Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
20.11.2013 um 23:01ich bin einfach nur mal googeln gegangen und solche ähnlichen Berichte habe ich auch bei anderen gefunden.
zumindest ist es nun mal so, dass auch ungeborene Empfindungen haben. Ein anderer Bericht dazu:
Als sicher gilt, dass unter anderem bestimmte mütterliche Hormone als Botenstoffe wirken. Sie machen An- oder Entspannung, Trauer, Zorn oder Freude der Mutter für das Baby fühlbar, denn die Plazenta gibt diese stofflichen „Boten“ an das Kind weiter. Fühlt sich die Schwangere gestresst, steigt der Spiegel des Stress-Hormons Cortisol auch im Nabelschnurblut an, erreicht also rasch das Ungeborene. Freut sich die Mutter, werden glücklich machende Endorphine ausgeschüttet und ebenso weitergeleitet.
Dass überwiegend negative Gefühle der Schwangeren schädlich sind, zeigt sich auch am Neugeborenen, so Janet DiPietro, Professorin an der Johns Hopkins Universität von Baltimore (USA): Werdende Mütter, die überdurchschnittlich gestresst, depressiv oder angsterfüllt waren, bekämen häufiger Kinder mit einem unterdurchschnittlich entwickelten Gehirn. Ein Anzeichen dafür seien auffallend gleichförmige Herzrhythmen. Solche Kinder, so DiPietro, wirkten auch noch sechs Wochen nach der Geburt zurückgeblieben, sie seien schlaffer, träger, motorisch ungeschickter.
http://www.urbia.de/magazin/schwangerschaft/schwanger-was-fuehlt-mein-baby-schon
Schon Ungeborene haben ein Schmerzempfinden
Durch Tests haben Mediziner festgestellt, dass Embryonen Berührungen ihres Gesichtes bereits fünfeinhalb Wochen nach der Zeugung spüren können und darauf reagieren. Sicher weiß man, dass Föten in der 20. Woche bei einer schmerzhaften Prozedur Stresshormone abgeben.
http://www.t-online.de/eltern/baby/id_57972956/schwangerschaft-was-ungeborene-schon-alles-koennen.html
http://www.alfa-ev.de/fileadmin/user_upload/Lebensforum/2005/lf_0405-5-embryo-schmerzempfinden.pdf (Archiv-Version vom 17.12.2007)
zumindest ist es nun mal so, dass auch ungeborene Empfindungen haben. Ein anderer Bericht dazu:
Als sicher gilt, dass unter anderem bestimmte mütterliche Hormone als Botenstoffe wirken. Sie machen An- oder Entspannung, Trauer, Zorn oder Freude der Mutter für das Baby fühlbar, denn die Plazenta gibt diese stofflichen „Boten“ an das Kind weiter. Fühlt sich die Schwangere gestresst, steigt der Spiegel des Stress-Hormons Cortisol auch im Nabelschnurblut an, erreicht also rasch das Ungeborene. Freut sich die Mutter, werden glücklich machende Endorphine ausgeschüttet und ebenso weitergeleitet.
Dass überwiegend negative Gefühle der Schwangeren schädlich sind, zeigt sich auch am Neugeborenen, so Janet DiPietro, Professorin an der Johns Hopkins Universität von Baltimore (USA): Werdende Mütter, die überdurchschnittlich gestresst, depressiv oder angsterfüllt waren, bekämen häufiger Kinder mit einem unterdurchschnittlich entwickelten Gehirn. Ein Anzeichen dafür seien auffallend gleichförmige Herzrhythmen. Solche Kinder, so DiPietro, wirkten auch noch sechs Wochen nach der Geburt zurückgeblieben, sie seien schlaffer, träger, motorisch ungeschickter.
http://www.urbia.de/magazin/schwangerschaft/schwanger-was-fuehlt-mein-baby-schon
Schon Ungeborene haben ein Schmerzempfinden
Durch Tests haben Mediziner festgestellt, dass Embryonen Berührungen ihres Gesichtes bereits fünfeinhalb Wochen nach der Zeugung spüren können und darauf reagieren. Sicher weiß man, dass Föten in der 20. Woche bei einer schmerzhaften Prozedur Stresshormone abgeben.
http://www.t-online.de/eltern/baby/id_57972956/schwangerschaft-was-ungeborene-schon-alles-koennen.html
http://www.alfa-ev.de/fileadmin/user_upload/Lebensforum/2005/lf_0405-5-embryo-schmerzempfinden.pdf (Archiv-Version vom 17.12.2007)