Heilerziehungspflege (auch: Heilerziehung, umgangssprachlich auch HEP genannt; ein ähnliches Berufsfeld: Heilerziehungspflege-Hilfe – Heilerziehungspflege-Helfer = HEP-H) befasst sich als professionelles Berufsfeld mit der Assistenz, Beratung, Begleitung, Pflege und Bildung von Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen in einem ambulanten oder stationären Umfeld. Ziel der sozialpädagogisch und pflegerisch ausgerichteten Heilerziehungspflege ist eine ganzheitliche und auf individuelle Bedürfnisse des Betreuten abgestimmte Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. Der Aufgabenschwerpunkt variiert dabei und ist abhängig von der Art und Ausprägung der Behinderung, dabei kooperiert die Heilerziehungspflege mit anderen Fachdiensten und Berufsgruppen.[1]
Die Berufsausbildung zum Heilerziehungspfleger dauert in der Regel drei Jahre und ist in Deutschland landesrechtlich geregelt. Heilerziehungspfleger arbeiten vorwiegend in Einrichtungen zur Eingliederung und Betreuung von Menschen mit Behinderungen, beispielsweise in Wohn- und Pflegeheimen. Darüber hinaus werden sie bei ambulanten sozialen Diensten, in Vorsorge- und Rehabilitationskliniken oder an Förderschulen im Bereich der pädagogischen Freizeitbetreuung eingesetzt. Ein weiteres großes Wirkungsfeld ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung. [2]
Wikipedia: Heilerziehungspflege-------------------------
Du darfst auf keinen Fall zimperlich sein, dich durchsetzen können, dich vor nichts ekeln.
Meine cousine arbeitet in einem Heim mit erwachsenen Behinderten.
Für mich wäre das nichts
Ich hatte früher auch Kolleginnen, die in einem Heim mit behinderten Kindern arbeiteten.
Was die erzählt haben....
Es ist schon ein großer Unterschied zu normalen Kindern