Tussinelda
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AESA schrieb:Deshalb sage ich immer "finde einen Unterschied" und lasse dich "durchleuchten", bevor du eine Eigendiagnose stellst oder verfrüht aufgibst.Sollte jeder mal gemacht haben. Jeder "normale" Mensch hat mindestens einen Grund sich therapieren zu lassen :D
Tussinelda schrieb: Jeder geht mit Belastungen anders um und es steht einem Aussenstehendem denke ich nicht zu, darüber zu urteilen ob jemand einen Grund hat, depressiv zu sein.meines erachtens gibt es keinen einzigen grund der welt um in depressionen zu verfallen. es liegt alleine an der einstellung bzw. welches verhaltensmuster man sich angeeignet hat mit negativen situationen umgzugehen.
-Therion- schrieb:meines erachtens gibt es keinen einzigen grund der welt um in depressionen zu verfallen. es liegt alleine an der einstellung bzw. welches verhaltensmuster man sich angeeignet hat mit negativen situationen umgzugehen.Wenn es denn nur so einfach wäre, für Gesunde (vorallem aber medizinische Laien !) ist es immer leicht zu sagen, dass es keine Gründe zur Verzweiflung gäbe und man ja schließlich der Schmied des eigenen Glückes sei, dies ist aber nur bei depressiven Grundverstimmungen der Fall, eine pathologische Depression, womöglich noch eine die sich durch wiederkehrende Phasen äussert, sprich chronisch verläuft ist noch einmal eine andere Baustelle !