Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser

Ach, weißt du, eigentlich ist es ja auch egal. Ob sie nun giftig sind oder nicht. Ich werd eh nie das entscheidende Experiment an mir selber machen.

Wieso ich wollteschon immer sehen wie jemand oder wie du 50 Äpfel verdrückst und dann im Mostrausch tanzt das wäre doch mal was. :D *MUHAHA*

Okay Sorry entschuldigung aber das musste raus sonst wäre es im Hals stecken geblieben. ;)

Ich hoffe das du mir noch mal verzeihen kannst :(

Hehe, na klar, das war ja nichts Schlimmes. ^^

Danke ^^ jetzt bin ich wieder glücklich ;)

ich weigere mich jetzt einfach 2124 Beitraege zu lesen und stell einfach mal einen netten Link zum Thema rein und wenn der schon mal hier stehen sollte, dann tut mir das einfach mal leid...

:)

http://de.youtube.com/watch?v=apFxKZVMHXI

Fuers Tier kommt es auf das selbe raus, ob wir es toeten, oder ihm das Futter wegessen!

Tjaaa, nur frisst ein Tier viel mehr, als man letztendlich von dem Tier bekommt... würde man die Ressourcen, die an Fleisch verschwendet werden, stattdessen an "Menschen" verfüttern... würde man a) viel weniger Platz zum Anbauen brauchen und b) würden theoretisch weniger oder keine Menschen hungern müssen.

Aber das bringt ja nicht so viel Profit; dazu kommt natürlich die sehr profitable Vernichtung von tonnenweise wertvoller Lebensmittel! -.-

Und nicht zu vergessen ist gebratenes Fleisch halt schmackhaft!

Weiß nicht, ob ich das hier schon gepostet hab :D



soviel zu konstruktiven Diskussionsbeiträgen ^^

geiles bild


was auch ein problem it das im winter ein kilo tomaten gerne mal 3€ oder mehr kostet...eine schweineschulter das kilo nur 2€ wenns im angebot ist

aber es muß jeder selbst entscheiden was er essen mag und was nicht...und ich denke da hat kein mensch das recht einem anderen vorschriften oder vorwürfe zu machen

Allein die Tatsache dass es oft als Schwäche angesehen wird sich überzeugen zu lassen, die eigene Meinung zu ändern - (man stellt ja damit seinen bisherigen Lebenswandel in Frage) ist traurige Realität und hemmt den Entwicklungsprozess vieler Menschen, damit der Menschheit. Es ist enorm wichtig, Gewohnheiten laufend zu hinterfragen.

Viele Menschen suchen sich heute die seltsamsten Abenteuersubstitute ... Anstatt "persönlich" mal was zu riskieren :)

"Fuers Tier kommt es auf das selbe raus, ob wir es toeten, oder ihm das Futter wegessen!"

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? OO

@aw

überzeuge mich das es ungesund ist fleisch in maßen zu essen und ich werde es weglassen

und kein fleisch zu essen ist nun wirklich kein risiko

Das war jetzt kein Angriff. Wie gesagt, ich bin der letzte der dir sagen wird Fleisch in äußerst geringen Mengen (im Verhältnis zum derzeitigen durchschnittlichen Konsum in den USA/Europa) wäre ungesund.

Die Menge definiert sich aber nicht nur über die medizinische Unbedenklichkeit pro Mensch, sondern auch über die Menge an "tierischen, hochentwickelten Lebewesen", die menschenrechtlich und ökologisch unbedenklich produziert werden kann. Und nicht zuletzt daran, unter welchen Umständen diese "Produktion" abläuft. Diese Umstände sollten sich möglichst so gestalten, dass sie eigentlich nicht den Eindruck einer "Produktion" erwecken.

Ob jemand dann wirklich Tiere töten will, um sich an ihnen zu laben, bleibt letztlich den betroffenen Menschen selbst überlassen. Die Tiere können ja nicht mitreden.

Ich behaupte, dass vielen Menschen mangels Kontaktmöglichkeit zu Tieren (in ausreichender Qualität) überhaupt die notwendige Basis fehlt, um Beurteilen zu können ob das was sie tun für SIE SELBST auch wirklich das Richtige ist.

Fragt sich, wer das alles wie (streng?) bewertet.

Die derzeitigen Standards sind "ungesund". Für die Tiere sowie für die Menschen die in der Branche tätig sind, selbst für die Demokratie und die Bildung, so weit hergeholt das für manche, die alles trennen wollen, um sich aus Verantwortungen zu schlingen und angebliche Sachzwänge zu rechtfertigen, auch klingen mag.

Viele/manche TierrechtlerInnen werden sich an meiner Formulierung zurecht stoßen. Ist aber absichtlich so gehalten. Wer ein Problem damit hat und meint mich persönlich angreifen zu müssen, soll das bitte per PN machen.

Ich finde, dass du recht hast.

Wenn jemand unbedingt meint, Fleisch essen zu müssen und ein Fleischfresser zu sein, dann soll er bitte sein "Fleisch" selber mit den eigenen zwei Händen töten und roh essen mitsamt Knochen, Blut und Innereien - wie jeder anständige Fleischfresser auf der Erde!

Nimmt das alberne Gesülze denn nie ein Ende? :o/

Aniki, worauf beziehst du dich genau, bzw. falls du dich auf meinen Beitrag beziehst, worauf genau in meinem Beitrag?

So wie es jetzt ist, ist es einfach krank, das ist gar keiner Diskussion mehr wert.:|
Eigentlich ist es sogar eine riesige, tickende Zeitbombe, deren Zähler schon nah am Ende ist...

"Wenn jemand unbedingt meint, Fleisch essen zu müssen und ein Fleischfresser zu sein, dann soll er bitte sein "Fleisch" selber mit den eigenen zwei Händen töten und roh essen mitsamt Knochen, Blut und Innereien - wie jeder anständige Fleischfresser auf der Erde!"

findest du dieseaussage nicht etwas albern...stell dir mal vor jeder mensch der fleisch ißt rennt auf die kuhweide und beißt der kuh die kehle durch...diese vorstellung ist lachhaft

abgeehen davon verlangt von dir auchkeiner alle teile der pflanze zu fressen die du tötest


aber mal beispiel rind...fleisch wird als braten steak oder wurst gegessen....knochen werden für markklöschen oder tierfutter verwendet..die haut geht in gerbereien um zu schuhen, kleidung oder poksterbezug verwendet zu werden...herz niere lunge landet auch sehr oft auf dem menschlichen teller...oder in tiernahrung für unsrer geliebten kleinen (sollen unsere hunde jetzt auch wieder losziehen und selbst jagen?)...pansen wird zu hundefutter verarbeitet...was in die tonne kommt ist gehirn und wirbelsäule wegen BSE

beim schwein wird noch mehr verwertet, selbst die blase wird verarbeitet

wie war das noch gleich mit der kartoffel?

abgesehen davon würde ich mich wegschmeißebn vor lachen wenn die vegetarier und veganer dann auch selbst wieder hiere pilze sammeln würden....und nach ihren kartoffeln graben würden

Muss man den ganzen Baum fällen, wenn man einen Apfel essen will? Nein.
Fällt der Apfel von selber runter, wenn er reif ist? Ja.

Muss man das ganze Schwein töten, wenn man einen Schinken essen will? Ja.
Fällt das Schwein von selber tot um, wenn es schlachtreif ist? Nein.


Natürlich sind nicht alle Pflanzen solche, die sich von alleine anbieten. Ich finde auch das überflüssige Vernichten und sinnloses Abreißen von Pflanzen sehr Scheisse.

Aber bei Tieren gibt es, im Gegensatz zu Pflanzen, hier keinerlei Unterschiede. Es ist völlig egal, was von einem Tier man essen möchte - man muss es dafür IMMER vorzeitig töten.

Ohne dass es eine Chance auf Flucht oder einen fairen Kampf hätte, wie das in der Natur üblich wäre.

Beutetiere sterben auch nicht zwangsläufig immer durch ihre Jäger. Es werden nun mal nicht 100% aller Zebras zwangsläufig von Löwen gefressen und nicht 100% aller Mäuse von Katzen. Abgesehen davon haben diese Tiere immer die Möglichkeit, zu flüchten - oder ihrem Jäger gar nicht erst in die Arme zu laufen.

Was in der menschlichen Gesellschaft nicht im Geringsten der Fall ist. Ein Tier wird geboren - und sein Tod zu einem bestimmten Zeitpunkt ist bereits vorprogrammiert. Es gibt keine Alternativen. Keine Chance.