TheWalkingDead schrieb (Beitrag gelöscht):Irgendwie ein teufelskreis
alles hat ein ende,
ich habe selbst sehr viel erlebt was nicht einfach war zu verarbeiten bzw. damit klar zu kommen
was mir sehr geholfen hat war verständnis, verständnis den gefühlen und gedancken gegenüber die einen erst
an so einen punkt bringen. um so mehr man versteht warum man sich so fühlt zb. um so eher ist man im stande sich daraus zu
Befreien ! In C. G. Jungs Neurosenlehre stehen die Konzepte Dissoziation der Persönlichkeit, gefühlsbetonte Komplexe und Imagination im Vordergrund. Was können sie zum Verständnis der Depression beitragen? Bei depressiven Störungen kommt es oft scheinbar ohne erkennbaren Grund zu einem Verlust an zielgerichteter Energie und emotionaler Schwingungsfähigkeit. Die Stimmung kennt nur eine Richtung: nach unten. Warum wird in seelischen Krisen die Energie, die Libido ausgeschaltet? Wohin verschwindet sie? Dissoziative Mechanismen schützen auch bei depressiven Störungen die verwundete Seele. Wie können Patient/in und Therapeut/in wieder einen Zugang zu diesen Energien finden? Wie können Kränkungen in der bewussten Psyche integriert werden? Warum stehen depressive Störungen oft in engem Zusammenhang mit Ängsten und Zwängen?
https://www.cgjung.org/veranstaltungen/referentinnen/courses/155-raetsel-depression-zur-behandlung-der-depression-in-der-analytischen-psychologie-c-g-jungs.html?mod=1