Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
23.05.2009 um 21:17@Shiiva
Ja.
@GilbMLRS
Wusstest du, dass Raubtiere in der freihen Natur zuerst den Mageninhalt der erlegten Tiere fressen, weil das darin enthaltene Pflanzenmaterial ihnen all das gibt, was Fleisch ihnen nicht gibt?Demnach kann man sagen, er ist ein Allesfresser, obwohl er als Omnivore klassifiziert ist.Desweiteren ist es so, dass im Hundefutter wirklich nur die minderwertigsten Sachen drinn sind, glaube mal nicht, ihr tut eurem Hund etwas Gutes.Standartzutaten sind Magen, Darm, Blut, Haut, Hufe, Federn, Lungen, Knochen, Grieben, Sehnen und Tiermehl.
Und das soll was Gutes für den Hund sein, der normalerweise vor 100000 Jahren als Wolf Rehe gejagt hat?Absurd.
Ich sagte bereits, wüsset der Hund um die Inhaltstoffe, dann würde er freiwillig Veganer werden, aber leider wird im der Fraß ja vorgesetzt und die Schaben unter dem Kühschrank reichen nicht, also frisst er den Müll.
Das Alles hat auch gar nichts mit aufdrängen zu tun, immerhin bin ich eh der Meinung, man solle sich als Veganer kein Tier zulegen, es sei denn, man kommt aufgrund von besonderen Umständen an eins, beispielsweise wird ein Hund von seinem Besitzer im Wald angeleint und dann verlassen, wenn ich ihn finden würde, würde ich ihn bei mir aufnehmen und ihn dann fleischlos ernähren.Pflanzliche Nahrung ist sehr gut für den Hund und im Prinzip muss man nur auf die Protein/Fett/Nährstoff-Versorgung achten, es gibt für all diese genügend pflanzliche Ausweichmöglichkeiten.Nebenbei, in Hundefutter sind fast immer synthetische Vitamine und Nährstoffe, das ist sicherlich nicht gut für den Hund.
Ja.
@GilbMLRS
Wusstest du, dass Raubtiere in der freihen Natur zuerst den Mageninhalt der erlegten Tiere fressen, weil das darin enthaltene Pflanzenmaterial ihnen all das gibt, was Fleisch ihnen nicht gibt?Demnach kann man sagen, er ist ein Allesfresser, obwohl er als Omnivore klassifiziert ist.Desweiteren ist es so, dass im Hundefutter wirklich nur die minderwertigsten Sachen drinn sind, glaube mal nicht, ihr tut eurem Hund etwas Gutes.Standartzutaten sind Magen, Darm, Blut, Haut, Hufe, Federn, Lungen, Knochen, Grieben, Sehnen und Tiermehl.
Und das soll was Gutes für den Hund sein, der normalerweise vor 100000 Jahren als Wolf Rehe gejagt hat?Absurd.
Ich sagte bereits, wüsset der Hund um die Inhaltstoffe, dann würde er freiwillig Veganer werden, aber leider wird im der Fraß ja vorgesetzt und die Schaben unter dem Kühschrank reichen nicht, also frisst er den Müll.
Das Alles hat auch gar nichts mit aufdrängen zu tun, immerhin bin ich eh der Meinung, man solle sich als Veganer kein Tier zulegen, es sei denn, man kommt aufgrund von besonderen Umständen an eins, beispielsweise wird ein Hund von seinem Besitzer im Wald angeleint und dann verlassen, wenn ich ihn finden würde, würde ich ihn bei mir aufnehmen und ihn dann fleischlos ernähren.Pflanzliche Nahrung ist sehr gut für den Hund und im Prinzip muss man nur auf die Protein/Fett/Nährstoff-Versorgung achten, es gibt für all diese genügend pflanzliche Ausweichmöglichkeiten.Nebenbei, in Hundefutter sind fast immer synthetische Vitamine und Nährstoffe, das ist sicherlich nicht gut für den Hund.