Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
15.02.2011 um 19:15@Tara
Ich sage heute auch: wenn ich unheilbar krank bin, möchte ich nicht am Leben erhalten werden. Ich kann eine Patientenverfügung aufsetzen, in der ich genau das festlege.
Ob ich die wirklich aus der Tasche ziehe, wenn es soweit ist oder ob ich dann, trotz der unheilbaren Krankheit so sehr am Leben hänge, dass ich doch lebenserhaltene Massnahmen wünsche, kann ich heute nicht sagen.
Und so verhält es sich meiner Meinung nach auch bei Schwangerschaften. Klar kann man heute sagen, dass man so und so auf jeden Fall oder keinen Fall handeln würde.
Wer weiss, wie es dann "in echt" ist.
Immer vollkommen abhängig von allen möglichen Umständen, in denen frau / man sich grad befindet.
Tara schrieb:Ich denke schon, dass man sich mit dem Thema auseinander setzen kann @Metanoia ,Natürlich kann und sollte man das, trotzdem denke ich, dass es was anderes ist, darüber nachzudenken, wie handel ich, wenn und dann wirklich damit konfrontiert zu sein.
und sich darüber klar werden, ob man mit Konsequenzen seiner Handlungen leben möchte.
Ich sage heute auch: wenn ich unheilbar krank bin, möchte ich nicht am Leben erhalten werden. Ich kann eine Patientenverfügung aufsetzen, in der ich genau das festlege.
Ob ich die wirklich aus der Tasche ziehe, wenn es soweit ist oder ob ich dann, trotz der unheilbaren Krankheit so sehr am Leben hänge, dass ich doch lebenserhaltene Massnahmen wünsche, kann ich heute nicht sagen.
Und so verhält es sich meiner Meinung nach auch bei Schwangerschaften. Klar kann man heute sagen, dass man so und so auf jeden Fall oder keinen Fall handeln würde.
Wer weiss, wie es dann "in echt" ist.
Immer vollkommen abhängig von allen möglichen Umständen, in denen frau / man sich grad befindet.