssel zur menschlichen Freiheit.


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16.09.2007 um 17:59
@Jeara:

Das hier ist nicht der richtige Ort für solche Diskussionen...

Das meine ich schon. Warum sollte man solch ein Thema nur aus einer Perspektive aus betrachten?


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 18:09
Du redest wie um ein schwarzes Loch herum, sag doch mal ganz konkret, wie und warum ein 3-jähriges Kind Mitverantwortung oder wie auch immer du es nennen magst daran hat, wenn es vom Vater sexuell missbraucht wird.

Was den Rest betrifft, vergiss es einfach, du behauptest etwas, ich behaupte etwas anderes, und keiner kann es beweisen, ist ja nicht Mathe, da drehen wir uns in 100 Jahren noch im Kreis ...

Nur noch zum letzten Abschnitt: "Ich sehe es ausSicht des Subjektivismus und Konstruktivismus dahingehend, dass jeder Mensch sich seine Realität selber erschafft."

Das ist Blödsinn, denn das Kind erschafft sich seine Realität kaum selbst, umso weniger, je jünger es ist. Es ist wie eine leere Schublade, in die die Gesellschaft erst Inhalt in Form von Erfahrungen füllt, die es erst mit der Zeit lernt zu kombinieren und richtig zu interpretieren. Mir geht es darum, dass es nicht ok ist, wenn Eltern Müll in die Schublade kippen.


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16.09.2007 um 18:19
@yoyo:

Du redest wie um ein schwarzes Loch herum, sag doch mal ganz konkret, wie und warum ein 3-jähriges Kind Mitverantwortung oder wie auch immer du es nennen magst daran hat, wenn es vom Vater sexuell missbraucht wird.

Wie? So, wie wir alle unsere Realität erschaffen - durch Bewusstseinsprojektion; über unsere Wahrnehmung und unseren Glauben. Warum? Das kann so wenig verpauschaliert werden, wie es selbst aus konventioneller Sicht nicht verpauschaliert werden kann, weil die Gründe individuell sind. Pauschaliert könnte man sagen, weil der Mensch sich hier in allen möglichen Facetten zu erfahren sucht.

Das ist Blödsinn, denn das Kind erschafft sich seine Realität kaum selbst, umso weniger, je jünger es ist. Es ist wie eine leere Schublade, in die die Gesellschaft erst Inhalt in Form von Erfahrungen füllt, die es erst mit der Zeit lernt zu kombinieren und richtig zu interpretieren.

Es ist kein Blödsinn. Ein Kind erschafft sichseine Realität genauso, nur in jenen anders, die sich von einem erwachsenen Menschen unterscheiden.
Was Du hier argumentierst, ist der physische Verstand. Aber wir sind vordergründig Bewusstsein, nicht Verstand. Und Bewusstsein hat ein Kind nicht minder, als ein Erwachsener, und das bringt es nicht minder zum Ausdruck, als ein Erwachsener auch. Auf den physischen Verstand kommt es da nicht an.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 18:28
Womit wir wieder bei der Relativierung wären. Bei dir klingt es so, als ob es egal wäre, ob ein Kind misshandelt wird oder stattdessen auf ein Fest geht, so nach dem Motto, es komme ja eh nur darauf an, wie das Kind es interpretiert. Das ist es aber meiner Ansicht nach keineswegs. Es hat ja keinen Sinn, wenn das Kind zu der Ansicht gelangt, dass das ihm Widerfahrene gut oder auch nur neutral sei, nur weil es noch nciht den Intellekt oder die Lebenserfahrung besitzt, sagen zu können, dass es moralisch falsch war.

Deine Trennung von Bewusstsein vom Verstand/Gehirn ist auch nicht haltbar. Das Bewusstsein ist eine Begleiterscheinung des Gehirns. Ohne Gehirn kein Bewusstsein.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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16.09.2007 um 18:30
Ist ja bestimmt kein Zufall, dass Kinder, die als Kind schlimme Erfahrungen dieser Art gemacht haben, später oft auf der Couch des Psychiaters landen oder gar selbst Täter werden ...


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16.09.2007 um 18:31
>>>Ein Kind erschafft sichseine Realität genauso, nur in jenen anders, die sich von einem erwachsenen Menschen unterscheiden.<<<

Ein Kind welches von klein auf nicht das Sprechen lernt wird es nie lernen, dass wissen kommt von den Erwachsenen.
Ein Kind welches kein Urvertrauen besitzt aufgrund derjenigen Vergangenheit wird es nur noch schwer wiederherstellen können, wenn überhaupt nicht.

Das Kind lernt zwar schon anders, aber nur aus dem Grund da sein Gehirn noch anders funktioniert.
Dieses Lernverhalten kann man mit Mathematik vergleichen, Sprache ist auch ein gutes Beispiel.
Zuerst lernt es gelalle, dann Wörter, Sätze u.s.w.
Immer die nächst-höhere Stufe, gerade soviel wie es rafft.
Später bekommt es dann das zu lernende vorgeknallt, dadurch ändert sich das Lernverhalten natürlich.
Sein eigener Lehrer wird durch einen fremden ersetzt.


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