ADHS - Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
05.05.2007 um 19:26>>>außerdem ist es eine bequeme ausrede für ,andere' charaktere.<<<
ADHS istkeine
Ausrede sondern eine Erklärung.
>>>ja, wenn jemand alt genug ist,selbst zu
entscheiden, ob er das medikament nehmen möchte oder nicht hab ichnichts
dagegen.<<<
Solange kann man nicht immer warten. Wenn jemand in derSchule
schlechte Noten hat und gefährdet ist die Klasse zu wiederholen, kann iches
nachvollziehen wenn die Eltern alles erdenkliche probieren, um die Ursachezu
beheben.
Nur werden leider nur meistens die Symptome behoben und nicht dieUrsache
selbst, darauf wird auf vielen betroffen zu wenig eingegangen.
Allein, wennman auf
die Menschen mehr eingehen würde, hätte man bereits ein besseres Klimagegenseitig und
würden nicht in einer Ellenbogenmentalität leben, was teils so schoneine
Begleiterscheinung des Kapitalismus ist.
>>>aber viele ,patienten'haben mir
erzählt, sie wollten die pillen als kind nicht nehmen wurden aber von deneltern dazu
gezwungen. das finde ich falsch.<<<
Bei mir war es genauso, wennich die Tabletten
genommen habe wurden meine Noten besser, dafür wurde ichRobotman.
Setzte man die
Tabletten ab, integrierte ich mich besser in dieKlassengemeinschaft, dafür wurden die
Noten schlechter.
Nur muss man dabei auch andie Zukunft seines Kindes denken, da es
mit schlechten Noten keine Chance in derArbeitswelt hat, manchmal haben die Eltern sogar
keine andere Wahl.
Man müssteeinfach mehr auf die Menschen eingehen, das es einen
Psychologen oder Sozpäd an derSchule.
Dadurch würde es viele Probleme erst gar nicht
geben.
ADHS istkeine
Ausrede sondern eine Erklärung.
>>>ja, wenn jemand alt genug ist,selbst zu
entscheiden, ob er das medikament nehmen möchte oder nicht hab ichnichts
dagegen.<<<
Solange kann man nicht immer warten. Wenn jemand in derSchule
schlechte Noten hat und gefährdet ist die Klasse zu wiederholen, kann iches
nachvollziehen wenn die Eltern alles erdenkliche probieren, um die Ursachezu
beheben.
Nur werden leider nur meistens die Symptome behoben und nicht dieUrsache
selbst, darauf wird auf vielen betroffen zu wenig eingegangen.
Allein, wennman auf
die Menschen mehr eingehen würde, hätte man bereits ein besseres Klimagegenseitig und
würden nicht in einer Ellenbogenmentalität leben, was teils so schoneine
Begleiterscheinung des Kapitalismus ist.
>>>aber viele ,patienten'haben mir
erzählt, sie wollten die pillen als kind nicht nehmen wurden aber von deneltern dazu
gezwungen. das finde ich falsch.<<<
Bei mir war es genauso, wennich die Tabletten
genommen habe wurden meine Noten besser, dafür wurde ichRobotman.
Setzte man die
Tabletten ab, integrierte ich mich besser in dieKlassengemeinschaft, dafür wurden die
Noten schlechter.
Nur muss man dabei auch andie Zukunft seines Kindes denken, da es
mit schlechten Noten keine Chance in derArbeitswelt hat, manchmal haben die Eltern sogar
keine andere Wahl.
Man müssteeinfach mehr auf die Menschen eingehen, das es einen
Psychologen oder Sozpäd an derSchule.
Dadurch würde es viele Probleme erst gar nicht
geben.