1ostS0ul schrieb:der Mythos der ungleichen Bezahlung für gleiche Arbeit
Das ist kein Mythos. Ich konnte auf Seite 12 nichts finden, was es widerlegt. Eher im Gegenteil.
1ostS0ul schrieb:Ich vermute du bist auch der Meinung dass es einige Punkte der Frauenbenachteiligung gibt. Könntest du mir vielleicht einige, außer Gehalt und Führungspositionen (welchen keine sind), nennen?
Benachteiligungen sehe ich bereits auf körperlicher Seite. Sie müssen die Monatsblutung aushalten, über viele Jahre lang. Bei manchen ist das recht schmerzhaft, von der Sauerei und der Einschränkung (schwimmen gehen) mal abgesehen.
Sie sind körperlich schwächer als Männer.
Der Busen fördert die sportliche Bewegungsfreiheit auch nicht gerade, und oft genug werden sie auf dieses Körperteil reduziert.
Gehalt und Position sind wichtig bei der Aufzählung.
Weiter geht's: Durch die Rollenverteilung, die immer noch ausgeprägt ist, verdienen Frauen in den Zeiten der Kindererziehung kein Geld, haben also später auch keinen Anspruch auf Rente.
Aus dem gleichen Grund ist der Mann in einer Ehe der Geldverdiener, wodurch eine einseitige Abhängigkeit der Frau entsteht.
Eine Benachteiligung ist die große Beachtung, die dem Aussehen geschenkt wird. Wtf, wer kann was für sein Aussehen, und was kann man daraus ableiten?
Unter dem gleichen Punkt rangiert Kleidung für Frauen. Nicht zweckmäßig, nur schön muss sie sein. Darunter leidet die Gesundheit (Schuhe).
Oder meintest du was anderes?