Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

gibts in thürigen keine Frage, wer Vegetarier ist, mit dem stimmt was nciht, der ist krank, schwul, auf jeden Fall aber ein Aussätziger der genausogut Lepra haben könnte.

ROFL was geht denn mit dir ab? :D:D:D

Ich hab noch niemanden angefeindet, der Vegetarier war und den ein oder andren kannte ich schon, mir is das rille, solang die nich anfangen so dermaßen borniert zu missionieren und sich als was Besseres hinstellen :D

Sollen die doch ihre Tofuburger grillen, wenns denen schmeckt, aber erst dann, wenn ich meine Steaks vom Grill genommen habe :D

Meine Fresse hier werden wieder Sachen ruminterpretiert und vermutet und was weiß ich nich alles, bisher hab ichs noch nie erlebt, dass hier (bei uns) jemand wegen fleischloser Ernährung angefeindet wurde, also halt dich mal nen bissl zurück xD

Aber wer sich hinstellt und alle Fleischesser verteufelt und dann noch erwartet, dass wir uns von euch als Komplizen im grausamen System von faunatechnischem Holocaust bezeichnen lassen (oder artverwandte Vorwürfe) und das auch noch stillschweigend hinnehmen, dann habter euch geschnitten, wir legen nur die Gegenseite dar, nämlich dass es auch mit Fleishc geht...und das schon seit Millionen von Jahren.


Ich bin dann mal dienstlich weg, kann also eure Antworten erstmal nichmehr lesen.

(nur für diejenigen, die meinen, sie müssten jetz ihren persönlichen Endsieg gegen mich erringen, da ich mich für die nächsten Stunden aufgrund meiner Abwesenheit eh nich wehren kann)

Deine witzigblöde Antwort auf meinen Post, di absolut undurchdacht ist, und weder von mir noch von anderen Disskusionsteilnehmer ernstgenommen werden kann, hättest du dir besser sparen sollen.

Wenn Du keine Lust darauf hast, dich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen, dann lass es doch ganz. Anstatt darzustellen wie oberflächlich du mit dem Thema umgehst, und wie wenig es Dir im Endeffekt bedeutet. Auf deine Meinung scheiss ich.

Wenn Du keine Lust darauf hast, dich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzen, dann lass es doch ganz.

Hör mal zu, wenn du weiterhin behauptest, dass in Th Vegetarier diskriminiert und sonst noch was würden, dann werde ich weiterhin darauf verzichten, dich ernst zu nehmen.

Auf deine Meinung scheiss ich.


Das machst du mit jeder Meinung, die nich deiner entspricht, das hast du oft genug unter Beweis gestellt.

Dienst fällt übrigens aus, weil Chefs sind auf Weihnachtsfeier.....nur, falls mich jetz irgendjemand auf meine Abmeldung von 17:53 festnageln will.

Das ist ja geil, da wird man hier schon, nur weil man in Thüringen wohnt, als rückständig beurteilt???



Ich zitiere mal:

DeadPoet schrieb:(...)ist mir schon kalr das man in Thüringen noch hinten dran hängt

Solche Posts zeugen natürlich von Niveau...

Im Übrigen lässt du unterschwellig durchklingen, das Vegetarier intelligent(er) sind im Gegensatz zum Normalverzehrer. Wie kann man das denn belegen?

Und der Vegetarier sollte sich das Missionieren mal ganz schnell abschminken, sonst könnte man ihn ja als Schuldigen für Salatmonokulturen bezichtigen.

Thüringen hat die besten Leser in der Grundschule. Und wenn lesen bildet hängen wir nicht hinterher:D

@ Doors


[IHuhn greifen, Kopf ab, über Kopf ausbluten lassen, Federn rupfen, Kiele mit der Lötlampe abflämmen, vom Brustbein bis zum After aufschneiden, ausnehmen, auswaschen, zubereiten, essen.

Wo genau ist da jetzt das Problem?
[/i]

Aus dem Zusammenhang gerissen ist das ja ganz lustig,. hahaha kurz gelacht.
So und jetzt nochmal unkryptisch, um auch den Satz nochmal zu erklären:

Die Betonung liegt auf: "so viel" Fleisch wie jetzt. Wenn Du nämlich die ganze Arbeit selbst machen müsstest, abgesehen vom Ekel, den Du jetzt betonst, dann könntest Du gar nicht soviel Fleisch essen....Außerdem würdest Du die Sache mehr, sagen wir mal "würdigen". Natürlich kann ich mich mit einem Fleischwurstkringel nicht vorher unterhalten, falls jetzt sowas kommt.
Mir geht es darum, dass die ganze Flut und Masse an Dingen (auch im Nahrungsmittelbereich, worum es ja hier geht) vergessen lässt was eigentlich dahinter steckt. Bewusster mit den Dingen umgehen. Das meine ich. Was ist schlecht daran? Und das kann man ob reich ob arm. Das kostet nix.

Und jetzt nochmal Du

Was will mir dieser kryptische Satz mitteilen? Ich soll in Nordfriesland Kaffee anbauen? Ich muss vor einer Tasse Tee eine japanische Teezeremonie abhalten? Ich muss mit meiner Gurke reden? Bananen anbeten? Hey Keks, ich hab' Dich ganz furchtbar lieb, aber leider muss ich Dich jetzt essen!


Nein, dass soll der Satz Dir nicht mitteilen. Es tut trotzdem immer gut daran, wenn man nicht nur den "Geldwert" der Dinge, die man verwendet abzählt, sondern auch der Arbeit die dahinter steckt einen Wert abgewinnt.

Genau das ist nämlich das Gegenteil von einfach nur "konsumieren".

Wenn das für Dich immer noch keinen Sinn ergibt, dann ist das Deine Sache.

@DeadPoet

also ich verkneif sie mir ja, die Stopfsachen.
Was ich damit sagen will ist, dass es hoffentlich andere auch tun, damit es sich wenigstens für die Tiere lohnt und nicht nur für mein Gewissen.
Sonst befürchte ich wird der Kram doch hergestellt und dann womöglich noch weggeschmissen, was mit Überproduktion hier meist getan wird.

Wenn Du nämlich die ganze Arbeit selbst machen müsstest

Wenn ich sowas les, dann les ich garnich weiter, wenn du dein ganzes Haus selbst bauen müsstest, würdest du auch nich drin wohnen können, weils nich fertig wird, wenn du die Teile deines Computers selber herstellen müsstest, würdest du auch nich hier schreiben können, dafür sind ja Berufe da, dass nämlich die einen etwas herstellen, was der andere brauch, damit eben nich jeder alles alleine machen muss und da bildet die Nahrungsmittelindustrie keine Ausnahme oder welcher Vegetarier stellt seinen Tofu oder anderen Käse selber her? Da wirds auch etliche geben, die beim Geruch von vergorener Milch das Bröckeln kriegen und sowas nie wieder anrühren möchten.

Es gibt nicht für umsonst Berufe, dass nämlich jeder Mensch seine Kenntnisse und Arbeitskraft spezialisiert einsetzen kann, der eine wird Fleischer, der nächste Schmied und stellt die Messer für den Fleischer her, der nächste fördert die Kohle, damit der Schmied schmieden kann....so läufts nunmal und nich mit "jeder selber schlachten" da würde jeder verhungern, weil acht Stunden Arbeit kaum noch Platz für großartige Bewirtschaftung von egal was lassen.


Man man man

Wenn jeder sein Ei selber legen müßte.....meine Güte :D:D

Hallo?
Brennt ihr?
8 Stunden schlachten?
Was macht ihr denn da alles?
Wir cashen ab und zu mal ein oder zwei Wildenten vom Teich.
Da ist von lebend, bis Kochfertig ne Zeitspanne von Maximal zwei Stunden.
Bei nem Kaninchen siehts nicht anders aus.
Und mit eklig hat das nix zu tun...
Besser schmecken als ausm Supermarkt tut es allemal

@GilbMLRS
@Befen
@Doory

Spreche ich chinesisch?
Natürlich kann nicht jeder alles selbst machen. Ich bin kein naives Dummchen!
Aber man kann darüber

NACHDENKEN WELCHE ARBEIT DARIN STECKT.

Jetzt nochmal in Großschrift.
Einfach um die Dinge zu würdigen und nicht achtlos Produkte zu sehen, die nichts kosten dürfen, weil sie nichts wert sind.

Ich finde Geiz ist nicht geil!

genau deswegen

ich bin nicht blöd. Natürlich macht es einen Sinn dass es Metzger Dachdecker oder oder gibt. Das moderne Leben hat schon so seine Vorteile.
Aber man sollte nie vergessen, was dahinter steckt.
Ich finde es pervers, was manch elektronisches Teil kostet. Meist weniger als die Entsorgung.

Ach egal.
ich sag nichts mehr dazu. Mir wird ja eh nur das Wort im Mund rumgedreht, weil anscheined keiner verstehen will was ich sage, was die Arbeit wert ist, die einer leistet, was das Wert ist, was wir auf dem Teller haben.
Das erlebe ich auch täglich im Arbeitsleben. Keiner weiß die Leistung des anderen mehr zu würdigen. Langsam wird mir einiges klar.
Sorry aber ich versteh nicht warum das so auf Unverständnis stößt.

Aber man kann darüber

NACHDENKEN WELCHE ARBEIT DARIN STECKT.


Wer sagt dir, dass wir nich darüber nachdenken? Aber es is denen ihr Job. Und immerhin bezahlen wir die Arbeit schon.

Mal die Vegetarierdisskussion aussen vorgelassen, der Threadtitel beinhaltet ja auch die Fleischesser. Hier wurde schon mehrfach angedeutet das solange kein Menschenfleisch auf den Tisch käme - überhaupt keine Moral auschlaggebend wäre.

Ich frage mich aber, Gilbs Beispiel folgend, ob der Fleischer wirklich noch die Messer von dem Schmied kaufen würde, wenn er sie mit Hilfe von Kinderarbeit produziert. Oder ob der Schmied noch die Steinkohle kaufen würde, wenn diese von Kindern abgebaut werden würde.

Nein, denn es gäbe einen Gewissenskonflikt.



Mal Hand aufs Herz. Kein schlechtes Gewissen? Wer ist so abgebrüht zu sagen, mir ist es scheissegal was mit den Tieren passiert, was sie durchmachen, und wie sie leiden. Und sehen wir der Realität in die glasigen Augen, um weiterhin diesen standard aufrecht zu erhalten, den wir heute besitzen müssten wir weiterhin Massentierhaltung betreiben.

Und sogar noch in viel stärkerem Ausmaß die globale Situation mal garnicht mit einbezogen. Also muss man als vernünftig denkender Mensch ( mit Herz ) grundsätzlich versuchen ( wenigstens ) umzudenken. Wir brauchen kein Fleisch zum leben.


Hier mal ein Video, nicht von PETA und Co. sondern von offiziellen Gegnern.

Und vielleicht erkennt man gerade über die Argumente und das Gebaren der Gegner von PETA, wie wichtig diese Organisation am Ende ist.

https://www.youtube.com/watch?v=U4Eo4KtBJFc

Wer ist so abgebrüht zu sagen, mir ist es scheissegal was mit den Tieren passiert, was sie durchmachen, und wie sie leiden.

Mir ist es nicht egal aber dagegen vorzugehen ist Sachen der Behörden, es bestehen Gesetze, wie Schlachttiere zu behandeln und schonend zu schlachten sind. Wenn ich hier 400g Fleisch für 3 Euro sehe und nebenan 200g Fleisch für 6 Euro weil Bio draufsteht, dann werd ich entweder das Bio-Fleisch kaufen und in betrügerischer Manier das Bio-Siegel als Goldbarren bei Ebay verscherbeln, was allerdings wenig Aussicht auf Erfolg birgt also werde ich gleich zur Alternative greifen...mir das Fleisch kaufen, wo ich am nächsten Tag noch Geld übrig habe um auf Arbeit zu kommen und da isses mir rille, ob da Bio draufsteht oder nicht, es geht um das Preis/Leistungsverhältnis und wenn die Steaks aus der Pfanne kommen und mich nich krank machen, sind sie hinterher alle gleich und das ist es, was mich als Verbraucher interessiert, das Bio-Siegel is zu einer Masche geworden, wie man mit minimalem Farbeinsatz die Preise in absurde Höhen treiben kann. Was dahintersteckt, erfährt man eh nur in den krassesten Fällen.

Ich frag mal locker in die Runde

@DeadPoet
@Vymaanika
@kaltesfeuer


Was tut ihr denn noch in Sachen Tierschutz, ausser fleischloser Kost und Missionierung im allmy?

Wäre es nicht sinnvoller im Ostblock unwürdige Tiertransporte zu stoppen oder irgendwo abscheulich arbeitenden Mastbetreibern das Handwerk aktiv zu erschweren/zu legen anstatt hier nur die Fleischesser schlecht zu reden ?

*provozier*

@GilbMLRS

Das bedeutet im Endeffekt, daß du nicht mal die Prüfsiegel oder die Herkunft beachtest, solange das Fleisch für dich sensorisch als ausreichend gilt. Das Problem mit der Ettikettierung haben wir ja auch beid en Eiern, und hier ist der Ettikettenschwindel noch eindeutiger, da ja ganz klar definiert ist was eine Handelsklasse bedeutet. Die Gänze an Biosiegeln ist schon wieder nicht so genau definiert und richtet sich grob nach EU- Richtlinien. Diese werden teilweise eingehalten, teilweise unterlaufen. Aus tierrechtlicher Sicht sind sie allerdings ein Witz, und kein Fortschritt, und als Vegetarier sowieso.

*draufscheiß* :D

Ich frag mich warum alle denken als Vegi oder Veganer wäre man Tierschützer.

Ich frag mich, wie man denken kann, extra zum Essen oder zu sonstiger Nutzung gezüchtete Tiere vernichten zu können und gleichzeitig das Recht zu haben, sich "Tierschützer" zu nennen.

Da werden doch letztendlich bloß die "niedlichen" und "netten" Tiere "beschützt", also die Hündchen, Kätzchen und vielleicht noch die Pferdchen und die kleinen Lämmchen und Ferkelchen.

Ehrlich gesagt zieh ich tierhassende bzw. tierignorierende Fleischesser diesem heuchlerischen Pack beiweitem vor.