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Angst vor der eigenen Mutter

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Mutter, Konflikt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
aniki ehemaliges Mitglied

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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:22
Kann Ant da nur zustimmen, Suchtgefährdete gestehen sich das Problem als Allerletzteein.
Was das Trinkverhalten angeht, such doch einfach mal im Netz nach den"Jellinek-Typen",
und vielleicht auch nach Kriterien von Suchtverhalten,möglicherweise hilft das, die Lage
etwas objektiver einzuschätzen und daraus danngeeignete Maßnahmen zu überlegen.


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:24
Man ich hab mit Schwächlingen Erfahrung!Kaum geht was daneben kommt diestarksauferei.Seid Euch einfach im klaren das das hier langsam aber sicher zumUnterschichtsforum ausartet.Wahrscheinlich kippt Ihr Euch auch jetzt in diesem Moment washinter die Binde!


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:26
sagte der schwächling zu den schwächlingen


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:26
jamguy es reicht jetzt, halt die Klappe oder es gibt ne Sperre, deine Kommentare indiesem Thread sind mehr als überflüssig und alles andere als eine Hilfe!!


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:27
@jamguy:

FRESSE HALTEN! JETZT!!!

Und spar Dir Deine hohlen Sauf-Sprüchefür Deine Saufkumpane auf!


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:30
@KoMaCoPy:

Das ist irgendwie alles ziemlich...beschissen... :|

Schulekönntest Du jederzeit nachholen. Wenn's irgendwann mit Deiner Mutter noch schlimmer wird,gibt es da womöglich auch irgendwann nichts mehr nachzuholen.

Hast Du dennwirklich niemanden, der Deine Mutter auch gut kennt und ihr mal ins Gewissen redenkönnte?


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:30
@Sidhe

"daß ihr Verhalten nicht unbedingt gegen dich persönlich gerichtet seinmuß, sondern du nur da bist und sie ein Ventil sucht, es zeigt, daß sie sehr vielSchwäche besitzt und selber anscheinend viele Probleme hat. Das ist keien Rechtfertigungfür ihr Verhalten, aber sicher einer der Gründe und kann es dir womöglich leichtermachen, damit umzugehen. "

Ich weiß ja dass es so iz und dass sie ja selbstmeint wenn sie normal iz dass sie mich liebt und niemals im Stich lassen wuerde, auchwenn ich auf dem Strich meinen Lebensunterhalt verdienen wuerde sie mich trotzdem alsTochter akzeptiert. [weiß nicht genau ob das grammatikalisch noch korrekt iz,aba...jedenfalls scheint es mir noch sinnvoll...ieks]

Ich weiß auch eiegtnlichdass ich mich nicht schuldig fuehlen darf deshalb aber das kommt eben davon dass sie esmir auflaedt, dan bereut und dann nochmal doppelt so fest in die fast verheilte Wundeschlaegt.



@hybrid

Ich kenne das...bin ja auch psychisch ancheinigen Dingen suechtig, aber ich kann mcih immer selbst unter kontrolle halten was dasanbelangt. Konsum und blah...

Bin ja auch auf 3 verschiedene Medikamenteangewiesen -.-

Es tut jedesmal noch mehr weh je oefter ich darueber versuche zureden und wenn sie nuechtern iz will ich unser eiegntlich wirklich sehr gutes Verhaeltniszueinander nicht durch so etwas zerstoeren weil ich mich dann einfach freue so eineeiegntlich tolle Mutter zu ahben die so tolerant iz und eiegtnlich wirklich was draufhat....




@Sidhe+Miyu+Hybrid
Danke fuer eure gut gemeinten undhilfen Ratschlaege *laechel* Haette echt nicht erwartet dass ich sowas sinnvolles genauhier als Antworten bekomm... :.)


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aniki ehemaliges Mitglied

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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:32
Jamguy, auch ich schlage vor, du ziehst dich hier ganz diskret zurück, denn du hast auchhiervon nicht den blassesten Schimmer. Und bitte, schenk dir jeden weiteren Kommentardazu hier, in diesem Thread geht es nicht darum, daß du dich profilieren kannst. Dudarfst dich gern wieder an anderer Stelle mit irgendwem anlegen, aber nicht hier, okay?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:41
@Koma: Ich weiß ja dass es so iz und dass sie ja selbst meint wenn sie normal iz dasssie mich liebt und niemals im Stich lassen wuerde

Das zählt ja nichtwirklich, wenn sie durch ihre falschen Verhaltensweisen wieder alles kaputt macht. SetzeGrenzen, auch wenn es dir erst weh tut, du muß klarmachen daß du nicht ihr Mülleimer,sondern ein Mensch mit eigenen Problemen und einem eignen Leben bist, da ist es egal obsie deine Mutter ist. Entweder sie kapiert es -oder nicht. Leider würde dir das wehtun,aber du solltest versuchen das zu überwinden, um deinetwegen, du bist viel zu jung umdich so kaputtmachen zu lassen! Du mußt dich dabei deinen eigenen Ängsten stellen, wasnicht leicht, aber unbedingt notwendig ist, wenn du aus dieser psychischen Abhängigkeitvon ihr los willst.
Frage sie, ob sie respektiert werden möchte, sicherlich ja. Dannkannst du sie ja bitten, dies auch mit dir zu tun, denn anderenfalls hat sie selberkeinen verdient.


Ich weiß auch eiegtnlich dass ich mich nicht schuldigfuehlen darf deshalb aber das kommt eben davon dass sie es mir auflaedt, dan bereut unddann nochmal doppelt so fest in die fast verheilte Wunde schlaegt.

Ichverstehe dich so gut, mir geht's mit meinem Vater genauso.
Irgendwann habe icheingesehen, daß nicht er sich ändern wird, sondern daß es in meiner Verantwortung alleineliegt, mich selber dementsprechend zu ändern. Früher habe ich auch alles hingenommen,weil ich mich verantwortlich für ihn fühlte (nach dem Tod meiner Ma), aber Erwachsenesind für sich selber verantwortlich, und als mir das richtig klar wurde habe ichbegonnen, Grenzen zu setzen. Anfangs hat er sich riesig darüber aufgeregt, aber ich bineinfach gegangen und habe ihn toben lassen. Das könntest du auch probieren, klare Grenzensetzen und dies durchziehen, wenn es sie aufregt ist das IHR Problem und nicht deines, damußt du an dich denken und nicht ihr Mülleimer sein. Sich dann in so einer Situation aufkeine Diskussion einlassen, wenn du deinen Standpunkt vertreten hast. Hat sich allesberuhigt, ist es oft möglich, ein Gespräch zu führen. Bei mir hat es mittlerweile schonetwas gebracht, es ist eine Frage des Willens und des Eigenwertes.
Mal an sich zudenken bedeutet nicht, andere zu vernachlässigen. Aber wie willst du für sie da sein,wenn du selber keine Kraft mehr hast?!

Abnabelung auf einer möglichstfriedlichen Basis ist hier das beste, denke ich. Das ist ein langer Prozeß und kann mitden Tipps, die dir hier schon gegeben wurde, begonnen werden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:42
Für Rechtschreibfehler kann ich heute keine Haftung übernehmen :|


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:43
@mond

Das iz echt krass....meine Mutter hat mich nur 2x geschlagen als siegetrunken war...und einmal an dem Abend der mir ein Trauma fuers ganze Leben bleibt.

Ich glaub ich kann dich nun in einer anderen Hinsicht viel besser verstehen....undbin froh fuer dich dass du dort rausgekommen bist.



@jamguy

Dusagst mir was von Schwaeche?
Da kann ich dich nur auslachen.
Tut mir echt Leidfuer dich dass du so misraten bist und keine psychische Staerke und die Grenzen der"Menschlichkeit" kennst.



@hybrid

War erstens ne krasseUeberwindung fuer mich mal allgemein oeffentlichen Rat in der Situation anzufragen, weiles mir echt verdammt schwer faellt bzw sogar in irgendeiner Weise peinlich iz nach Hilfezu fragen.....

Meine Mutter und mein Papa haben einen gemeinsamen bestenFreund.....aber ich weiß nicht wie er dazu steht und er hat als wir mit dem Flugzeug mitdem Koerper von meinem Papa nach deutschland geflogen sind am Abend selbst mit ihrgetrunken....er iz mehr auf ihrer Seite weil sie ihre mehr nachvollziehen koennen als diedes "Psychos" der wahrscheinlich sowieso nur uebertreibt.



@aniki

Ich weiß nicht ob das noetig iz....



Hab mich momentan totalgewundert dass meine utter ins Zimmer gekommen iz und ganz ruhig nur gesagt hat warum ichdenn etwas nicht "zusammengelegt" haette aber spaeter noch darauf besteht [bedenke ichhabe 2 Stunden spaeter als ihr da ich wie gesagt momentan in moskau bin] dass ich ihrnoch etwas mit nem Diktiergeraet erklaere damit sie mehr ueber Papa erfahren kann um esdem Gericht anchzuweisen, aber ich weiß jetzt schon dass es voellig umsonst iz, weil ichmit dem Diktafon als ich noch klein war immer gespielt hab und mein Vater es die letzten10 od 11 Jahre lang mit 100%iger Sicherheit nicht benutzt hat und wenn ich ihr das ganzruhig und freundlich sage denke ich dass sie wieder austickt und dsagt dass ich dastrotzdem machen soll und dann dass ich es "schneller" machen soll und nicht alles soscheisse erklaeren soll usw....


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:46
Hmm....Ich bin dann mit meiner Mutter ca. vor 5 Jahren ins Frauenhaus geflüchtet undhaben uns woanders ein neues Leben aufgebaut.....


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:52
@Koma

Du musst dir nichts gefallen lassen.
Niemand hat das recht dich umherzu schubsen.
Auf der anderen Seite war auch erst die ganze Sache mit deinem Vater.
Ich kann dir nur aus eigener Erfahrung sagen das der andere Elternteil der jetztplötzlich alleine steht auch viele probleme hat mit denen er klar kommen muss.
MeineMom war nach dem tot meines Vaters auch lange unerträglich.Sie hat zwar nix getrunken,aber ihre Launen haben meistens mich getroffen.
Ich hab mir damals auch nix gefallenlassen, aber man sollte wirklich aufpassen was man tut und sagt.
Gib deiner Mom etwasZeit, sie hat ihren Mann verloren, egal was sie momentan über ihn erzählt, sie wird ihnauf jedenfall genau so vermissen wie du.
Erst wenn es dann nicht besser wird, dannsollte was geschehen.

Auf jedenfall solltest du keine Angst vor deiner Mutterhaben, dann läuft irgendwas richtig falsch.
Wenn es wirklich nicht besser wird dannsolltest du dir überlegen eine eigene Wohnung zu nehmen


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 00:53
@KoMaCoPy:

Ich würde es auf jeden Fall mal versuchen, diesem Bekannten die Lageeinigermassen ruhig und sachlich zu erklären, wenn sich die Gelegenheit ergibt, und ihnzu fragen, ob er Dir vielleicht irgendwie helfen könnte. Du kannst ja momentan auch nurvermuten, dass er eher auf der Seite Deiner Mutter wäre. Und Du solltest Dir vorallem auch nicht einreden, dass aufgrund Deiner Krankheit alle gegen Dich und für DeineMutter sind.

Vor allem war's wohl auch ganz wichtig, dass Du überhaupt mal wasrausgelassen hast, auch wenn wir jetzt nur rein virtuell "zuhören". ;)



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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:07
Vielleicht hilft es schon wenn du ein paar Tage mal bei einem Bekannten untertauchst nachdem nächsten streit.
Vielleicht sieht sie es dann ein und erkennt was sie gemachthat.
Manchmal brauchen Menschen erst erst einen Wink mit dem Zaunpfahl bevor sieetwas verstehen und Einsamkeit kann wirklich wirksam sein.

Lass dir aber nichteinreden das du Schuld an irgendwas hast.
Das stimmt einfach nicht und du hast dasauch nicht nötig.
Leute neigen dazu Schuld lieber auf andere zu schieben...
Lassdich nicht fertig machen.


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:08
KoMaCoPy

Die Mutter,sie ist so wichtig n unserem Leben, sie vermittelt unsWärme, Selbstbwußtsein und Stärke. Mein lieber Freund,dadurch dass du dich nach Liebe undAnerkennung sehnst, lässt du wirklich alles mit dir machen.Ich habe kein Verständnis fürdeine Mutter, denn sie hat es schon geschafft, dein Leben aus den Bahnen zu werfen.Ichweiß du liebst deine Mutter, ist ja auch verständlich, doch soll deine Mutter mal schönalleine in ihrem Leben klar kommen.Solange du bei ihr bleibst, wird sie nicht zumnachdenken kommen. Ja das sind mir dir liebsten, erst andere fertig machen und danachheulen, es war nicht so gemeint,sie soll sich mal helfen lassen. Eines ist sicher, auchwenn sie dir immer sagt, es ist alles nicht so gemeint, dein Selbst bewußtsein istkaputt, denn ich sehe bei welchen Threads du noch mitschreibst. Mein Rat an dich,geh wegvon ihr, hol dir Hilfe, jemand der dich psychisch unterstützt,du brauchst kein schlechtesGewissen zu haben, wieso auch?


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:13
@Sidhe

Ich vertipp mich auch oft genug ;) nP

Nur seltsam dass meienMutter mir vorwirft dass ich sie nicht unterstuetze.
Da frag mich erstens warum siesich erstmal "Mut" antrinken muss um mir Dinge vorzuwerfen und zweitens nichtmal froh izwenn ich dann doch schaffe etwas positives zu leisten.

Das einzigste wofuer diesich bisher bedankt hat dass ich die Danksagungskarten fuer meinen Vater mit demBestattungsinstitut alleine designt hab und dass sie ihr gefallen ahben...das wars auchschon -.-

Ausserdem seh ich meine Mutter ja eiegntlich nur in den Ferien, da ichueberwiegend wegen der Schule in England bin und sie ja in Moskau lebt und auch Russiniz.

Aber den Satz mit dem Respekt behalte ich mir in Erinnerung...ich glaubedaraus hab ich etwas neues gelernt und werd es bei Gelegenheit anwenden.Danke dafuer.

[@hybrid auch]
Sie versteht ja gerade nicht dass ich keine Kraft dafuerhabe. Waehrend der Beerdigung hatte ich beispielsweise Besuch von meinem Freund undFenris, und die beiden ahben mich auch unterstuetzt, aber meine Mutter hat gesagt dass esihr peinlich gewesen iz, dass ihr ihr nicht in der Situation Beistand und dass ichanscheiennd auf der Beerdigung mich gar nicht um sie gekuemmert hab obwohl ich sie sogarumarmt hab und mit ihr eingehakt gelaufen bin...das hat sie aber scheinbar vollkommenvergessen.
Sie hat auch egsagt dass es ihr so peinlich gewesen waere ueber die 4 Tagedie wir in Deutschland aufgrund dieses Anlasses waren, dass sie das nichtmals ihrembesten freund sagen konnte wie enttaeuscht sie von mir war obwohl ich wirklich jedesmalwenn sie gesagt hat ich muss kommen gekomen bin und sogar Fenris wegen einem wichtigenGespraech fuer 5Stunden alleine bei mir in meinem Hausteil rumsitzen lassen hab und dassich meinen Freund auch nicht vom Bahnhof abholen konnte weil ich dort genau fuer meineMutter dagewesen bin.

Aber ich kenne mich in keinster Weise im Geschaeftlichenoder Steuern oder Finanzen aus und als sie mich waehrend dieser 5 Stunden gefragt hat obich etwas verstanden habe hab ich gesagt "So gut wie nichts" und fand es ehrlich gesagtvollkommen sinnlos gezwungen zu sein dortzusitzen und mir das anzuhoeren....wenn dassowieso spaeter die Anwaelte fuer uns kaleren wuerden.



@nezu

Wie soll ich keine Angst vor ihr haben wenn sie solche Dinge mit mir macht udn michnicht in Ruhe laesst?

Ich kann verstehen dass es ne harte Zeit fuer sie iz, aberich denke dass du weißt was noch alles bei mir nebenbei am "dampfen" iz und dass meineSituation etwas extremer iz als ihre....und das iz ja nicht auf meine "Krankheit" bezogensondern auf meine Mitmenschen und auf meine Umwelt....



@mond

Starker und großer Schritt.
Nicht viele haben die Kraft sowas zu machen undbleiben lieber der Unterdrueckung ausgeliefert...-.-

Du findest aber dass deinneues Leben schon besser iz als das davor od?


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:28
@nezu

Hab ja auch selbst schon entschlossen, wenn sie mich heute nochmal vorhatanzugreifen dann wuerd ich lieber die ganze Nacht irgendwo in Moskau auf ner Parkbandsitzen und frieren als das zu ertragen.

Hinterherrennen wuerde sie mir sowiesonicht koennen....vorletztes Mal am Todestag meines Vaters war es ja so, dass sie nichteinmal mehr laufen konnte und staendig hingefallen iz und aggressiv wurde als ihr nochhelfen wollte -.-

Kann ja auch sein dass ich nur die Schuld auf meine Elternschiebe dass ich nicht mit meinem Leben klarkomme....-.-°


@Aphro

Wie gesagt...sie wird jetzt...nya...nach dem 7.1. oft genug alleine sein und ihreeigenen Launen an sich ausleben muessen...so Leid es mir fuer sie tut...eiegtnlich garnicht.

Aber mit dem kaputten Selbstbewusstsein hast du glaube ich vollkommen insSchwarze getroffen.Hast meine vollkommene Zustimmung.

Eiegntlich wird mir vonall meinen Freunden geholfen und momentan hab ich mich an Allmy gewendet und gehofftHilfe zu bekommen und wurde hier glaube ich noch NIE in den jetzt fast 3 Jahren sopositiv uebrrascht.


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:29
@Koma

Hatte eigentlich nicht gemeint das du keine Angst haben sollst.
Ichmeinte das deine Mutter was falsch macht wenn du Angst vor ihr hast.
Kannst duvielleicht erstmal irgendwo anders wohnen ?
Auch wenn sie nüchtern ganz in ordnungist solltest du dich vielleicht erstmal etwas von ihr fern halten wenn sie dich so fertigmacht.
Zum selbstschutz


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Angst vor der eigenen Mutter

17.12.2006 um 01:35
KoMaCoPy

Genau mein Lieber, Freunde sind jetz wichtig, die zu dir stehen, diedich nehmen so wie du bist, denn du bist was wert richtig! Du gehst schon den richtigenWeg, den Weg zu lernen sich selbst zu lieben,dann geht es mit dem Selbewustsein wiederganz schnell nach oben. Ich hab da keine Bedenken,denn der erste Schritt zu Selbsthilfeist , wenn man weiß warum und wieso!


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