Verweiblichung der Gesellschaft

@die_lüge

andalglarien schrieb am 23.04.2007:Der Mann der einst der Befehlshaber war, der keine Angst hatte, der klare Aussagenmachte, der Oberhaupt der Familie war, stirbt langsam aus.Solche Männer werden von derGesellschaft nicht mehr gebraucht und sterben langsam aus, sie werden ausgestossen!!!!

Ja Gott sei Dank! Männer die so tun als hätten sie keine Gefühle (

andalglarien schrieb am 23.04.2007:der keine Angst hatte

) und glauben sie hätten mehr zu sagen als die Frau kann ich nicht leiden. Mit denen red ich normalerweise gar nicht erst.

andalglarien schrieb am 23.04.2007:Die Weiblein sagen den Männern wos lang geht, das männchen darf keine Meinungendurchsetzen, es hat einfach kein recht :)

Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Und wenn in manchen Fällen doch: Dann macht doch den Mund auf!
Jeder Mensch hat das Recht seine Meinung durchzusetzen und wenn er das nicht kann..hat er Pech, wenn er sich keine Hilfe sucht.

Wie soll es weitergehen? Nach neustenForschungsergebnissen würden die Frauen kein Sperma des Mannes gebrauchen, sondernkönnten diese aus den Stammzellen der Frauen zeugen und für Schwangerschaft verwendetwerden.

Man muss sich keine Sorgen machen, dass Männer irgendwann nicht mehr gebraucht werden. :D Jede Frau braucht Sex mit Männern, genauso wie umgekehrt, ansonsten wird man depressiv und unglücklich.


Ich glaube, es ist ein ständiges Auf und Ab mit der Gleichberechtigung.

Ich finde in manchen Punkten werden wir Frauen benachteiligt, in manchen bevorzugt. z.B die Frauenparkplätze. Es gibt genug Männer, die sich bei einem Angriff egal welcher Art weniger wehren könnten als ich, auch werden in manchen Branchen, soviel ich weiß, Frauen bevorzugt, auch wenn sie die gleichen Qualifikationen haben, wie der Mann.

Unglaublich viele Menschen sind erfüllt von Vorurteilen. Sie glauben, es gibt große Unterschiede zwischen Frau und Mann, obwohl das nicht stimmt. Von wie vielen Männern ich schon gehört hab "Beim Sex muss sich die Frau dem Mann hingeben und lernen wie toll es ist benutzt zu werden" und so'n Kram. Auf der anderen Seite sind dann Frauen, die sich zu schade sind Wasserkästen zu schleppen. "Der Mann macht die schwere körperliche Arbeit."

Ich bin für absolute Gleichberechtigung. Der Mann hat keinen festgelegten Charakter, keine festen Aufgabe nur weil er ein Mann ist. Genauso umgekehrt.


@georgerus

georgerus schrieb:evolutionär gesehen hat die rollenverteilung über so viele generationen hin wunderbar funktioniert..

Wie primitiv es ist, sowas von sich zu geben! Nur weil etwas Jahrtausendelang gemacht wurde, ist es direkt gut?

georgerus schrieb:seitdem es auch keine richtigen männer bzw väter mehr gibt, ...

Was sind denn richtige Männer? o.O

georgerus schrieb: weil doch zu viele frauen dominant verseucht sind

Was soll das denn heißen? Frauen sind in die devote Rolle geboren, Männer in die dominante?
Oder meinst du, dass sie glauben mehr bestimmen zu dürfen als der Mann?

georgerus schrieb:aber nciht auf kosten der autoritären vaterrolle

Wieso kann es nicht auch Gleichberechtigung in der Kindererziehung geben? Wieso sollte es besser sein, wenn der Mann das autoritärere Elternteil ist? Damit die Kinder von klein auf lernen, dass Gleichberechtigung dann doch nicht so super ist?

@JayJay199
kannst du mir mal ein paar punkte nennen in welchen Frauen benachteiligt werden? (zur Vorbeugung behaupte nicht dass es so etwas nicht gibt mir ist nur noch nichts eingefallen...)

@georgerus
"kinder brauchen richtige enrstzunehmende väter..die frauenbewegung hat das zerstört
gleichberechtigung ja, aber nciht auf kosten der autoritären vaterrolle"

Ich lach mich schief: Da hat eine Mutter ein Kind zur Welt gebracht, es gesäugt,
gewindelt und gewaschen, es - wie man so schön sagt - "aus dem Gröbsten"
rausgebracht und dann kommt auf einmal ein "richtig ernst zu nehmender Vater",
der bis dato bis auf die Zeugung nichts mit dem Kind zu tun hatte, und schlüpft
in eine "autoritäre Vaterrolle".

Jetzt auf einmal? Mit welchem Recht? Weil man sich jetzt mit der Aufzucht der Brut
brüsten kann, mit der "mann" ja bisher garnichts zu tun hatte? Und nun kann Papa
seine Autorität ausleben? Dass ich nicht lache! Papa sollte mal ganz vorsichtig seinen
Einfluss auf den Spross auf der Basis aufbauen, die Mama bis dahin geschaffen hat.

@1ostS0ul

Ehrlich gesagt, bin ich immer davon ausgegangen, dass beim ganzen Gequatsche um die Gleichberechtigung der Frau da echt was dran sein muss. Ich hab mich grade eingehend damit befasst und ...ich hab keinen großen Nachteil gefunden (zumindest nicht in Deutschland). Bei Männern jedoch ne Menge. Wenn man die persönliche Meinung von Männern rausnimmt und nur das Gesetz betrachtet werden Frauen, glaube ich, den Männern bevorzugt.

Es gibt nur wenige Benachteiligungen der Frau, die meisten sind Dinge, über die ich mich nicht aufregen würde, wie z.B. das Frau beim Friseurbesuch grundsätzlich mehr bezahlen muss. Die meisten Benachteiligungen wurden ausgeräumt im Jahrzehntelangen Kampf um die Gleichberechtigung. Oftmals wurde so harsch gegen die Benachteiligungen vorgegangen, dass jetzt Männer daraus Nachteile haben.

Und die Benachteiligung der Frau bei der Entlohnung liegt wie schon @Sanyoo sagte daran, dass Frauen eher einen Beruf wollen, bei dem man Spaß hat. Männer sind eher geldorientiert. Außerdem denke ich, dass sich Frauen ansonsten zu wenig dafür einsetzen, dass sie mehr oder genügend Geld bekommen.

Die meisten Benachteiligungen entstehen durch persönliche Meinungen von Männern. Bspw. die Frau kümmert sich um Kinder, die Frau muss kochen können etc. ( Ich meine damit nicht, dass alle Männer so sind.)
Aber sowas passiert Männern auch. Wenn auch in anderer Form. Das Männer oftmals noch das "starke Geschlecht" darstellen müssen, obwohl sie's nicht sind, find ich genauso schlimm, wie das was den Frauen passiert. Mein Freund zum Beispiel ist (körperlich) weniger stark als ich und es war schlimm für ihn, als ich das bemerkt hab. Er erwartete sogar, ich würde jetzt Schluss machen o.O.

Fazit: Die Frauenrechtler haben's eindeutig übertrieben und die Männer gepennt.

Woanders auf der Welt sieht die Geschichte dann schon ganz anders aus. Bspw. sind die Mehrzahl der Analphabeten und der Armen Frauen. In manchen Ländern dürfen Frauen immer noch nicht wählen, müssen Kopfbedeckungen etc. tragen, werden als Gebärmaschinen benutzt, haben auch sonst weniger Rechte.
Ich vermute aber, dass du deine Frage nur auf Deutschland bezogen hast, denn ich denke, dass Frauen irgendwo auf der Welt benachteiligt werden, ist jedem klar.

@ramisha
Seh ich genauso!

@JayJay199
Da ging es mir so ähnlich wie dir, dachte auch, da dieses Thema nun relativ präsent ist bzw. des öfteren aufkommt müsste zumindest eine Gewisse Basis vorhanden sein. Jedoch als ich mich dann ein wenig darüber unterhielt und auch selber überlegte kam nicht wirklich viel dabei heraus...

@1ostS0ul
Peinlich sowas.

Man koennte meinen, die Gesellschaft verweiblicht sich wirklich, wenn man sich die ganzen Jungs mit ihren gezupften Augenbraunen anschaut.

@ramisha

ihr begreift garnicht wie ich das gemeint habe od..

ich betrachte das psycholgisch..ich habe selbst erfahren müssen wie es ist, nicht an mir selber sondern an gewissen personen die ich kenne..wenn der vater eine untergeordente rolle spielt. weil die frau zuviel dominaz besitzt..solche kinder werden niemals völlig aus der mütterlichen symbiose herausgeholt. u führen dann später als erwachsene ein infantiles leben od ein nicht erwachsengerechtes selbstbewußtes leben..
töchter sind dabei noch mehr als söhne davon betroffen..

So, so, ein infantiles oder "nicht erwachsenengerechtes selbstbewusstes leben". Natürlich, wenn eine Frau dominant ist, dann ist das was anderes als wenn ein Mann dominant ist und die Leute.. ja was wird mit denen? Das ist so wunderbar schwammig, dass man darin alles sehen kann. Was heisst infantil denn? Werden sie geistig behindert, so dass sie nur mit bunten Bauklötzen spielen oder heisst infantil, sie mögen Spongebob und bleiben kindlich? Und "nicht erwachsenengerechtes selbstbewusstes leben" ebenso, was soll das heissen? Jemand wird introvertiert weil Mutter dominant wird? Es zeigt sich ein Mal mehr warum man seine Erfahrungen nicht in eine Diskussion einbringen sollte, sie sind weisen aufgrund ihrer Unwissenschaftlichkeit Probleme auf. Man kann mit ihnen nicht arbeiten. Sie sind ungenau und liefern nur Ausschnitte und nichts weiter. Es fängt hier ja schon mit der Dominanz an. Was ist das für eine Dominanz? Die Persönlichkeit eines Menschen ist vielfältig, von "der" dominanten Frau kann daher schon mal keine Rede sein.

@SethSteiner

du hast schon mal von dem begriff infantil keine ahnung wenn man das auf einen erwachsenen bezieht od..

es kann bedeuten dass so ein mensch beziehungsunfähig ist, od im leben alleine nur schwer zurecht kommt..nicht konsequent handelt, ohne verantwortungsgefühl..wie ein kind eben sich verhält wenn es noch unter den fängen der mutter steckt..

in der psycholgie ist es seit langem bekannt wie wichtig der vater ist, er zeigt dem kind eine andere welt, außerhalb des umfeldes der mutter..das ist enorm wichtig..
er holt es aus ihrer umgebung heraus u gibt ihm selbstsicherheit im normalfall..

les dir doch einfach mal durch wenn das nicht so stattfindet..
dominante mutter, vater nie da od vorhanden bzw zugänglich..
resultat beziehungsgestörtes erwachsenes individuum mit verschienden ausprägungen von nicht wirklich auffällig bis borderline shizophren/psychsotisch im extremstfall

http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/seelenvergiftung.html

das mal zur aufklärung..der prof flöttmann hat übrigens alice schwarzer verklagt u zurecht gewonnen

teile nich alle punkte in dem text aber größtens teils hat er meine meinung nach absolut recht..

BOAH, Seelenvergiftung trifft es nicht ganz, es vergiftet eher die Augen. Die Webpräsenz ist ja alles andere als seriös. Und der Text ist auch nicht gerade wissenschaftlich, warum kein Paper? Vielleicht weil schon das mit dem Erbgut schwachsinn ist? Ich weiß auch gar nicht was irgendeine Klage hier zu suchen hat, da möchte man schon wieder "Strohmann, Strohmann" singen.

Infantil kann viel bedeuten, genau das ist ja nun mal das Problem an deiner gesamten Ausführung, sie ist schwammig, gefärbt durch ominöse Erfahrungen. Aber auch der Rest, schrecklicher Nonsens. Vater zeigt eine andere Welt. Als würde das eine andere Mutter, Großeltern oder schlicht der eigene Freundeskreis nicht auch hinkriegen. Ganz typischer Fall von zu kurz gedacht. Aber natürlich geht das auch noch weiter, denn "gibt ihm Selbstsicherheit" schlägt in die Gleiche Kerbe. Wobei, Selbstsicherheit wohl auch das falsche Wort gibt, Halt wäre besser. Nur, warum soll eine dominante Mutter dem Kind keinen Halt geben?

Dieser nonsens von wegen "ein Kind braucht Vater und Mutter" ist dem typischen Rollenverteilungsmuster geschuldet, dass in der Realität immer nur durch äußeren Zwang durchgesetzt werden konnte aber völlig unnatürlich ist. Warum ist es unnatürlich? Weil es die menschliche Individualität verkennt.

btw. es gibt eine Edit-Funktion. Weiß nicht warum du unbedingt einen Tripple-Post hinlegen musst.

@SethSteiner
hmm er ist anerkannter psychologe..solltest mal die seite genauer anschaune viell..

weil dominante mütter in der regel keine liebe dem kind vermitteln können..
eig sollten mütter sensibel sein u nicht gefühlkalt u bestimmend..aber die ursache warum eine mutter dominant ist ist wieder mal psychologisch zu begründen..teils hormonell viell aber größten teils stammt so ein verhalten aus der eigenen kindheit

nein der vater sollte die nächste bezugsperson sein..denn er ist im umfeld mit am nähesten am kind..

ich hoff du hast keine kinder so wie du schreibst..

scheinst dich nicht auszukennen. so wie leider viele die kinder bekommen u sich dann wundern warum es gestört wird od nicht zurecht kommt im leben

@SethSteiner
dein letzter absatz ist so ein schwachsinn..

beschäftige dich mal mit mutter kind symbiose u warum ein vater wichtig ist..

@SethSteiner
Der Mensch ist die Summe seiner Erfahrung. Und da spielt sicher viel mehr eine Rolle als nur das präsent sein einer Mutter oder Vater.Und sicherlich ist das Ausschlaggebend ob man Mutter und Vater hat, oder nur Mutter, nur Vater. Aber im allgemeinen ist wohl das soziale Umfeld, die Art der Erziehung usw genauso Ausschlaggebend wie das vorhanden sein eines Elternteils. Aber um zu beatworten wie ein Mensch sich dann schlussendlich Entwickelt. müsste man wohl gleichzeitig beantworten können "was wäre wenn".

@SethSteiner

od ein anderer tipp

verhinderte autonomie durch dominate mütter..mal googeln od sonstwie bilden..dann schreibst viell nciht mehr so einen schmarrn der ziemlich oberflächlich daherkommt

Ohwe.. Frauen an die Macht....


Gibt schlimmeres, im endeffekt bauen weibliche Politiker den gleichen Scheiss wie männliche, mit oder ohne schwanz, da gibt sich nix.

Tatsache ist ein Wisenschaftliches Experiment muss 1:1 wiederholbar sein. Im Falle des Menschen ist das meiner Meinung nach Unmöglich da man ein und den selben Menschen unter verschiedenen Vorraussetzungen Grossziehen müsste um auch nur annähernd die Wirkung des Vorhanden seins oder fehlen eine Elternteils nachweisen zu können. Ganz zu scheigen von der Art der Erziehung des Umfelds, Erfahrung. Denn all das sind die Sachen die uns ausmachen.

@georgerus hat nicht ganz unrecht mit dem, was er über dominante Mütter und die Auswirkungen aufs Kind schreibt.
Zumindest habe ich es selbst so erlebt...

Was das mit Verweiblichung der Gesellschaft zu tun hat ist mir allerdings fraglich.