Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

xedion65

Xedion65 schrieb:Das ist richtig, ja. Nur frage ich mich eben manchmal, was genau sich die Leute denn vorstellen, wenn sie etwas bestimmtes vorschlagen. Es sollte zumindest gut durchdacht sein, sonst wird es sich eben nicht durchsetzen

Eine Veränderung im Denken fängt ja immer bei jedem Einzelnen an, und wird seine Kreise ziehen. Das zumindest hoffe ich.
Es ist ein langer Prozess, der nicht von heute auf morgen passiert. :)

@Xedion

ja, sehr lange Sicht^^

Naja, wenn ich solche Gedanken erwähne dann sind diese nicht zu Zeiten angesiedelt, in denen unte Raumschiffe durch die Gegend schwirren. Es ist auch keine Utopie oder sonstwie Relaitätsfern. Es wird sich in den nächsten Jahrzehnten, etwas in der Leensqualität generell ändern, weil die bei der explodierenden Bevölkerung
( Nein ich nicht die Palästinenser ) in den nächsten Jahrzehnten schonein Umdenken geben wird. Fleisch wird entweder sehr teuer, oder sehr schadstoffintensiv, und das offenkundige Übel, der Anlagen wird nicht weniger. Um sich in naher Zukunft gesund und günstig zu ernähren, muss man fast schon auf Fleisch verzichten, denke ich.



Fleisch ist nun mal ein Konsumgut, an vielen Orten ein Luxusgut. Es existiert ein Markt, daher wird dieser auch beliefert.

Toll, aber das steht nicht in Stein gemeisselt.




Meiner Fantasie entsprungen? Ich halte diesen Gedanken ehrlich gesagt für ziemlich real, wenn man einige Invidivuen der menschlichen Spezies betrachtet.
Diese "Fantasie" basiert jedoch auf der Erkenntnis, dass mit Jagd allein keine Großstadt versorgt werden kann. Hier müsste man praktisch ein ganzes Gewerbe daraus machen.

Ja aber das liegt ja nicht im Sinne, desjeinigen der diese Idee hatte, und pervertieren kan man jedwede Idee, ist ja klar!


Mit anderen Worten wäre das nur die logische Konsequenz aus einem "Tiere nicht mehr züchten um sie zu essen, sondern sie frei rumlaufen lassen" - und es war nicht ich, der das postuliert hat.

Ja genau, das wäre doch das beste. Es gibt auch nicht so grosse Probleme damit wenn vereinzelt gejagt wird, natürlich nur mit Jagdschein und Lizenzen, und zwar verschärfter als heute noch. Schlussendlich auch nur DAS eine Übergangslösung um dem Menschen den Vegetarismus zu erleichtern. Fleisch könnte man auch ganz gezielt und geschützt anbieteten wie Medikamente in der Apotheke. Jedenfalls nicht so wie heute.

Xedion65 schrieb:Naja, wenn die Menschen auch noch altruistisch eingestellt wären, dann ja. Nur haben wir "leider" eine Marktwirtschaft. Ich bin nicht überzeugt davon, dass die Armen Länder mehr zu beißen hätten, wenn wir uns hier rein vegetarisch ernähren würden - Kapitalismus lautet das Zauberwort. Eine Welt in der sich alle Vegetarisch ernähren und dadurch keiner hungern muss man ein schöner Gedanke sein, für mich ist das aber auf absehbare Zeit reine Utopie.

Das habe ich auch schonmal erwähnt...das hier einige "glauben", die Welt würde weniger hungern, wenn man sich vegetarisch ernährt, ist ein Irrglaube ! Wie Xedion65 schon schrieb, wir leben in einer Marktwirtschaft, keiner "verschenkt" etwas, wie sollte das auch funktionieren ? Wer bezahlt den Bauern, der das Getreide anpflanzt, er kann es nicht verschenken...

Gerade in Europa, ist jedes Jahr soviel Getreide übrig, dass man damit eine Menge Mäuler stopfen könnte, die EU wollte noch jüngst die Anbauflächen reduzieren, um zu verhindern, dass das überschüssige Getreide zu Schleuderpreisen exportiert wird. Die Stilllegung und Subventionierung wurde wieder aufgehoben und warum ?! Weil man mit dem überschüssigen Getreide Treibstoff gewinnen möchte, kein Gedanke an den "Welthunger" ! Was schliesse ich daraus : Wird man jetzt Vegetarier (alle), sinkt der Ölpreis, da man auf einmal alternativen Brennstoff in Massen herstellen könnte. Es wird immer Geld verdient und nichts verschenkt, stellenweise traurig, aber Realität ! Das Argument, Fleisch essen würde den Welthunger fördern, ist damit hinfällig, da man an dieser Stelle auch zu Ende denken muss...

Shakuru schrieb:Wie wahr, wie wahr... mit dem Getreide was eine Kuh in ihrem Leben bis zur Schlachtung frisst, könnte man weit mehr Menschen ernähren als am Ende mit der geschlachteten Kuh...

und wenn die kuh bis zu ihren natürlichen tode am leben bleibt und sie somit noch viel mehr frisst, könnte man noch mehr menschen ernähren.;)

egal wie man es dreht, man kann es keinen recht tun, weder den menschen noch den tieren.
das einzige was menschen machen können ist ihren erhöhten fleisch und fischkonsum einschränken und zusätzlich zu biofleisch greifen.
aber ganz drauf verzichten, nein, nie im leben.

DeadPoet

Ich denke auch, dass sich so eine Entwicklung abzeichnen wird, jedoch meine ich, dass dies in Bezug auf Fleischkonsum auch eine Zweiklassengesellschaft bestärkt. Die einen können es sich leisten, die anderen nicht. Ich denke in den Industrieländern wird die Entwicklung weniger stark sein als in anderen Staaten. Ob so etwas dann aber besonders schön ist, ich weiß es nicht. Das wären ja Zustände wie im Mittelalter, die Oberschicht kann es sich leisten, die anderen nicht.

DeadPoet schrieb:Toll, aber das steht nicht in Stein gemeisselt.

Sicher nicht, aber wenn die Entwicklung tatsächlich zu einer vegetarischen Versorgung geht, dann dürfte dies so bleiben. Warum? Was ein Luxusgut ausmacht ist die Tatsache, dass man es 1) nicht unbedingt zum Überleben braucht und 2) Es sich nicht jeder leisten kann. In gewisser Weise ist es ein Statussymbol. Ich frage mich was passiert, wenn der Preis von Fleisch in die Höhe schießt.

DeadPoet schrieb:Ja genau, das wäre doch das beste. Es gibt auch nicht so grosse Probleme damit wenn vereinzelt gejagt wird, natürlich nur mit Jagdschein und Lizenzen, und zwar verschärfter als heute noch. Schlussendlich auch nur DAS eine Übergangslösung um dem Menschen den Vegetarismus zu erleichtern. Fleisch könnte man auch ganz gezielt und geschützt anbieteten wie Medikamente in der Apotheke. Jedenfalls nicht so wie heute.

Nun ja, wenn die Mehrheit Fleisch will, ist das eben nicht umsetzbar. Ich empfinde es auch als ein wenig selbstgerecht, wenn man Fleischkonsum generell verbieten will, es als geschützt anbietet oder was auch immer. Als Vegetarier ist man schnell dabei so etwas zu verlangen. Ich denke damit haben die meisten Fleischesser hier ein Problem, weniger mit der Vorstellung, dass es in Zukunft wohl keine andere Möglichkeit mehr geben könnte :)

@Chris0815

Chris0815 schrieb:Gerade in Europa, ist jedes Jahr soviel Getreide übrig, dass man damit eine Menge Mäuler stopfen könnte, die EU wollte noch jüngst die Anbauflächen reduzieren, um zu verhindern, dass das überschüssige Getreide zu Schleuderpreisen exportiert wird. Die Stilllegung und Subventionierung wurde wieder aufgehoben und warum ?! Weil man mit dem überschüssigen Getreide Treibstoff gewinnen möchte, kein Gedanke an den "Welthunger" ! Was schliesse ich daraus : Wird man jetzt Vegetarier (alle), sinkt der Ölpreis, da man auf einmal alternativen Brennstoff in Massen herstellen könnte. Es wird immer Geld verdient und nichts verschenkt, stellenweise traurig, aber Realität ! Das Argument, Fleisch essen würde den Welthunger fördern, ist damit hinfällig, da man an dieser Stelle auch zu Ende denken muss...

Von der Erzeugung von Treibstoff wird schon wieder abgerückt. Zum Glück!

hier ein Ausschnitt aus folgendem link:

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,529659,00.html


Der Fleischkonsum hat sich in den vergangenen 25 Jahren verdoppelt und nimmt weiter zu. Das Problem ist nur: Für ein Kilo Schweinefleisch benötigt ein Viehzüchter drei Kilo Futter, bei Rindfleisch liegt das Verhältnis sogar bei eins zu sieben. Ganz zu schweigen von den Unmengen an Wasser, ohne die das Getreide nicht gedeiht: Rund 900 Liter sind nötig, damit ein Kilo Futtermais entsteht..

Da muss man nichts mehr zu sagen........

Nur mal so am Rande. Hier wird oft von Fleisch als Luxusgut geschrieben. Fakt ist aber, daß das eher auf Gemüse zutrifft - von den Verkaufspreisen ausgehend. Bespiel ( gerade eben erlebt). 640 gr Schinkengulasch = 3,67 3 Paprikaschoten (mittelgroß) = 4,21.

elfenpfad schrieb:Der Fleischkonsum hat sich in den vergangenen 25 Jahren verdoppelt und nimmt weiter zu. Das Problem ist nur: Für ein Kilo Schweinefleisch benötigt ein Viehzüchter drei Kilo Futter, bei Rindfleisch liegt das Verhältnis sogar bei eins zu sieben. Ganz zu schweigen von den Unmengen an Wasser, ohne die das Getreide nicht gedeiht: Rund 900 Liter sind nötig, damit ein Kilo Futtermais entsteht..

Das sich der Fleischkonsum verdoppelt, hat auch mit der stetig wachsenen Erdbevölkerung zu schaffen. Das wir hier in Europa jedemenge überhaben, führt nicht dazu, dass ein Kind in Afrika, mehr zu essen hat ! Ich könnte auch sagen, für den Korn, der in Deutschland gebrannt wird, würden z.B. 500.000 MEnschen mehr zu beissen haben, wird deshalb auf Schnaps verzichtet ?

Ihr müsst euch doch nur vor Augen führen, wie man in Industrieländern mit Nahrung umgeht, eine rein vegetarische Lebensweise würde nichts am Welthunger ändern, da nichts verschenkt wird !!!

elfenpfad schrieb:Da muss man nichts mehr zu sagen........

Oh doch, da es eine Milchmädchenrechnung ist :)

@Realistin
Ja, paprikaschoten sind in diesem Jahr nicht nicht billig, das hängt auch immer von Ernte ab, wetterabhängig.
Aber es gibt ja auch genug andere Gemüse.

Und sich vegetarisch ernähren heisst auch nicht, billiger leben. Je nach dem, was man da so bevorzugt.
und gutes Fleisch hat auch seinen Preis - und das ist auch richtig so.

@chris

Warum in Afrika Menschen an Hunger sterben, hat wieder andere Gründe. Es müsste nicht so sein, aber das ist ein anderes Thema :)

@Xenion


Nun ja, wenn die Mehrheit Fleisch will, ist das eben nicht umsetzbar.

Es stimmt, eindeutig die Mehrheit will Fleisch. Hört sich ziemlich primitiv an, aber entspricht der vollen Wahrheit. Und warum wollen sie es, weil sie/wir alle dazu erzogen wurden, weil unsere Gesellschaft eine Ernährung auf omnivorer Basis vorlebt.
Und Fleisch spielt hier nicht nur die Rolle eines normalen Nahrungsmittel, es wird auch wie jedes Produkt, das heute auf den Markt kommt, auch wie jedes traditionelle Mittelchen aus dem fernen Osten mit gewissen Erwartungen/Emotionen belegt.

Es ist die Denkweise in dem Punkt die hinterfragt werden muss, nicht verbieten ist die richtige Lösung sondern, eine Umdenken. Genauso wie die Leute dazu bereit sind, Solaranlagen auf ihre Häuser zu montieren, und genauso wie sie vermehrt dazu bereit sind ihren Stromanbieter auszuwählen, ihr Gemüse bewusst einzukaufen, wie sie dazu bereit sind ein Schadstoffarmes Auto zu kaufen, genauso kann man auch ein Umdenken Richtung Vegetarismus einleiten, denke ich.



Sicher nicht, aber wenn die Entwicklung tatsächlich zu einer vegetarischen Versorgung geht, dann dürfte dies so bleiben. Warum? Was ein Luxusgut ausmacht ist die Tatsache, dass man es 1) nicht unbedingt zum Überleben braucht und 2) Es sich nicht jeder leisten kann. In gewisser Weise ist es ein Statussymbol. Ich frage mich was passiert, wenn der Preis von Fleisch in die Höhe schießt.

Es wird sicher zum Luxusgut werden, genauso wie ein Koberind oder ein wilder Hirsch Luxus bedeutet. Und es ist ja auch nicht mehr als Luxus. Die Frage ob das in Zukunft gesellschaftsfähiger Luxus ist - ich glaube nein, denn wenn etwas moralisch so verpöhnt ist, wird es auch in Kreisen, denen das Geld nicht fehlt, als Barberei erscheinen. Nun denn, ob es als Luxus betrachtet wird - oder als ein Tabu. Geld bewegt zwar vieles, aber die grundlegenden Mechanismen von Gut und Böse in einer Gesellschaft überwindet auch Geld nicht. Das nehme ich daher an, weil in vergangenen Kulturen vieles getan wurde, das heute mit mitnichten als feiner Luxus gilt, sondern als Schande. Man kan hoffen dass, das Abschlachten von Lebewesen auch irgendwann dazugehört..

Sorry, Xedion natürlich

@DeadPoet
Das glaube ich nicht, dieses Umdenken wird in näherer Zukunft nicht stattfinden. Was hingegen passieren wird, ist ein weiter zunehmendes "Hinterfragen" der Qualität, somit eine Hinwendung zum Biofleisch uä. Das aber auch nur bei Leuten, die es sich leisten können.
@elfenpfad
Das ist richtig. Allerdings gehen die Preise für Gemüse schon ständig nach oben...bei Fleisch eher in die andere Richtung. Ich persönlich esse Fleisch (wenn auch selten) und wenn ich das mache, kaufe ich das immer bei dem selben Familienbetrieb und auch zu einem angemessenen (dadurch höheren) Preis. Aber auch das ist eine Sache der Möglichkeiten.

ich denke es ist nichts shlimmes daran, wenn man fleish isst, man sollte es nur net uebertreiben...

@Realistin
@DeadPoet
Das glaube ich nicht, dieses Umdenken wird in näherer Zukunft nicht stattfinden. Was hingegen passieren wird, ist ein weiter zunehmendes "Hinterfragen" der Qualität, somit eine Hinwendung zum Biofleisch uä. Das aber auch nur bei Leuten, die es sich leisten können.


In meinem Umfeld ist jedenfalls gewaltig ein Umdenken im Gange :)

Ja, vor allem in Bezug auf Qualität und Tierhaltung, ist ein Umdenken da.
und viele essen viel seltener Fleisch.

Wenn das noch grössere Kreise zieht, ist doch schon viel positives erreicht, finde ich.

Es gibt ja auch ein immer grösseres Angebot an schmackhaften vegetarischen Erzeugnissen. Was die Umstellung auf vegetarische Kost sehr erleichtert.
Manche Menschen mögen eigentlich die Saucen zum Fleisch am liebsten. War bei mir früher auch so.
Inzwischen weiss ich, wie man leckere veget. Saucen herstellt, die genauso gut sind, wenn nicht sogar besser. :)

DeadPoet

Nun ja, ich denke nicht, dass es nur an der Erziehung liegt. Manchen Menschen schmeckt es eben, anderen nicht. Das ist doch der Hauptgrund, wieso man Fleisch isst, oder eben nicht. Erst danach kommen moralische Bedenken oder was auch immer.
Ich finde es ist eben auch eine berechtigte Frage, ob es überhaupt ANGEBRACHT ist, die Leute alle zu Vegetariern zu machen, sofern dies logistisch nicht notwendig ist.
Menschen denken nun mal immer in Anreizen. Wir bauen uns Solaranlagen aufs Dach, weil wir damit hoffen, Geld zu sparen - weniger, weil wir damit was für die Umwelt tun.
Für mich gibt es eben ganz klar nen Unterschied zwischen "Fleischkonsum abschaffen" und "Tierhaltung verbessern". Letzteres ist auf jeden Fall erforderlich, ersteres ist in meinen Augen in gewisser Weise Ansichtssache, solang es nicht wirklich notwendig ist.

Was den Luxus Fleisch angeht. Es kommt da sicher darauf an, ob man es in Zukunft zurückfährt, weil es zu Teuer ist, oder weil es "falsch" ist. Ich denke eben eher ersteres wird der Fall sein, denn ob richtig oder falsch ist dann doch Ansichtssache in meinen Augen.

@elfenpfad
Also Gemüse etc esse ich reichlich, keine Frage. Womit ich mich überhaupt nicht anfreunden kann, ist Tofu. Das einzige was daran (mir) schmeckt ist die leckere Soße die der Asiamann meines Vertrauens dazu zaubert. Das Zeug selbst ist ätzend.
Deshalb verstehe ich jetzt auch nicht, was du mit "dem größeren Angebot an vegetarischen Lebensmitteln" genau meinst. Gemüse, Obst etc gab es ja nun schon immer. Was genau meinst du damit?

Meine Frage ist doppelt gemoppelt, aber du verstehst sie bestimmt dennoch ;).

@Realistin

Also, zum grösseren Angebot an vegetarischen Lebensmitteln zählt z.B. das Sojagranulat, dass sehr vielseitig einsetzbar ist, und sehr lecker.
Du kannst es im Prinzip wie Hackfleisch einsetzen, man muss es nur in Gemüseboullion ein wenig einweichen.
Dann kann man es mit allen möglichen Saucen servieren, oder zusammen mit eingeweichten Brötchen, Zwiebeln, Ei, Gewürzen und etwas Tomatenpürree zu einem Burger formen und in Olivenöl oder Fett braten. Sieht dann fast so aus wie eine Frikadelle.

Sojagranulat wird aus den ganzen Sojabohnen hergestellt.
Die Sojabohne wird gereinigt und getoastet, dadurch erhält sie ihren leicht röstigen Geschmack. Anschließend werden die Bohnen geschrotet und das Granulat ausgesiebt. So ergibt sich eine gleichbleibende Größe.

Verwendung: Sojagranulat eignet sich hervorragend als Zutat für Bratlinge, in Brot und Gebäck, für Pfannengerichte mit Gemüse oder auch lecker in Pasta Saucen.
Besonderheiten: Das Produkt enthält das eigene hochwertige Eiweiß, mehrfach un-gesättigte Fettsäuren, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Weiterhin sind die Produkte frei von Cholesterin. Frei von Hefe, Lactose, Kuhmilch und Ei. Von Natur aus gluten- und weizenfrei.

Sehr lecker sind auch Getreide - Gemüsebratlinge, die es fertig zu kaufen gibt.
Oder bratbaren Käse, mit Kräutern
Oder verschiedenste Sojawürstchen, die man auch grillieren kann.

Das sind mal ein paar Beispiele, die ich kenne, und regelmässig esse.
Ausprobieren und guten Appetit :)

@elfenpfad
Alles schon geschehen. Sojawürstchen.....igitt. Bratlinge sind ok, kann man essen. Käse ist eh was feines. Und da sind wir bei meinem Problem - vieles schmeckt mir schlicht nicht. Und (ja, gebe ich zu) ich achte dann auch nicht bei jedem Produkt darauf, daß / ob tierisches verwertet wurde. Und ab und an mal ein Steak esse ich einfach gerne.