Drogen - Fluch oder Segen?

@ doors

ÖKO!

@Puschelhasi:
Nein. Porsche-Fahrer!

Hybrid-Porsche?

Link: www.porsche.com (extern)

@laserflip
Nein, Spritfresser-Porsche - siehe Link.

Porsche wird ja auch zu den Drogen gezählt, da behauptet wird, daß das Fahren damit süchtig macht!;)

Treckerfahren ist eindeutig geiler!

Schon mal Panzer versucht?;)

vergesst mal die typischen "Kinder vom Bahnhof zoo" Geschichten

ich hab selber jahrelang Drogen genommen, hauptsächlich gras und nur einmal hab ich die psychos eingeworfen und ich werds niewieder tun. Eine Welt ohne Zeit, Raum oder eigene Persönlichkeit ist nichts für mich. Ok zugegeben, ich war noch ziehmlich jung und bin es eigentlich immer noch mit 18 Jahren, doch damals bin ich fast auf dem scheiß hängen gebliben und hab mich selbst nach einem ganzen jahr noch nicht davon erholt, jetzt geht es mir wieder besser doch der schreck sitzt tief und ich hoffe das ich irgendwann die schäden, die ich vom Rauchen und vom Alkohol habe, wieder loswerden und das ich das Rauchen auch wieder aufgeben kann, gras ist für mich zwar immer noch eine sehr schöne abwechslung zum alkohol, da ich das gefühl, besoffen zu sein, eigentlich nicht leiden kann, doch ist für mich mal eine Pause genau das richtige, das meine Birne braucht um sich von dem Gift zu erholen das ich mir reingeworfen hab.

und wenn ich für mich eine liste der schlimmsten Drogen machen würde, dann würde die so aussehen

1. Psychos ( das schlimmste überhaupt)
2. Heroin Opiate, Ice usw. ( also alles was extrem süchtig macht)
3. schnüffelstoffe wie gas, lösungsmittel, kleber
4. der Partyscheiß wie XTC, speed, usw.
5. mode drogen wie koks, crack
6. Alkohol, absinth, kräutergetränke
7. Tabak
8. gras, Pflanzliche beruhigungsmittel


Natürlich kann man das alles nicht so einfach einteilen, da sich die meisten Drogen in ihren Eigenschaft vermischen und sich sehr stark ähneln.

ich hab jetzt einiges ausgelassen, da ich mich jetzt mal auf die Hauptarten berufen möchte.

Auch in meinem leben hab ich das meiste von der Liste ausgelassen, da das Erfahrungen sind, die man auf keinen Fall machen sollte, da sie einem rein garnichts bringen.

Sogar Gras kann für Menschen die ein hohes Suchtpotenzial haben, ohnedies schon Probleme im Leben haben, ein gefährliches Einstigsmittel sein.

Ich kann zwar nicht viel aus meiner eigenen Erfahrung sprechen, da ich verhältnissmässig "harmlose" drogen ausprobiert habe, doch hab ich in meinem ehemaligem Freundeskreis gesehen, wohin das alles führen kann, wenn man die Kontrolle verliert.

Demnach sind alle Drogen ein Fluch!

also ich seh das so,... ich bin für legalisierung von sogennanten "weichen drogen"....
aber man sollte sie nur nehmen wenn es einem gut geht....

Ich nehm Drogen damit es mir nicht schlecht geht.
Zum Beispiel Psylos gegen Migräne,Amphetamine gegen adhs,thc gegen Rheuma

Ich hatte damals XTC genommen um zu verstehen.Zu wissen warum andere das machen,wie man darauf denkt und vor allem wie ich Leute erkennen und helfen kann die auf Dinger sind.
Man kann nur helfen wenn man es versteht.

Ich muss dazu sagen das diese Droge für mich ein Segen war denn bevor ich damit etwas zu tun hatte war ich Schüchtern,zurückhaltend und habe alles mit mir machen lassen.
Heute,auch wenn ich die wegen meinem Sohn nicht mehr nehme,bin ich aufgeschlossener,wacher Charakteristischer und sage was ich denke.
Einige kommen auf Drogen klar,andere nicht.
Heutzutage Rauche ich wohl drei bis vier mal im Monat ne Tüte und das war es an Drogen.Lieber einen Rauchen als sich jeden Abend die Birne voll laufen lassen.

Ach wäre es doch schön wenn BTM legal wären.
Schätze dann würden Alkies ehe kiffen als Saufen und dann wären einige menschen auch nicht mehr so aggressiv weil sie zu breit sind:-)
LG

Nach langjährigen Drogenerfahrungen habe auch ich gelernt das dieser Dauerkonsum das übelste ist was man sich antuen kann. Keinen Tag mehr nüchtern zu sein, schon frühs sich was reinziehen geht halt auf Dauer nicht gut. Seine Spuren hinterlässt das ganz auch.

Dennoch habe ich gewisse Erfahrungen wirklich auch als Bereicherung begriffen und möchte sie nicht missen.
Letztendlich rauche ich immer noch mal gerne einen und fahre zum Urlaub jedes jahr einmal nach Holland.

>>Ich muss dazu sagen das diese Droge für mich ein Segen war denn bevor ich damit etwas zu tun hatte war ich Schüchtern,zurückhaltend und habe alles mit mir machen lassen.
Heute,auch wenn ich die wegen meinem Sohn nicht mehr nehme,bin ich aufgeschlossener,wacher Charakteristischer und sage was ich denke.<<



Damit hast du wahrscheinlich den Sinn erkannt,
den Drogen bieten,
indem sie Türen öffnen & zeigen.

Wenn du dann durch diese Tür gehen kannst,
ohne Drogen, hast du gewonnen.
Wenn du sie weiterhin nur mit Drogen öffnen kannst,
hast du verloren.

Habe doch gerade gesagt das ich nur noch ab und zu rauche.Anstatt Alkohol lieber Kiffen:-).
Muss auch ehrlich sagen das ich Kiffe um einige Türen verschossen zu halten,denn nicht hinter jeder Tür ist eine Erfahrung wert.
LG

Solange man nicht durch die Tür geht und sie ganz schliesst ist es in Ordnung.
Aber so manch einer konnte nicht mehr heil zurück.
Man muss wissen wann man aufhören muss damit man sich nicht verliert.
Manche Völker benutzen sogar Drogen weil es zu ihrem Glauben gehört.

Habe mal ne Doku gesehen,wo Junge Männer was nehmen mussten.Periote oder wie das heisst.
Sie kamen dadurch auf einen Teufelstrip.
Und nur wenn sie durch die Hölle gingen und unbeschadet "zurückkommem" sind sie ab da richtige Männer.

Während soein Trip sahen sie wirklich nicht mehr aus als wären sie von dieser Welt.

Naja Fakt ist das Drogen die Menschheit von Anfang an begleitet haben. Was du meinst ist wahrscheinlich der Peyote Kaktus,aus dem Meskalin gewonnen werden kann, tja ich würde sagen LSD ähnliche Wirkung. :D

Fakt ist das nicht jeder mit berauschenden Substanzen umzugehen weiß und jeder der psychisch eh schon labil ist sollte absolut die Finger von sowas lassen.

Sonst bleibt die Tür zu.

Ich habe jahrelang komplett alles genommen, zum Schluss war es lediglich Kokain, das aber knapp 3 Jahre lange und so gut wie täglich. Heute reizt mich nichts mehr dergleichen.

PS: Psychysch labil war ich ohne Frage, dennoch taten mir die Drogen damals gut, sonst hätte ich sie nicht genommen. Sie halfen mir von Schlimmerem weg, was ich hier an der Stelle nicht aufführen möchte und muss.

Ja,war ein Kaktus.

Ich finde den Zustand, nicht mehr ganz Herr meiner Sinne zu sein, mein Denken, Reden und Handeln nicht mehr ganz unter Kontrolle zu haben, ausgesprochen unerquicklich.
Daher kann das Zeug komplett aus mir 'raus bleiben, egal, ob legal, illegal oder aus dem Supermarktregal. Es sei denn, es wäre medizinisch notwendig.

ich bin wirklich verwundert wenn ich manch Aussage hier lese....