Verweiblichung der Gesellschaft

@emodul
Ich gucke mal, ob ich das "Pinkeln-Verboten-Schild"-Bild (vermutlich aus einem afrikanischen Land) noch irgendwo finde. Dort darauf ist ganz unmissverständlich ein Mann sowie eine Frau abgebildet, die im Stehen pinkeln. Gab es nicht auf irgendwelchen Festivals schon Fraue-Pissoirs? Frau muss halt etwas breitbeiniger stehen, aber es klappt. Ich finde es halt immer niedlich, wenn manche Männer daran irgendwie ihre Männlichkeit festmachen.

tut mir leid das ich mich nicht auf die vorgänger beziehe, aber dieser feministische schwachsinn wird immer schlimmer. in der schule werden mädchen von den weiblichen lehrern bevorzugt und die männlich geben ihn wegen ihrem wunderbaren vorbau gute zensuren.
es nervt schon in jeder stunde irgend einen frau kram zu hören. in geschichte werden frauen erwähnt die nicht wirklich viel zur geschichte beigetragen, aber sie werden trotzdem erwähnt.
es gibt berühmte und einflussreiche frauen das bestreitet niemand. aber ich höre manchmal schon sätze wie
"haha...jetzt werden wir männer unterdrückt"......"bald gibt es überall frauen an der macht" usw.
was emanzipation und feminismus angeht, da ist deutschland meiner meinung in der top 5 ich würde sogar sagen auf platz 1. aber es ist nur meine meinung

@CarpeDiem92
Auf deine Meinung ist gepfiffen,denn sie spiegelt nicht die Realität sondern projeziert nur unsachliche Behauptungen ohne jede Basis.
Fakt ist das Frauen für die gleiche Arbeit bis zu einem Drittel weniger Lohn bekommen
Fakt ist das Frauen trotz gleicher oder gar besserer Qualifikation geringere Chancen auf Jobs in Führungspositionen haben...ich könnt ne Ewigkeit so weitermachen

Was hat Bevorzugung wegen des Vorbaus mit Feminismus zutun? Mal abgesehen davon, dass das eine bloße Behauptung ist. Selbst Studien sind wenig Aussagekräftig, da es dann nur ein Durchschnittswert wäre (was nicht heiss, dass bei starken Werten kein Handlungsbedarf da wäre). Dann Geschichte, einfach etwas in den Raum geworfen. Kannst du nicht wenigstens ein Beispiel nennen?

Dann noch deine Zitate. Was soll ich damit anfangen? Weil im Schulunterricht auch Frauen erwähnt werden, werden Männer unterdrückt? Das ist echter Schwachsinn. Übrigens sind Frauen an der Geschichte der Menschheit weitaus stärker beteiligt als man(n) vielleicht denkt, schließlich stellen sie die halbe Weltbevölkerung dar. Auch "bald gibt es überall Frauen an der Macht" ist wohl kaum negativ zu bewerten. Einen aufgeklärten Menschen sollte es nicht interessieren, ob der Mensch mit Macht eine Muschi, einen Penis, verkrüppelt oder schwul ist sondern ob er was leisten kann. Wenn Deutschland in Sachen Emanzipation in der Top 5 ist, so ist das ein großes Kompliment.

es gibt frauen wie marie curie oder die englischen königinnen. aber wenn man die frz. revolution durchkaut und dann noch namen erwähnt werden, die keine rolle gepspielt haben nur um zu sagen, die frauen waren damals auch mit den männern unterwegs.

und das mit dem weniger lohn und keine aufstiegschancen im unternehmen, zeigt mir wirklich nochmal das ich mich in deutschland schwer geirrt habe, weil wir eine frau als kanzlerin haben, das in mehr und mehr unternehmen, vorallem großen frauen bereits im vorstand und sicherheitsrat sitzen und stimmt, hab ich ja ganz übersehn, es gibt ja viele selbständige frauen die ordentlich geld machen.
und wenn in einem stahlwerk weniger frauen sind als in einem steuerberatungsbüro, dann tut es mir leid, aber solche zahlen drücken auf die statistik.

vielleicht hat warhead recht mit seinen "fakten" aber man lernt schon in der 8 klasse, dass man statistiken nicht richtig ernst nehmen soll, da sie eine hohe fehlerqoute haben, vorallem wenn es landesweit ist.

man kann auch paar frauen auf den bau schicken und sehen wie sich die qoute ändert.
aber der fakt, dass es zu wenig frauen in den chefetagen gibt, dann muss ich leider widersprechen.

DIESE STATISTIKEN WERDEN NICHT NUR FÜR EIN UNTERNEHMEN GEMACHT SONDERN FÜR DEN GANZEN ARBEITSMARKT!!!!
und ich kenne fälle wo kopftuchfrauen männern vorgezogen wurden, weil ihre noten und ihr abschluss besser war.

im aufsichtsrat der deutschen bank sitzen 8 frauen und 12 männer
in der commerzbank bischen weniger.
fast in jedem aufsichtsrat sitzen frauen. und ehrlich gesagt ist der aufsichtsrat genau so wichtig wie der vorstand.
es gibt viele frauen in der politik und es gibt viele weibliche anwälte.

man muss schon etwas....., ach egal.

Ich muss nochmal unterstreichen, dass man statistiken nicht glauben darf.
Was gleiche und bessere qualifikationen angeht, dann muss man eins wissen, dass wenn man eine bewerbung schreibt, man auch persönliche interessen und stärken angibt. und als arbeitgeber würde es mir egal sein ob männlein oder weiblein, hauptsache der arbeiter ist gut.

ich kenne fälle in london wo eine frau mit besseren qualifikationen bei einem investmentfond als irgend was beworben hat, hab aber vergessen als was, entweder asset managment oder sales/trading management. ist ja auch egal. Sie wurde abgelehnt, nicht weil sie ein exam in finanzwirtschaft hat, sondern weil der andere seit 5 jahre an der börse tradet und mehr erfahrung hatte wertpapiere und risikomanagement angeht. sie hatte wirklich bessere qualifikationen, aber er hat mehr erfahrung.

In meinem geschäft würde ich auch keine frau mit besseren abschluss nehmen, wenn ein kerl 15 jahre bereits das gemacht hat was ich suche und anders herum würde ich es auch machen.

@CarpeDiem92
Der Aufsichtsrat ist ein Abnickgremium von Frühstücksdirektoren das sich zweimal im Jahr zusammenfindet...und dafür auch noch fette Dotationen abgreift,quasi für Umme

Wenn ich Frauen erwähne um zu zeigen, dass damals auch Frauen mit den Männern unterwegs waren ist das komplett richtig. Viele Menschen haben, wenn überhaupt, ein Geschichtsbild dass durch und durch männlich ist. Ihnen ist völlig unbekannt, dass Frauen durchaus in Konflikten mitgewirkt haben, in Kulturen wie der germanischen oder nordischen sogar ganz selbstverständlich Waffen trugen und benutzten und nicht nur Vergewaltigungsobjekt waren. Wenn in deinem Geschichtsunterricht also endlich auch Frauen Erwähnung finden, dann freut mich das, denn schließlich ist die Aufgabe der Schule Wissensvermittlung.

Dass Frauen weniger Lohn kriegen und Schwierigkeiten in der Jobsuche haben, belegen verschiedene Studien. Wie schon gesagt, sind es Durchschnittswerte. Es spielt gar keine Rolle was in einem einzelnen Unternehmen passiert, in Aufsichtsräten und Vorstände, die Welt ist sehr viel größer als das. Selbstverständlich gehören Positivbeispiele erwähnt und es muss klar sein, dass es auch Unternehmen gibt die es richtig machen aber man kann ja nicht einfach so tun als ob es keine Probleme gäbe. Das meinte ich eben auch damit, dass man handeln muss, wenn der Wert schließlich nicht mehr im Rahmen ist.

wo haben es denn frauen bitte schwer einen job zu bekommen. dann könnte man auch einen thread aufmachen wo man darüber schreibt wie schwer es ausländer haben einen job zu bekommen.
vielleicht habt ihr nicht die erfahrung gemacht wie ich. aber egal wo ich war und wohin ich eingeladen wurde, gab es frauen in hohen positionen.
ihr checkt den kapitalismus nicht. es gibt in einem unternehmen keine frauen und keine männer sondern nur geld. wenn eine frau dem unternehmen nicht das geld einbringt was sie sollte wird eben der mann befördert der mehr einbringt und es ist genau so anders herum.
das tolle in unserer zeit ist, dass man nur durch seine fähigkeiten bewertet wird und wenn eine frau mehr autotüren an einen bmw schrauben kann als ein mann dann wird sie befördert und nicht er.
ihr stützt euch alle auf statistiken und studien. zahlen sind in diesem fall fehlerhaft. man muss wissen wie die unternehmen heute funktionieren. es geht nur ums geschäft und wenn weniger frauen befördert werden, nur weil ihre erfolgsqoute niedriger ist, dann fängt man an studien durchzuführen um zu zeigen wie scheiße diese männerwelt ist.

Erfahrung ist alles andere als wissenschaftlich.

laut kant lernt man nur durch erfahrungen und nicht durch irgend welche zahlen die von wissenschaftlern gemacht wurden, die vom staat bezahlt werden, um durch den vorschlag einer frauenqoute in die runde zu bringen damit man mehr wählerstimmen abbekommt.

Wer auf statistik baut, der baut auf sand.

Ich finde es ja recht amüsant, dass viele glauben, dass Sexismus nur auf einer Seite stattfinden kann.

Sagt man z.B zu einer Frau, dass sie einen netten "Vorbau" hat, ist man Sexist.
Sagt man das selbe über das "primäre Geschlechtsteil" vom Mann, ist das ok und die Frau die sowas sagt ist wahrscheinlich auch noch eine total selbstbewusste und starke Frau.

Und ja, die Gesellschaft ist oder ist fortschreitend "verweiblicht".
Das fängt ja schon im Kindergarten an, in welchem überwiegend Frauen arbeiten.
In der Schule das gleiche.

Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das dann auf die Menschen -und somit der Gesellschaft- auswirkt.

Kant hat soetwas sicher nicht gesagt, der wusste nämlich noch gar nichts von Frauenquoten. Wer auf Statistiken baut, auf Studien, Papers und Co. der baut schlicht auf der Wirklichkeit. Wer hingegen auf Erfahrungen baut, erfährt nur einen Ausschnitt. Vielleicht solltest du dich mit Wissenschaft auseinandersetzen, dort arbeitet man nämlich nicht mittels Glaube.

@Hacknslay
Und wie wirkt es sich auf die Gesellschaft aus? Einfluss gut und schön aber interessant ist die Art des Einflusses. Außerdem, es hängt immer von den Situationen ab, in denen man etwas sagt. Man ist sicher nicht ein Sexist, wenn man Brüste thematisiert.

@SethSteiner
Einfluss in der Form der Bevorzugung der weiblichen Schülerschaft oder Kindergartenkinder.
Was viele ja nicht glauben wollen, aber genausoviele bestimmt schon erlebt haben; mich eingeschlossen.
Und dadurch wird den Mädchen eben suggeriert sie wären was besseres, während Jungs ganz gerne mal als die dummen Schulversager herhalten dürfen. Auch wenn das nun übertrieben klingen mag, und auch nicht auf jedes Mädchen, jeden Jungen zutrifft, ist es so.
Frauen sind die guten, Männer die groben, dummen und egoistischen.

Ich erlebe es in meiner Generation besonders doll.

Und das mit den Brüsten war vlt. ein schlechtes Beispiel, aber so in etwa ist es.
Ebenso wird Gewalt von einer Frau gegenüber jemand anderem eher geduldet.
Wäre vlt. besser um zu zeigen das besonders die Gesellschaft Frauen eher "mag".

Und es gibt mehr Beispiele. Welche -es tut mir leid- nicht durch Statistiken belegbar sind, aber durch Erfahrungen.

ähm kants erkenntnistheorie?
statistiken sind nur richtlinien, wie funktioniert so eine statistik.
paar sozialwissenschaftler, vorallem wissenschaftler, gehen in ganz deutschland in ca. 500 unternehmen und andere einrichtungen. nehmen wir mal 10 beispiele: BMW, Mercedes, zwei Steuerberater, zwei Anwaltskanzlein, eine Schule, eine Kita, ein Bürgeramt und Kohleabbau.
Mercedes, BMW, Kohleabbau haben deutschland weit wahrscheinlich so um die 50-100000 mitarbeiter. in einem steuerbüro arbeiten 4 leute und in einer anwaltskanzleit ca. 10. in der kita gibt es so um die 25 personen und in der schule ca. 120-150 lehrer.
bei bmw und mercedes findest du weniger frauen weil sie sich bestimmt nicht körperlich tätigen werden und die etwas höher gestellten mitarbeiter sind schon seit 20 jahren mit dabei. von der anzahl der mitarbeiter gibt es vllt 10 % frauen, die in den filialen als verkäufer arbeiten oder im aufsichtsrat sitzen oder nur den kaffe bringen. bei einem steuerberater arbeitet vllt eine frau und bei der anwaltskanzlei ca. 4. in der schule arbeiten 120 lehrer von den wahrscheinlich 55% frauen sind und in einer kita ca. 80 %. In einem brügeramt sind es auch so ca. 60 %.

jetzt schalt mal deinen kopf ein und schau dir mal diese "rechnung" an. dien anzahl der frauen in der relation zur anzahl der mitarbeiter wird stark von den großen unternehmen beeinflusst, und in diesem unternehmen braucht man 85 % zur körperlichen beschäfftigung und von den anderen 15 % zur leitung des unternehmens. Wenn man jetzt die 1500 bürokraten nimmt, dann sind 45 % davon frauen.
aber man schaut sich das gesamtbild des unternehmens an.
jetzt müsste jedem menschen klar werden, dass diese statistiken und studien fehlerhaft sind.

was mein interesse zur wissenschaft angeht, dann seh ich sachen wie sozialwissenschaften und gesellschaftswissenschaften nicht als eine wissenschaft an, sonder nur ein hobby wo man vllt neue sachen entdeckt die der menschheit nichts bringen. physik, chemie und biologie sind wissenschaften. und dort werden statistiken nur verwendet um sich eine richtlinie zu schaffen, aber da baut alles auf experimenten und nicht auf stichprobenhaltigen beobachtungen

statistiken sind nur zur beeinflussung der menschen da.

@Warhead

Die Sache mit der Benachteiligung in der Schule ist aber durchaus richtig. Es wurde schon ein paar Male thematisiert, u.a auch hier:

Das Schulsystem produziert haufenweise Verlierer - die Mehrheit ist männlich. Schon im Kindergarten werden Mädchen deutlich bevorzugt, auch in der Schule müssen Jungs um Aufmerksamkeit und gute Noten kämpfen. Ursache des Problems: Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/geschlechter-studie-schulen-benachteiligen-jungen-massiv-a-612997.html

Wobei mir die Ursache hier als viel zu Monokausal dargestellt wird.

Warhead schrieb:Auf deine Meinung ist gepfiffen,denn sie spiegelt nicht die Realität sondern projeziert nur unsachliche Behauptungen ohne jede Basis.
Fakt ist das Frauen für die gleiche Arbeit bis zu einem Drittel weniger Lohn bekommen

Sorry, aber diese Behauptung spiegelt nicht die Realität wieder. Diese siehtdurchaus anders aus:

Eine Analyse des Statistischen Bundesamts, die auf einer repräsentativen Stichprobe für ganz Deutschland basiert (Verdienststrukturerhebung 2006), kommt zu einem unbereinigten Gender Pay Gap von rund 23 % und zu einem bereinigten Gender Pay Gap von 8 %, das noch geringer ausgefallen wäre, wenn weitere lohnrelevante Eigenschaften zur Verfügung gestanden hätten.

Warhead schrieb:Fakt ist das Frauen trotz gleicher oder gar besserer Qualifikation geringere Chancen auf Jobs in Führungspositionen haben...ich könnt ne Ewigkeit so weitermachen

Auch das ist nicht richtig, denn aus der ungleichen Verteilung der Spitzenjobs folgt nicht automatisch eine Diskriminierung. Die Frage wäre eher, wieviel Männer und Frauen sowohl die Qualifizierung als auch den Willen für diese Jobs haben. nur wenn hier ein ausgeglichenes Verhältniss besteht, kann man auch von Benachteiligungen ausgehen.

Allerdings unterschlägst Du hierbei auch das andere Ende der Skala:
Männer sind häufiger Obdachlos (ca. 80%), verüben häufiger Selbstmord(ca. 70%),
erleiden mehr Arbeitsunfälle (ca. 80%, tödliche sogar 86%) und sie haben eine um 5 Jahre kürzere Lebenserwartung.

Allerdings hat dies jetzt wohl weniger mit einer "Verweiblichung der Gesellschaft" zu tun. Diese sehe ich persöhnlich auch nicht.

Vielleicht sollten einfach mal ein paar Männer Posten an Grundschulen übernehmen, auch wenn sie ihnen für ihr Ego zu schlecht bezahlt sind, na, wie wäre das?

garderon schrieb:Allerdings unterschlägst Du hierbei auch das andere Ende der Skala:
Männer sind häufiger Obdachlos (ca. 80%), verüben häufiger Selbstmord(ca. 70%),
erleiden mehr Arbeitsunfälle (ca. 80%, tödliche sogar 86%) und sie haben eine um 5 Jahre kürzere Lebenserwartung.

Dafür erleiden weitaus mehr Frauen tödliche Haushaltsunfälle,beim Fensterputzen z.B.
An diesem unteren Ende ist nicht vermerkt wieviele Frauen bei ihren prügelnden Ehemännern bleiben weil sie von Frauenhäusern noch nie etwas gehört haben,weil es ihnen vollkommen normal scheint,daher ist die Ausstiegsoption Suizid ebenfalls kein gangbarer Weg für sie,Frauen fügen sich durch ihre Sozialisierung eher ihrem Schicksal und heulen nicht gleich los so wie Männer es tun.Ich kenne Frauen die verkriechen sich bei Depressionen im Bett,ich nicht,ich und andere depressive Geschlechtsgenossen gehen raus und tragen ihre seelischen Verwerfungen auf die Strasse,ich führe regelrecht Krieg

@Schnurrgerüst
immer wieder Amüsant wie hierbei (wenig Männer im Kindergarten und wenig Frauen in Führungspositionen) die zwei Seiten betrachtet werden. Männer selber schuld ist Ihnen nicht genug Geld und bei Frauen die Armen "opfer" werden unterdrückt und können da nicht hinkommen es muss geholfen und sie dabei unterstützt werden...

@Warhead
wie oben schon von garderon gesagt ist deine Zahl von 23% quatsch aber es war nteressant zu sehen wie die Politik/medien so eine Zahl verbreiten kann um Stimmung zu machen...

um zum Thread zurück zu kommen sehe ich auch keine verweiblichung der gesellschaft.

@SethSteiner

kant war aber gegen das frauenwahlrecht^^
ich erinnere mich da noch an diesen: so wie das kind den eltern und das tier dem menschen untersteht, so auch die frau dem manne, spruch