@Koma:
Ich weiß ja dass es so iz und dass sie ja selbst meint wenn sie normal iz dasssie mich liebt und niemals im Stich lassen wuerdeDas zählt ja nichtwirklich, wenn sie durch ihre falschen Verhaltensweisen wieder alles kaputt macht. SetzeGrenzen, auch wenn es dir erst weh tut, du muß klarmachen daß du nicht ihr Mülleimer,sondern ein Mensch mit eigenen Problemen und einem eignen Leben bist, da ist es egal obsie deine Mutter ist. Entweder sie kapiert es -oder nicht. Leider würde dir das wehtun,aber du solltest versuchen das zu überwinden, um deinetwegen, du bist viel zu jung umdich so kaputtmachen zu lassen! Du mußt dich dabei deinen eigenen Ängsten stellen, wasnicht leicht, aber unbedingt notwendig ist, wenn du aus dieser psychischen Abhängigkeitvon ihr los willst.
Frage sie, ob sie respektiert werden möchte, sicherlich ja. Dannkannst du sie ja bitten, dies auch mit dir zu tun, denn anderenfalls hat sie selberkeinen verdient.
Ich weiß auch eiegtnlich dass ich mich nicht schuldigfuehlen darf deshalb aber das kommt eben davon dass sie es mir auflaedt, dan bereut unddann nochmal doppelt so fest in die fast verheilte Wunde schlaegt.Ichverstehe dich so gut, mir geht's mit meinem Vater genauso.
Irgendwann habe icheingesehen, daß nicht er sich ändern wird, sondern daß es in meiner Verantwortung alleineliegt, mich selber dementsprechend zu ändern. Früher habe ich auch alles hingenommen,weil ich mich verantwortlich für ihn fühlte (nach dem Tod meiner Ma), aber Erwachsenesind für sich selber verantwortlich, und als mir das richtig klar wurde habe ichbegonnen, Grenzen zu setzen. Anfangs hat er sich riesig darüber aufgeregt, aber ich bineinfach gegangen und habe ihn toben lassen. Das könntest du auch probieren, klare Grenzensetzen und dies durchziehen, wenn es sie aufregt ist das IHR Problem und nicht deines, damußt du an dich denken und nicht ihr Mülleimer sein. Sich dann in so einer Situation aufkeine Diskussion einlassen, wenn du deinen Standpunkt vertreten hast. Hat sich allesberuhigt, ist es oft möglich, ein Gespräch zu führen. Bei mir hat es mittlerweile schonetwas gebracht, es ist eine Frage des Willens und des Eigenwertes.
Mal an sich zudenken bedeutet nicht, andere zu vernachlässigen. Aber wie willst du für sie da sein,wenn du selber keine Kraft mehr hast?!
Abnabelung auf einer möglichstfriedlichen Basis ist hier das beste, denke ich. Das ist ein langer Prozeß und kann mitden Tipps, die dir hier schon gegeben wurde, begonnen werden.