@VymaanikaIch kann nur in Berufen arbeiten, in denen ich nicht in die Privatsphäre anderer eindringen muss um sie zu beeinflussen (keine Ackquisitionstätigkeit) - kein Problem
Ich kann die Abläufe in komplexen Maschinen (auch elektronischen Geräten wie etwa Computern) "Visualisieren" - ist aber teilweise erlernt durch zum Beispiel langes Arbeiten mit Oszilloskopen
Ich bin schüchtern bei neuen Bekanntschaften. Bei bereits bekannten Menschen kann ich aber (antrainiert) locker sein.
Wenn ich auf dem Podium stehe (mein zweiter erlernter "Beruf" als Musiker) sterbe ich tausend Tode.
Die Beschäftigung mit einem Problem, sei es nun technisher oder künstlerischer Natur kann mich tagelang "besetzt halten", bis in dien Schlaf hinein.
Ich bin auf präzise Ausdrucksweise fixiert.
Das alles empfinde ich als positiv.
Sozial bin ich ein "Misfit" - ich weigere mich oft "instinktiv", Mainstream - Meinungen und Verhalten zu akzeptieren. Beispiel: Ich bin Medien - Abstinent, Kein Fernseher, Kein Rundfunk - Empfänger. Hat mir schon recht heitere Episoden mit dem GIS eingebracht.
Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
Halt, eines noch: Ich rege mich nur dann über etwas auf, wenn ich es zumindest theoretisch beeinflussen kann (Ich freue mich wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue regnet es trotzdem)